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  Vorlieben warum bekomme ich keine Antwort
Geschrieben von: Summer - 25.10.2023, 17:03 - Forum: Betroffene Partnerinnen - Antworten (7)

Wir hatten heute das Thema Sex. Ich sagte ihm was ich mir wünschen würde. Worauf ich stehe. Was ich gerne mag wenn er das und das tut. 
Darauf hin fragte ich zum ich weiß nicht wievielten mal was ihm gefällt....
Keine Antwort... 
Beim nachfragen kam dann nur er steht drauf wenn wir uns genießen. Ich bekomme nie eine Antwort. Immer nur ausweichen... WARUM???? ?

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  Kann einfach nicht aufhören
Geschrieben von: Nea - 24.10.2023, 20:49 - Forum: Begrüßungsforum - Antworten (1)

Hallo ihr lieben,

Ich bin Nea, 20 Jahre alt und schaue fast täglich Pornos seit ich 12 Jahre alt bin. Dabei fand ich das schon recht bald ziemlich eklig, aber aufhören ging nicht. 
Sehr schnell gab es dann auch eine gewisse Steigerung, die Videos mussten immer härter und gewalttätiger werden. Immer wieder habe ich gemerkt dass es mir nicht gut tut, und dass ich eigentlich gerne aufhören würde, aber länger als wenige Tage habe ich es nie geschafft. 

Mit 17 habe ich dann auch begonnen Drogen zu konsumieren. Diesen Sommer konnte ich dank Narcotics Anonymous damit aufhören und bin nun seit ein paar Monaten komplett clean. 
Seither merke ich aber noch viel mehr, wie besch*ssen es eigentlich für mich ist Pornos zu schauen, und meine Abneigung dagegen ist noch viel mehr gewachsen, aber ich kann es noch viel weniger kontrollieren. 

Es nimmt so viel gedanklichen Raum ein, ich kämpfe jeden Tag stundenlang gegen den Drang aber verliere den Kampf doch fast jeden Tag. 
Ich merke dass es falsch ist. Ich finde es auch moralisch extrem verwerflich. Ich schäme mich unglaublich und kann mit niemandem darüber sprechen... 
Ich hoffe hier ein bisschen Austausch zu finden und Hilfe zur Selbsthilfe. 

Alles liebe,
Nea

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Rainbow Kraftvoll leben
Geschrieben von: Kfee - 22.10.2023, 07:14 - Forum: 22-29 Jahre alt - Antworten (62)

Hallo Liebe Community,

ich bin wieder hier, weil ich Euren Halt brauche.

Seit 2015 bin ich immer wieder hier vorbeigekommen und habe es versucht. Versucht mein Leben neu zu sortieren und mich auf die wichtigen Dinge zu fokussieren.
Das Forum kenne ich seit meinem Abi und bin nun seit 8 Jahren im Berufsleben. Die innere Leere, von der ich bereits damals schrieb, blieb bis heute ein treuer Begleiter...

Eine Leere die mich oft kränkt, verunsichert und zurückhält. Zurückhält davon das Leben in vollen Zügen zu genießen, Glückmomente zu spüren und endlich dankbar zu sein. Es gibt so vieles in meinem Leben das toll ist und ich darf mich sehr glücklich schätzen, für dass was ich bis jetzt erreichen und erleben durfte.

Nun bin ich 26 Jahre alt und darf es einfach nicht mehr akzeptieren, dass Pornos mich so stark einnehmen und ich meinen Kopf damit zudröhne. Ich will nicht später der Vater sein, der abends seinen Konsum braucht und die Mutter seiner Kinder misstrauisch allein lässt. Der innere Stress ist absolut ungesund und raubt mir schon heute jegliche Energie. Nach einem Rückfall bin ich für Tage schwach und ohne Selbstbewusstsein. Die vielen Selbstzweifel fressen mich auf...

Ich möchte kraftvoll sein und die Ausstrahlung eines Vaters einnehmen, auf den meine Kinder stolz sein können.

Da ich oft gescheitert bin, möchte ich nun die Erfahrung aus all meinen Fehlern nutzen und nochmal einen Versuch wagen.

Da ich aktuell im Ausland arbeite, habe ich noch 51 Tage bis meine Freundin mich besucht. Ich möchte die nächsten 4 406 400 Sekunden an mir arbeiten und freue mich über jegliche Unterstützung.

Danke für alle stillen Mitleser. Allein das schreiben dieses Textes steigert meinen Fokus und meine Motivation. Ich fühle mich schon etwas besser.

Euer Kfee

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  Eine höchst komplizierte Situation
Geschrieben von: Benutzer 8094 - 20.10.2023, 13:15 - Forum: Begrüßungsforum - Antworten (8)

Hallo miteinander,

gerne möchte ich mich vorstellen und meine Geschichte erzählen. Ich heiße Martin, bin 57 Jahre alt und damit vermutlich eines der älteren Kaliber hier.

Auch mein Leben ist geprägt von jahrzehntelangem Pornokonsum. Dieser hat nach heutigem Stand dafür gesorgt, dass ich bei Selbstbefriedigung mit bestimmten Porno-Videos in den allermeisten Fällen eine Erektion bekomme. Manchmal switche ich so sehr von Video zu Video, dass eine Erektion nur schwer entsteht bzw. ich von Video zu Video switchen „muss“, um eine Erektion zu bekommen.

Mit meiner Partnerin, mit der ich seit 9 Monaten zusammen bin, verhält es sich so, dass ich bei „normalen“ Streicheleinheiten und Liebkosungen keine Erektion bekomme. Da ich ein großer „Blowjob“-Fan bin, hat in dieser Hinsicht seit langen Jahren eine Konditionierung stattgefunden. Soll heißen, ich habe mich mit Frauen umgeben, die mir jederzeit orale Befriedigung verschafft haben, und zwar genau in der Form, wie ich es in Pornos gesehen habe. Auch wurde hier häufig gefilmt.

Dies bedeutet, dass ich gemeinsam mit meiner Partnerin dann eine Erektion bekomme (und auch das nicht immer), wenn sie mich oral verwöhnt. Gelingt dies, „müssen“ wir ganz fix und unmittelbar in eine bestimmte Position der Penetration kommen, damit eine solche Penetration überhaupt möglich ist und aufrecht erhalten werden kann. Ansonsten ist die Erektion schon wieder weg. Wenn ich also mit meiner Freundin schlafen möchte (und sie mit mir), muss dies immer auf eine ganz bestimmte Art und Weise initiiert werden, Ein Stellungswechsel ist kaum möglich.

Dies missfällt meiner Partnerin natürlich sehr. Sie möchte nicht dauernd "blasen". Im Gegensatz zu mir (und vielen Männern?) erlangt sie Erregung und Lust nicht auf Knopfdruck, sondern ausschließlich situativ. Sie konserviert eine Geilheit auch nicht über Stunden bis zu einem Zeitpunkt, in der man sich miteinander beschäftigen kann. Ganz im Gegensatz zu mir, der eine sexuelle Lust so lange in sich trägt, bis sie befriedigt ist.

Als ob dies nicht alles schon genug wäre, haben meine Partnerin und ich auch noch sehr unterschiedliche Befindlichkeiten der Libido. Ich bin in der Regel alle 48 Stunden erregt (und bräuchte stress-release), meine Freundin hat wenig bis selten Lust und könnte nach eigener Aussage auch auf Sex verzichten.

Dies heißt für mich, dass ich im Falle einer Porno- und Selbstbefriedigungs-Abstinenz meine aufgestaute sexuelle Lust nicht „bei Bedarf“ mit meiner Partnerin teilen kann. Daraus wiederum ergibt sich im schlimmsten Fall die Konsequenz, dass ich zu den Pornos zurückkehre.

Eine meiner zahlreichen Fragen richtet sich auch an die unter euch, in deren Partnerschaft Sexualität eine ähnlich untergeordnete Rolle spielt. Entspannt sich dies, wenn man wirklich lange abstinent ist und sexuelles Gedankengut und die Umsetzung von Sexualität kaum bis gar nicht mehr stattfindet? Oder ist eine Trennung vom Partner/der Partnerin allein schon deshalb sinnvoll, weil man ganz unabhängig von Pornosucht sexuell gleich oder zumindest ähnlich takten sollte?

Tja, dies erstmal von mir. Danke fürs Lesen, ich freue mich über Feedback.
Martin

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  Hallo zusammen
Geschrieben von: KottonBall - 20.10.2023, 09:03 - Forum: Begrüßungsforum - Keine Antworten

Hallo zusammen,

ich hoffe, diese Nachricht erreicht euch bei bester Gesundheit und guter Laune. Mein Name ist [Dein Name], und ich bin unglaublich dankbar, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Es ist nicht leicht, den ersten Schritt zu gehen und sich zu öffnen, aber ich glaube fest daran, dass dies ein entscheidender Schritt auf unserem Weg zur Heilung und zum persönlichen Wachstum ist.

Ich möchte meine tiefste Dankbarkeit für die Unterstützung und das Verständnis ausdrücken, von denen ich weiß, dass ich sie hier finden werde. Wie viele von euch kämpfe auch ich gegen Sexsucht. Es ist eine komplexe und herausfordernde Reise, aber ich bin fest davon überzeugt, dass wir durch den Austausch unserer Erfahrungen, Herausforderungen und Siege uns gegenseitig unschätzbare Unterstützung bieten können.

Ich freue mich darauf, von jedem von euch zu lernen und Teil dieses unterstützenden Netzwerks zu sein. Lassen Sie uns einen Raum schaffen, in dem wir offen über unsere Herausforderungen sprechen, Bewältigungsstrategien teilen und Ermutigung geben können, wenn sie benötigt wird.

Denkt daran, jeder Schritt nach vorne ist ein Sieg, egal wie klein er erscheinen mag. Gemeinsam können wir die Hindernisse auf unserem Weg überwinden und auf eine gesündere und glücklichere Zukunft hinarbeiten.

Danke euch allen, dass ihr mich in dieser Gemeinschaft willkommen heißt. Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und gemeinsam diesen Weg der Genesung anzutreten.

Herzliche Grüße,

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  Symptome
Geschrieben von: nachtkaffee - 18.10.2023, 10:50 - Forum: Pornosucht und Nofap Allgemein - Antworten (9)

Hallo,

muss auch mal wieder einen neuen Versuch wagen, es wird nicht besser ;-).

Mich würde interessieren, ob die Probleme, die ich habe, typisch sind und auch anderen bekannt sind, und es auch Leute gibt, die da durch nofap Verbesserungen erzielt haben.

- so im Alltag kaum sexuelle Regungen, wenn dann aber mehr so eine "Gier im Kopf", unten fühle ich gar nix, wie abgeschnitten
- Penis reagiert nur sehr wenig auf Stimulation, selbst bei Dingen die früher (früher..) schnell für eine harte Erektion gesorgt hätten. Ich spüre zwar eine Berührung, aber die ist nicht, oder nur seeeeeehr wenig, mit erregenden Gefühlen verbunden
- Erregung bis hin zum Orgasmus ist nur durch Kopfkino, mit (aber auch ohne!) entsprechenden Chats oder Pornos möglich, nur Masturbation, zu zweit geht nix
- Erektion wird aber auch dann nur maximal 3 von 4, die harte Latte von damals will sich nicht einstellen. Die gibts aber ab und an morgens beim Aufwachen.
- der Orgasmus, wenns einen gibt, ist auch nur "naja so lala", und selten wirklich "geil"

Kennt ihr das, ist das typisch? Wenn ich das so lese klingt das schon stark nach "überbeansprucht, braucht mal Entwöhnung und Regeneration".

Aber es kann auch hormonelle Gründe geben, die 50 klopft an die Tür.. was das ganze vermutlich nicht einfacher macht.

Grüße und Danke.

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  No Nut November 2023
Geschrieben von: Fairlight1976 - 15.10.2023, 07:29 - Forum: Pornosucht und Nofap Allgemein - Antworten (50)

Wer hat Lust mitzumachen?

Ich schlage folgende Regeln vor:

- Kurz in diesem Threat mit seinem Benutzernamen die Teilnahme bestätigen.
- Ab dem 1. November um 0 Uhr gilt Hardmode
- Als Ausnahme schlage ich Paarsex vor
- Wer rückfällig wird schreibt es kurz in diesen Threat und ist raus
- Am 30. November um 24 Uhr können alle stolz sein, die es geschafft haben.

Also, wer ist dabei?

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  Warum riskiert er unser großes gemeinsames Glück?
Geschrieben von: JuliaSH - 11.10.2023, 08:54 - Forum: Begrüßungsforum - Antworten (5)

Hallo ihr Lieben, ich habe jetzt schon seit einiger Zeit hier ganz viel gelesen und möchte nun auch meine Geschichte kurz erzählen. 
Mein Partner und ich sind seit 9 Jahren zusammen, haben aber 7 Jahre ein Fernbeziehung führen müssen. Letztes Jahr konnten wir endlich zusammenziehen, was wir uns lange ersehnt haben. Wir sagen beide, dass der jeweils andere die große Liebe ist und wir haben - dachte ich - immer ehrlich und vertrauensvoll über alles miteinander gesprochen. Auch der Sex war eigentlich immer toll. Dass er Pornografie gut findet und auch konsumiert, das wusste ich, darüber haben wir in den Jahren auch immer mal wieder gestritten. 
Sein Argument war immer, dass ich ja endlich zu ihm ziehen könne, dann sei das nicht mehr nötig und solange ich aber nicht da sei, brauche er ja was zum Erleichtern. (Es lag an meinen Lebensumständen, dass wir so lange nicht zusammengewohnt haben).

Als wir endlich unseren gemeinsamen Alltag gestartet sind, war ich im 7. Himmel. Es zog natürlich auch nach ein paar Wochen der Alltag ein, aber glücklich waren wir.
Mit der Zeit ließ sein sexuelles Interesse an mir jedoch merklich nach und wenn ich fragte hieß es immer, das sei nun mal so, wenn man sich jeden Tag habe und sähe.

Vor ca. 6 Wochen bin ich dann durch eine Nachlässigkeit von ihm drauf gekommen, was los ist. Kurze Zusammenfassung: Er hat an mindestens 20 Tagen im Monat über Stunden tagsüber, im Homeoffice, wenn ich unterwegs war, wenn ich im Nebenzimmer war etc. intensiven bezahl-Sex-Video-Chat betrieben. Online-Sex gehabt mit ganz ganz junge Frauen, die irgendwo auf der Welt online waren - er ist 57. Über Stunden immer wieder fast jeden Tag. Ich wollte es dann bis ins Detail wissen und habe von ihm sein Passwort bekommen (zumindest von einer Plattform). 
Es waren keine krassen Praktiken, aber ohne Ende Liebesschwüre seinerseits, seine Sehnsüchte, dass die jeweils Angebetete doch jetzt in seinen Armen auf seinem neuen Sofa liegen solle, er wolle am liebsten ewig Sex mit ihr und in ihren Armen sterben. 

Ich kann nicht beschreiben, wie tief mich das erschüttert hat, das alles zu lesen und zu kapieren, dass es IMMER stattgefunden hat, obwohl er mir die große Liebe vorgespielt hat. Ich fühle mich so betrogen und erniedrigt. Und ich Idiotin hab gedacht, ich sei für ihn was Besonderes. Ich bin attraktiv, aber eben keine 18 und keine Pornobraut.

Seitdem haben wir viel gestritten, geweint, geredet, er hat Versprechungen gemacht. Süchtig sei er keinesfalls, sagt er. Er habe sich das leider über die Jahre angewöhnt und eben nur nicht damit aufgehört, als ich eingezogen bin. Es bedeute ihm nichts, hätte nichts mit mir zu tun, bla bla bla.

Für mich ist es Betrug. Hätte ich es gewusst, wäre ich den Schritt niemals gegangen. Er sagte, er könne es lassen. Jetzt bin ich immer voller Misstrauen, habe ihn auch schon zweimal "erwischt" wie er sich im Internet Bilder angesehen hat.

Unsere Einigung ist: Kein real-time Sex mit Frauen im Internet. Wenn er 3-4 mal im Monat Paare in Pornos anschaut um sich selbst zu befriedigen, dann ist das für mich ok. Männer will er eigentlich nicht im Porno sehen, weil er einen Peniskomplex hat und die ihn mit ihren großen Dingern triggern. Tja, willkommen in meiner Welt, mich triggern 18jährige Busenwunder auch, denen er seine ewige Liebe schwört.

Mein Problem ist, ich finde nicht ins Vertrauen zurück. Meine Gedanken kreisen darum, ob er es wieder macht, selbst einfache Nacktfotos, die er sich anschaut, lassen mich ausrasten. Ich kann kaum schlafen und frage mich: haben wir eine Chance? Ist es möglich, dass er sich ändert?

Es tut gut, hier im Forum Frauen zu finden, die mit ähnlichen Gefühlen leben und kämpfen und auch, von Männern zu lesen, die sich dem Problem stellen wollen

GLG Julia

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  Reboot ohne Kopfkino
Geschrieben von: Kopfkino - 06.10.2023, 16:10 - Forum: Reboot und Neustart - Antworten (1)

Hallo zusammen.

Ich bin jetzt bei Tag 13 ohne Masturbation. Mein Ziel ist mindestens 30 Tage ohne Masturbation, da ich das Kopfkino nicht abstellen kann.

Meine Frage: Kann man nach langer Abstinenz ohne pornografische Bilder im Kopf masturbieren?

Ich bin 29 und zur Zeit Single, auch wenn sich etwas am anbahnen ist. 
Ich mache das, weil ich beim Sex wenn überhaupt nur mit meiner Fantasie zum Höhepunkt kommen kann und ich zu 100% im hier und jetzt sein will.

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  Viel zu lange Gefangener im eigenen Kopf
Geschrieben von: EricSp - 02.10.2023, 21:17 - Forum: 30-39 Jahre alt - Antworten (2)

Hallo erstmal liebe Mitkämpfer,

Seit ich 20 Jahren hänge ich nun schon in dieser furchtbaren Sucht. Eine Tatsache die mir jetzt seit vielleicht anderthalb Jahren so richtig bewusst ist. Eine Sucht die immer schlimmer geworden ist und mich in die tiefsten Tiefen meines Lebens geworfen hat... ich verabscheue mich dafür und gleichzeitig spüre ich wie mein Gehirn sagt, ach so schlimm war es doch nicht, wie wäre es zur Ablenkung mal mit wichsen? Seitdem ich mir dieser Sucht bewusst bin versuche ich dagegen anzukämpfen, nur um immer wieder tiefer ins Loch zu stürzen... 

Damit will ich jetzt endlich Schluss machen! Ich will mir nicht mehr von diesem bescheuerten Gehirn vorschreiben lassen, was ich brauche... während gleichzeitig das selbe Gehirn weiß, dass es schlecht ist... 
Ich will diesen Kampf eingehen und ich will ihn gewinnen! 
Und ich suche hier nach jeder Unterstützung die ich bekommen kann! Bitte! 

Hoffnungsvolle Grüße
Eric

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