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  Viel zu lange Gefangener im eigenen Kopf
Geschrieben von: EricSp - 02.10.2023, 21:17 - Forum: 30-39 Jahre alt - Antworten (2)

Hallo erstmal liebe Mitkämpfer,

Seit ich 20 Jahren hänge ich nun schon in dieser furchtbaren Sucht. Eine Tatsache die mir jetzt seit vielleicht anderthalb Jahren so richtig bewusst ist. Eine Sucht die immer schlimmer geworden ist und mich in die tiefsten Tiefen meines Lebens geworfen hat... ich verabscheue mich dafür und gleichzeitig spüre ich wie mein Gehirn sagt, ach so schlimm war es doch nicht, wie wäre es zur Ablenkung mal mit wichsen? Seitdem ich mir dieser Sucht bewusst bin versuche ich dagegen anzukämpfen, nur um immer wieder tiefer ins Loch zu stürzen... 

Damit will ich jetzt endlich Schluss machen! Ich will mir nicht mehr von diesem bescheuerten Gehirn vorschreiben lassen, was ich brauche... während gleichzeitig das selbe Gehirn weiß, dass es schlecht ist... 
Ich will diesen Kampf eingehen und ich will ihn gewinnen! 
Und ich suche hier nach jeder Unterstützung die ich bekommen kann! Bitte! 

Hoffnungsvolle Grüße
Eric

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  "Safersurfing"
Geschrieben von: Mrs_Teacher - 26.09.2023, 09:42 - Forum: Betroffene Partnerinnen - Antworten (2)

Hallo, ihr lieben Frauen und Männer,

heute möchte ich einfach einen Link mit euch teilen: www.safersurfing.org
Auf diesen Seiten findet ihr nicht nur einen liebevollen, wertschätzenden und kostenlosen "Online-Kurs", sondern außerdem zahlreiche Anlaufstellen für eure Selbsthilfe als Betroffene:r (in welcher Form auch immer).
Bleibt stark.

Liebste Grüße
A.

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  Chats für Pornosüchtige?
Geschrieben von: Benutzer5090 - 22.09.2023, 08:10 - Forum: Offtopic - Antworten (2)

Hi,
kennt jemand von Euch Chats bei denen man sich mit anderen Süchtigen zeitnah austauschen kann? Ich meine damit, dass es im Vergleich zu unserem Forum, schneller Antworten gibt? Unserer Forum ist eher sporadisch genutzt und manchmal braucht man akut etwas Hilfe oder Motivation.

Danke & Gruß
Benutzer5090

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  Erektile Dysfunktion auch nach 30+ Tagen - Freundin
Geschrieben von: ErnieHeisterkamp - 15.09.2023, 12:23 - Forum: 22-29 Jahre alt - Antworten (4)

Hallo zusammen, 

ich hatte schonmal hier von meiner Pornosucht gesprochen. Inzwischen habe ich etwa 32 Tage weder masturbiert, noch Pornos angesehen.. allerdings hat mir meine neue Freundin 2-3x einen runtergeholt in der Zeit. Ich merke jedoch immer wieder, dass ich Angst habe, nicht hart zu werden und ich werde einfach oft nicht so richtig geil vor meiner Freundin, speziell wenn es dunkel ist. (Typisch für einen Pornosüchtigen?) Wenn ich abends alleine im Bett liege bin ich oft schon geil.. morgens natürlich. Ich habe das Gefühl, dass mein Kopf irgendwie das Problem ist.. Heute Nacht konnte ich keinen Sex mit ihr haben weil ich nicht hart wurde. Dann bin ich nachts wach geworden und sie hat mir einen runtergeholt, aber ich würde mich nicht trauen dann sex zu haben Sad .. (sie ist übrigens  noch Jungfrau(20) und ich 25 Jahre alt, habe mit 14 angefangen jeden tag pornos zu schauen). 

Es ist auch so, dass meine Vorhaut irgendwie anschwillt wenn sie mir einen runterholt, weil ich nicht komplett hart bin und es recht lange dauert bis ich komme. Ich muss mich sehr konzentrieren in dem Moment und die Gedanken sind auch wichtig damit ich überhaupt abspritze.. 

Denkt ihr das Problem geht weg nach einem weiteren Monat nofap? Wie würdet ihr das Problem angehen?

Gruß Ernie

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  Wie kann ich aufhören meine Umgebung mit seinen Pornoaugen" zu sehen ???
Geschrieben von: Shiny - 12.09.2023, 16:10 - Forum: Betroffene Partnerinnen - Antworten (3)

Hallo ihr Lieben, seit ich gesehen habe, was er sich da so reingezogen hat und ihn mittlerweile erwische, dass er 41, aktuell auf blonde, großbusige, unter 25/20 glotzt, ertappe ich mich immer wieder, dass ich egal wo ich bin, iwelche Mädchen mit diesen Attributen sehe und mir denke, "die würde der jetzt angeiern". Das macht mir schlechte Laune, mich traurig, wütend und führt zu nem nicht endenden Gedankenkarussel. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich durchdrehe. Da ich hier oft gelesen habe, dass es vielen Frauen so geht, hoffe ich auf Hilfe. Wie kommt man aus dieser Situation raus? Danke euch!

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  Entzug nach 25 jahren
Geschrieben von: XmichaelX - 25.08.2023, 15:36 - Forum: Begrüßungsforum - Antworten (2)

Hallo zusammen, ich bin jetzt 40 Jahre alt und schon mit dem ersten isdn damals vom porno virus infiziert!
Jetzt nach der Trennung von meiner großen liebe nach 3 Jahren muss ich einfach auf Entzug, ich habe die Beziehung wieder an die wand gefahren da mich meine Freundin nach ein paar Monaten nicht mehr angesprochen hat und ich täglich heimlich pornos geschaut haben und nir sex mit Potenzmittel haben konnte.
Ich war über die ganzen Jahren mal mehr mal weniger mit pornos in Kontakt aber es ist mir jetzt bewusst das ich dadurch emotional extrem abstumpfe und ich ohne keinen normalen sex mehr haben kann!
Ich bin jetzt bei tag 28 und das schlimme ist das ich den dopamin entzug durch den Liebeskummer habe und zusätzlich der Entzug durch den porno detox!
Am schlimmsten sind die Panikattacken und das Gefühl der letzte scheißhaufen zu sein, ich hab mor geschworen, nie wieder pornos!
Ich hoffe ich finde hier gleichgesinnte mit denen ich mich austauschen kann

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  Hab den Glauben an Männer verloren
Geschrieben von: Shiny - 24.08.2023, 19:10 - Forum: Artikel und Diskussionen - Antworten (4)

Guckt fast jeder Mann diese scheiß Pornos? Ok 99,9% sind für mich Arschlöcher. Dachte ich habe einen von den 1%. Von wegen? Wie sich rausgestellt hat, ist er starker Narzisst, pornosüchtig und infolgedessen depressiv und Parkinsonkrank mit 40. Ein Alptraum. Ich dachte, dass es mein Traummann ist. Wollte ne Familie mit ihm und dann das. Von heut auf morgen ist mein Leben zerstört und das wegen Nutten.

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  Verzweiflung und Unehrlichkeit
Geschrieben von: Moonie2302 - 22.08.2023, 14:01 - Forum: Betroffene Partnerinnen - Antworten (3)

Hallo,

ich hoffe hier auf Leidensgenossinnen zu treffen und/oder einfach mal eine neue Perspektive aufgezeigt zu bekommen. 

Es handelt sich um folgende Situation - von klein auf habe ich gespiegelt bekommen, dass man in einer Beziehung immer anderen hinterherschaut, der Partner nicht reicht (Interesse an anderen Frauen, Pornos und Abspeichern von Favoriten). Im Laufe meiner späteren Beziehung war das Thema oftmals von Anfang an präsent - entweder ich sah aus wie das Gegenteil der Lustbefriedigung, ich habe aktiv von dem Anschauen von diversen Material mitbekommen oder mir wurde gesagt, "Ich bin wegen deinem Charakter, nicht deiner Optik mit dir zusammen", "Schau dich mal an, dir fehlt XY.." oder sexistische Kommentare meiner Partner/Affären in meinem Beisein. Ich bin super offen für fast alles, sei es Dinge auszuprobieren oder auch einfach nur die Wünsche des anderen zu erfüllen. Leider mache ich meinen Wert sehr stark von der sexuellen Begierde meines Partners auf mich und der Häufigkeit, sowie meiner Optik (XY fehlt, nicht gut genug..) abhängig.

Nun bin ich seit einigen Jahren mit meinem neuen Partner zusammen, wo ich meine Problematik von Anfang an offen gelegt habe. Dort wurde anfangs beteuert, er ist nicht wie die anderen, steht nicht auf XY und ich solle ihn nicht mit schlechten Erfahrungen gleichsetzen. 
Leider habe ich schnell gemerkt, dass er noch viel Schlimmer ist, was den Konsum angeht. Kritisiert werde ich mit meinem Körper nicht - er sagt ich bin perfekt, wie ich bin etc. (Was bei dem Konsum schwierig ist, da er sich viele andere Frauen anschaut, die das komplette Gegenteil von mir sind..)
Dementsprechend kann er noch so viel sagen, ich fühle mich minderwertig und habe das alles im Hinterkopf.

Er weiß, dass mich das alles stört und leider ist es immer mal wieder, meinerseits, Thema. Nämlich dann, wenn ich wieder vor Unzufriedenheit mit mir zusammenbreche und mich frage, warum ich nicht reiche und er Pornos so häufig konsumieren muss. Auch nach unserem Urlaub, am Abend bevor wir uns sehen..

Das große Problem an der Sache ist, dass er unter einer ereilen Dysfunktion seit seiner Jugend leidet. In Vergangenheit wurde er deswegen, laut ihm,  fertig gemacht und es kam zu viel Streit und Verzweiflung. Seine ehemaligen Partnerinnen zweifelten auch immer an sich, wenn es bei ihm nicht klappte. Nun nimmt er Tabletten (ich denke es geht auch ohne, hat es einige Male, aber da ist sein Kopf und seine Erwartungshaltung/Druck das Problem) und überwiegend kann er Sex haben. Ich habe ihn nie dafür angemacht oder verurteilt, sondern bin immer für ihn da und mache das deutlich.

Als ich mitbekommen habe was und wie oft er sich was anschaut, sei es Pornos, Camgirls und Social Media, sagt er anfangs das war früher. Inzwischen gibt er zu, dass das basierend auf seiner persönlichen Geschichte so drin ist und er es braucht, es ihm das Gefühl gibt, er ist nicht kaputt und er, wenn er sich was anschaut, keinen Druck zu funktionieren empfindet. (Was ich ihm aber nie gegeben habe, sondern Vorgänger.) Er meint er ist glücklich wie noch nie und wünscht sich nichts anderes. Kann aber auch nicht formulieren, was er eigentlich mag, er sagt er hat kaum Erfahrung und ist nicht so experimentierfreudig. Meine Nachfragen, was man machen könnte oder ob er gewisse Dinge erotisch findet, Sagt er immer nur "alles super, er wünscht sich nichts anderes". Nur kann ich das nicht glauben, weil ihm doch offensichtlich was fehlen muss, wenn er sich des Öfteren so viele verschiedene Filme ansieht?

Ich bin ratlos, denn alles was ich versuche zu unternehmen, alle Ideen etc. helfen nicht. Es hat sich seit über einem Jahr nichts getan, er verheimlicht und versucht die Sachen inzwischen nur zu verstecken. Was mich besonders kaputt macht ist die Tatsache, dass alle Frauen das haben, was an mir meine größte Unsicherheit ist. Und das ich das Gefühl habe, nicht zu genügen, wenn er das so oft macht. Inzwischen verletzt mich die Heimlichtuerei aber noch viel mehr. Mir wäre viel geholfen, wäre er offen und ehrlich. Aber das ist er nicht, er stellt es so hin als hätte ich nur ein Problem mit mir und wenn ich so weitermache, würde unsere sonst hervorragend laufende Beziehung kaputt gehen.

Ich liebe ihn über alles, ansonsten ist alles bei uns perfekt. Ich kann mir eigentlich keinen Besseren vorstellen, nur die Situation zerfrisst meinen Kopf immer mehr. Er sagt immer ich bin perfekt und er will niemand anderen. Was Neues ausprobieren will er nicht, basierend auf seiner persönlichen Geschichte ist ihm "Sex nicht so wichtig", er will mit niemand anderen schlafen und offene Beziehung / Swingen / andere Konstellationen hat er "kein Interesse, hat genug mit sich selbst zutun, ich reiche ihm, will er niemals".

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll, leider bin ich so unsicher mit mir selbst und die Tatsache macht mich einfach kaputt.. ich weiß, dass es auch zum Teil mein Problem ist, was ich denke und wie ich die Dinge interpretiere, aber trotzdem komme ich nicht weiter.

Wisst ihr einen Rat, was man machen könnte? Ich bin inzwischen echt ratlos..

Vielen Dank!

Moonie

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  Pornosucht trotz Ehe/Beziehung ist nicht normal
Geschrieben von: Shiny - 20.08.2023, 19:48 - Forum: Betroffene Partnerinnen - Antworten (2)

Hallo ihr Lieben! Nachdem ich von der Pornosucht meines Mannes ùber den gesamten Zeitraum unserer Beziehung/Ehe von ùber 20 Jahren erfahren habe, ist fùr mich eine Welt zusammen gebrochen.Er, der total schùchtern, ruhig, ùberwiegend den Blick sentinel,  wenn eine andere Frau an uns vorbeiläuft, ist pornosùchtig. Habe in der letzten Zeit viel gelesen, mit anderen gesprochen. Musste mir oft anhòren, sass ich doch froh sein soll, dass er angeblich mit keiner in Kontakt getreten sei, geschlafen habe, was andere Männer machen warden. Bin ich aber nicht! Das tut mir schon so weh, dass ich mir das Anders Garcia nicht vorstellen kann und will. Nein, dass ist fùr mich nicht normal und ich hoffe, dass ich nicht die Einzige bin, die so denkt. Ich war doch auch treu! Es war fùr mich ein ungeschriebenes Gesetz und ich dachte fùr ihn auch. Ich wusste schon immer, dass 99,9% der Männer Arschlòcher sind und dachte, dass er einer von den 1% ist. Hat mich jahrelang links liegen gelassen. Ich bin trotz allem nicht fremdgegangen. Hätte ich ihn so behandelt, hätte er es mit Sicherheit getan. Er hat sich verstùmmelt, sodass er Errektions-/Orgasmusprobleme hat und sich wahrscheinlich plus die andersen Sùchte die Dopaminrezeptoren kaputt gemacht und an Parkinson erkrankt ist. Fùr ihn war ich Schuld, da ich ja nicht anziehend, attraktiv genug sei. Bin einfach nur traurig, verletzt, enttäuscht. Es gibt so viele treue Frauen. Ich will nicht die Hoffnung aufgeben, dass es zumindest 1% Männer in Deutschland gibt, die diese Scheiße nicht brauchen und alles mit ihrer Frau machen. Bin keine hässliche Frau, keine von und ist das! Ich vermisse es begehrt zu werden, Komplimente zu bekommen, dass Gefùhl zu bekommen, dass ich einem Mann genùge, so wie er mir, wenn ich mich fùr ihn entschieden habe.... Bin so unfassbar traurig. Sein  jahrelanges Verhalten hat meinen Selbstwert als Frau, als Mensch zerstòrt.

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  Er betrùgt und belùgt much seit aber 20 J. und ist beleidigt
Geschrieben von: Shiny - 19.08.2023, 20:00 - Forum: Betroffene Partnerinnen - Antworten (4)

Hallo, ich bin 40, er 41. Vor einem Jahr hat er die Diagnose Parkinson bekommen im Zuge der Medikamenteneinnahme hat er eine Hypersexualität entwickelt und ich muster leider erfahren, dass er eine App mit Pornos hat und seit seinem 10ten Lebensjahr Pornos konsumiert. Ich will nicht mehr in die Details, weil der Schmerz zu groß ist. Die Bilder, Videos....gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Hab einen Kontrollzwang entwickelt...Er hat es zuerst eingesehen, dann wieder nicht...vor 3 Wochen hatte er wieder einen Rùckfall. Er hat es geleugnet wie immer. Es macht den Anschein, als ob er eine schwere Depression hat, hat sich zurùckgezogen, distanziert, Sex klappt auch nicht mehr, sodass er wieder da reingerutscht ist. Vor ein paar Tagen dachte er ich schlafe. Als ich mich während dem Einschlafen zu him drehte, sah ich wie er sich wieder ne Vollbusige ansieht, die erzählt wie man Frauen auf der Straße anspricht. Hab in gefragt, wozu er das als verheirateter braucht und sich die Dinger natùrlich anschaut, hat er es erst geleugnet, dann doch Frech gestanden. Er brauche das bla, bla, bla und macht weiter. Einfach so respektlos. Dann ist es eskaliert. Bin weggegangen und hab meine Drohung Ernst gemacht und es seiner Schwester erzählt aber noch in milder Form. Da er auch zu seiner Familie distanziert ist und es auf mich schiebt. Das hat in so verärgert, dass er mir per SMS schrieb, dass er keine Gefùhle mehr fùr mich habe. Das habe ich noch nicht mal zu him gesagt, Als rich's rausgefunden habe. Ich bin diejenige, die jahrelang keine Sexualität, Nähe... bekommen hat und sich Ausreden anhòren musste. Er sollte sich schämen das er das macht und nicht ich, dass ich sein scheiß benehmen dieser Person erzähle. Er, die Moralapostel, man mùsse so leben wie im Koran stehe.... Ihr Vorschlag: er solle sich die Suren im Koran anhòren, um auf den richtigen Weg zu kommen. Nur damit ihr wisst mit was fùr primitiven Menschen ich es zu tun habe. Angeblich hat er mit keine dieser Schlampen geschrieben. Mir geht es Scheiße. Ich bin der Ùberzeugung, dass ich es mit einem Narzissten zu tun habe, der pornosùchtig ist, grad ne Starke Depression hat und Parkinson krank ist. Hòchstwahrscheinlich hat er mit dieser Sucht und, Rauchen, Trinken, Zocken seine Dopaminrezeptoren kaputt gemacht und ist an Parkinson erkrankt. Was him zurecht geschieht. All die Jahre bin ich immer wieder krank geworden, weil er so abweisend zu mir war, mich mit diesen Schlampen verglichen hat und er hat schòn weiter gemacht. Ich solle mich nicht schminken, so anziehen, sei nicht anziehend, attraktiv genug. Ich habe verstanden, dass ich Co abhängig bin, komme aber aus dieser Scheiße nicht raus und will es him nicht so leicht machen. Sry aber man beendet keine Ehe mit ner SMS.

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