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Die Maschine ist jetzt auch am Start!
#1
Hallo Leidensgenossen!

Ich beschäftige mich seit wenigen Wochen mit dem Thema PMO / No Fap. Drauf gekommen bin ich, weil ich in letzter Zeit bemerkte, dass ich an einer Erektilen Dysfunktion leide, die ich mir höchstwahrscheinlich aufgrund von jahrelangem Pornogewichse zugezogen habe. Schon seit längerer Zeit (bestimmt drei Jahre) bemerke ich zudem, dass ich immer antriebsloser und zeitweise auch depressiv geworden bin. Ich befinde mich in einer Langzeitbeziehung, die darunter leidet, dass wir sehr wenig Sex haben. Meine Probleme möchte ich aktiv anpacken!

Ich bin inzwischen beim 16 Tag ohne PMO. Hierbei bemerkte ich in den ersten 7 Tagen, wie es mir von Tag zu Tag besser ging. Ich hatte am Ende der ersten Woche enorm viel Power, konnte mich ohne Probleme aufraffen ins Fitnessstudio zu gehen, konnte bei der Arbeit richtig ranglotzen und bilde mir ein, dass sich meine Ausstrahlung auf meine Mitmenschen (unabhängig ob männlich oder weiblich) stark verbessert hat.
Seit circa einer Woche merke ich jedoch, dass sich diese Effekte nach- und nach wieder relativieren. Daher stelle ich mir die Frage: Wie erging es euch beim ersten Versuch, auf Pornografie und Masturbation zu verzichten? Hattet ihr auch Hoch- und Tiefphasen?

Ich freue mich auf viele interesannte Gespräche mit euch!

Es grüßt,
die Maschine.
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=14859]
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#2
Hallo,
herzlich willkommen. Meine hochs und tiefs kannst du in meinem Tagebuch nachlesen. Ich glaube, einfach nur keine Pornos mehr reicht nicht - zumindest reicht es nicht bei mir.
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=13741]
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#3
Hallo Maschine,
Auf hochs folgen Tiefs das ist doch ganz normal 
oder denkst du ohne pornos und SB iSt man auf einmal glücklich?
Man muss lernen mit den Tiefs klar zukommen ohne auf seine Pornosucht oder andere süchten zurück zugreifen. Und das ist verdammt schwer!
Ich denke mal der Schlüssel ist es tatsächlich sich zu öfnen und sein soziales Verhalten zu trainieren. Seine sozialen Ängste überwindet und über sich hinauswächst.
Also an sich Arbeiter.
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#4
(02.09.2017, 17:31)Daniel K. schrieb: oder denkst du ohne pornos und SB iSt man auf einmal glücklich?


Nein, das denke ich natürlich nicht. Ich habe lediglich gehofft, dass ich den Drive, den in ich in der ersten Woche gespürt habe, länger anhält. Ich ziehe weiter durch und beobachte einfach mal, wie es weiter geht.

Fest steht jedenfalls: so wie ich die letzten Jahre gelebt habe, geht es definitiv nicht mehr weiter.

Danke für eure Beiträge.
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=14859]
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#5
Ich glaube Mittlerweile es ist nicht wichtig diesen "drive" aufrecht zu erhalten sondern mit den Flauten besser umzugehen. Man kann nicht jeden Tag glücklich sein das wäre pure Lebensironi. An den "schlechten" Tagen wird man sich mit sich selbst auseinander setzen lernen müssen. Ohne zur Flasche, Droge, Porno usw. zugreifen.
Ich wünsche dir alles gute und das dein Nickname Programm ist!
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