05.06.2015, 13:25
Meine Motivation nicht mehr zu Pornos zu mastubieren kam mit der Tatsache dass ich jedesmal wenn ich in den Urlaub flog einen schlimmen Lustdruck empfand den ich während des Urlaubs nicht loswurde. Man kann halt nicht im Hotelzimmer mit den Kumpels sich einen runterholen mit Frauen kennenlernen oder ins Puff zu gehen habe ich so meine Schwierigkeiten... Nunja, der nächste Urlaub steht vor der Tür. Deshalb startete ich nach 2-3 Anlaufversuchen mein "NoFap" Projekt am 21.4.15 mit der Erwartung im diesjährigen Urlaub nicht in dieses "Lustloch" zu fallen.
Ich war schon lange von Pornos "abhängig". Ich masturbiere schon seit meinem 15. Lebensjahr zu Pornos und nun bin ich 27. Ich hatte immer schon das Gefühl dass diese "Pornosucht" mich daran hindert mit echten Frauen in Kontakt zu kommen. Klar hatte ich Beziehungen und einmalige Geschichten, aber es war auch viel Herzschmerz dabei was mich einschüchterte. Das verleitet natürlich dazu sich immer mehr in der Pornowelt zu verkriechen, denn die Mädchen dort sind alle extrem heiß und machen alles was sich ein Mann wünscht und können dir natürlich auch keinen Schmerz zufügen, nicht wahr ...nur es ist nicht Echt!! Ein Teufelskreis.
Hier mein Zwischenbericht nach ca 7 Wochen:
Von Tag 1 bis Tag 30 war alles Wunderbar, ich fühlte mich Unbesiegar, voller Testosteron. Ich kehrte nach fast 2 Jahren wieder zum Sport zurück. Hauptsächlich Krafttraining und Laufen. (Früher war ich in diversen Boxclubs unterwegs). Ich hatte auch das Gefühl endlich ein Mittel gegen meine immer schlimmer werdenen Stimmungsschwankungen gefunden zu haben.
Ab Tag 30 änderte sich dass ein wenig. Nachdem ich ein Hoch in meiner Stimmung ausmachte,kippte meine Stimmung allmählich. Ich entdecke im Internet so Fetish Videos die mich ansprachen. (Ich habe seit meiner Kindheit so einen seltsamen Fetish, hat mit übergroßen Frauen zu tun.) Aber es waren keine Pornos, nur leicht bekleidete Darstellerinen und kein Sex im spiel. Eher harmlos und witzig , man kann solche Videos auch mit Pornofilter finden. Naja dass guckte ich so 2 Wochen lang. Die Stimmung wurde dadurch nicht besser und dann höhrte ich auch schon wieder auf. Ich meldete mich auch bei einer Datingsapp an, etwas was mir früßer nie in den Sinn gekommen wäre aus Stolzgründen. Die Lust wurde immer stärker. Letztens sah ich im Supermarkt eine mit nem Minirock und was soll ich sagen, ich musste mich umdrehen um nicht verrückt zu werden.
Dann das erste mal wieder Abends in ne Bar. Ich dachte ich müsste ja jetzt ein Tier sein nach fast 6 Wochen Enthaltsamkeit. Nichts. Ich war nicht fähig irgendwie eine Frau anzusprechen. Am nächsten Morgen, wie jeden Morgen in letzter Zeit, kam diese extrem starke, schon fast quälende Lust. Ich hab mir dann einen runtergeholt, aber ohne Pornos. War überascht wie schnell dass ging, und WIE STARK sich ein Orgasmus nach 6 Wochen anfühlt... . Naja, ich hatte dann ein schlechtes Gewissen. Der Stimmungsaufhellung half es aucht nicht.
Nun bin ich in meiner 7. Woche und hab meinen Stimmungstiefpunkt erreicht. Ich fühle mich einfach nur schlecht und allein. Hängt vielleicht damit zusammen dass sich eine gewisse Dame schon länger nicht mehr meldet und ich zusehem muss wie meine Freunde ihre Frauen haben und ich nicht. Dabei bin ich doch auch groß, schlank und sportlich...
Was mir klar geworden ist, ist dass dieses "Nofap" dir eine gewisse Kraft schenkt Dinge anzupacken aber deine ursprünglichsten Probleme werden dadurch nicht besiegt, oder sind 7 Wochen ein zu kurzer Zeitraum um dass zu sagen? Heute ist der schlimmste Tag bis jetzt und ich schrammte haarscharf daran vorbei mir einen Porno reinzuziehen, habs aber dann doch gelassen, weil ich "Angst" vor dieser Leere, diesem schlechtem Gewissen und diesem Gefühl habe "in einer Scheinwelt zu leben", die nach der Masturbation zu Pornos immer bei mir auftritt. Also dann, ich gehe jetzt nacher mit meinen Freunden ins Schwimmbad. Gottverdammt da rennen schon wieder halbnackte Frauen rum, aber soll ich mich zuhause verkriechen? Wohl eher nicht...
Ich werde weitermachen und glaube daran dass sich meine Stimmung wieder aufhellt. Und vielleicht kann ich ja eines Tages zurückschauen und Stolz auf mich sein dass ich mein Leben in die richtige Bahnen gelenkt habe. Ein Versuch ist es wert!
Ich war schon lange von Pornos "abhängig". Ich masturbiere schon seit meinem 15. Lebensjahr zu Pornos und nun bin ich 27. Ich hatte immer schon das Gefühl dass diese "Pornosucht" mich daran hindert mit echten Frauen in Kontakt zu kommen. Klar hatte ich Beziehungen und einmalige Geschichten, aber es war auch viel Herzschmerz dabei was mich einschüchterte. Das verleitet natürlich dazu sich immer mehr in der Pornowelt zu verkriechen, denn die Mädchen dort sind alle extrem heiß und machen alles was sich ein Mann wünscht und können dir natürlich auch keinen Schmerz zufügen, nicht wahr ...nur es ist nicht Echt!! Ein Teufelskreis.
Hier mein Zwischenbericht nach ca 7 Wochen:
Von Tag 1 bis Tag 30 war alles Wunderbar, ich fühlte mich Unbesiegar, voller Testosteron. Ich kehrte nach fast 2 Jahren wieder zum Sport zurück. Hauptsächlich Krafttraining und Laufen. (Früher war ich in diversen Boxclubs unterwegs). Ich hatte auch das Gefühl endlich ein Mittel gegen meine immer schlimmer werdenen Stimmungsschwankungen gefunden zu haben.
Ab Tag 30 änderte sich dass ein wenig. Nachdem ich ein Hoch in meiner Stimmung ausmachte,kippte meine Stimmung allmählich. Ich entdecke im Internet so Fetish Videos die mich ansprachen. (Ich habe seit meiner Kindheit so einen seltsamen Fetish, hat mit übergroßen Frauen zu tun.) Aber es waren keine Pornos, nur leicht bekleidete Darstellerinen und kein Sex im spiel. Eher harmlos und witzig , man kann solche Videos auch mit Pornofilter finden. Naja dass guckte ich so 2 Wochen lang. Die Stimmung wurde dadurch nicht besser und dann höhrte ich auch schon wieder auf. Ich meldete mich auch bei einer Datingsapp an, etwas was mir früßer nie in den Sinn gekommen wäre aus Stolzgründen. Die Lust wurde immer stärker. Letztens sah ich im Supermarkt eine mit nem Minirock und was soll ich sagen, ich musste mich umdrehen um nicht verrückt zu werden.
Dann das erste mal wieder Abends in ne Bar. Ich dachte ich müsste ja jetzt ein Tier sein nach fast 6 Wochen Enthaltsamkeit. Nichts. Ich war nicht fähig irgendwie eine Frau anzusprechen. Am nächsten Morgen, wie jeden Morgen in letzter Zeit, kam diese extrem starke, schon fast quälende Lust. Ich hab mir dann einen runtergeholt, aber ohne Pornos. War überascht wie schnell dass ging, und WIE STARK sich ein Orgasmus nach 6 Wochen anfühlt... . Naja, ich hatte dann ein schlechtes Gewissen. Der Stimmungsaufhellung half es aucht nicht.
Nun bin ich in meiner 7. Woche und hab meinen Stimmungstiefpunkt erreicht. Ich fühle mich einfach nur schlecht und allein. Hängt vielleicht damit zusammen dass sich eine gewisse Dame schon länger nicht mehr meldet und ich zusehem muss wie meine Freunde ihre Frauen haben und ich nicht. Dabei bin ich doch auch groß, schlank und sportlich...
Was mir klar geworden ist, ist dass dieses "Nofap" dir eine gewisse Kraft schenkt Dinge anzupacken aber deine ursprünglichsten Probleme werden dadurch nicht besiegt, oder sind 7 Wochen ein zu kurzer Zeitraum um dass zu sagen? Heute ist der schlimmste Tag bis jetzt und ich schrammte haarscharf daran vorbei mir einen Porno reinzuziehen, habs aber dann doch gelassen, weil ich "Angst" vor dieser Leere, diesem schlechtem Gewissen und diesem Gefühl habe "in einer Scheinwelt zu leben", die nach der Masturbation zu Pornos immer bei mir auftritt. Also dann, ich gehe jetzt nacher mit meinen Freunden ins Schwimmbad. Gottverdammt da rennen schon wieder halbnackte Frauen rum, aber soll ich mich zuhause verkriechen? Wohl eher nicht...
Ich werde weitermachen und glaube daran dass sich meine Stimmung wieder aufhellt. Und vielleicht kann ich ja eines Tages zurückschauen und Stolz auf mich sein dass ich mein Leben in die richtige Bahnen gelenkt habe. Ein Versuch ist es wert!