Hallo liebe Erlösten und Bald-Erlösten,
ja ihr habt richtig gelesen. Ich habe soeben, vor ca. einer halben Stunde, über einen Terabyte Pornos gelöscht. Und obwohl mich diese Pornos viel Geld und Zeit gekostet haben, kann ich euch mit viel Stolz sagen: Ich bin mindestens genauso erleichtert wie meine Festplatte. :D
Zu meiner Person:
Ich bin 23 Jahre alt und etwa seit 8-9 Jahren konsumieren ich regelmäßig, d.h. durchschnittlich alle 1-2 Tage Pornos und hole mir darauf einen runter. U.a. deshalb hatte ich noch nie eine Freundin und auch noch nie Sex. Der Hauptgrund ist allerdings meine soziale Phobie, die natürlich teilweise mit der Pornosucht zusammenhängt. Aufgrund der sozialen Phobie gehe ich seit August letzten Jahres zu einer Therapie und es läuft gut. Da es sich aber um eine tiefenpsychologische Therapieform handelt, brauch ich dahingehend noch Geduld. Ansonsten studiere ich Lehramt, gehe alle zwei Tage schwimmen, koche sehr gerne und habe eine Leidenschaft für intelligente, ausgefallene Filme (damit meine ich nicht die Pornos :D) . Ich sehe, soweit ich das selber beurteilen kann, gut aus und habe dadurch auch einige Chancen bei den Mädchen. Allerdings wurden die bisher mehr oder weniger im Keim erstickt, eben weil ich sozial phobisch bin.
Zu meiner Sucht:
Eigentlich sagt der oberste Absatz schon fast alles über meine Sucht aus. Am Anfang des Jahres habe ich vom 1. bis zum 4. stundenlang aus Langeweile und Geilheit gewichst, selbstverständlich auf Pornos, Hardcore Pornos. Nach dieser Zeit war bei mir der Stecker gezogen. Ich hatte keine Lust mehr auf Pornos, fürs erste. Nachdem 3 Tage der Abstinenz vergingen, entschied ich mich aus Neugier dazu, einfach mal bei dieser viel gepriesenen, aber doch irgendwie ominösen Nofap-Challenge mitzumachen. Vorher war mir zwar durchaus klar, dass pornos nicht gut sind, aber eine zweite Stimme in mir, sagte mir immer wieder, dass es schon nicht so schlimm sei und, wenn ich will, könne ich locker aufhören. Das was mir am meisten Sorgen bereitete war meine erektyle Disfunktion. Naja, was solls, wenn es ernst wird, verzichtest du einfach diese 30 Tage auf pornos und alles ist im Lot.... Falsch gedacht! Wie sich das alles genau nach dem 4. Januar entwickelt hat, könnt ihr in meinem Tagebuch lesen, welches ich wohl heute oder morgen anfangen werde.
Abschließend bleibt mir noch zu sagen: STANDHAFT BLEIBEN! So wie ihr es euch auch von eurem kleinen Freund wünscht. ;) (für die weiblichen Porno-Abhängigen unter euch funktioniert dieser Wortwitz zwar nicht, aber denen wünsche ich natürlich das gleiche)
ja ihr habt richtig gelesen. Ich habe soeben, vor ca. einer halben Stunde, über einen Terabyte Pornos gelöscht. Und obwohl mich diese Pornos viel Geld und Zeit gekostet haben, kann ich euch mit viel Stolz sagen: Ich bin mindestens genauso erleichtert wie meine Festplatte. :D
Zu meiner Person:
Ich bin 23 Jahre alt und etwa seit 8-9 Jahren konsumieren ich regelmäßig, d.h. durchschnittlich alle 1-2 Tage Pornos und hole mir darauf einen runter. U.a. deshalb hatte ich noch nie eine Freundin und auch noch nie Sex. Der Hauptgrund ist allerdings meine soziale Phobie, die natürlich teilweise mit der Pornosucht zusammenhängt. Aufgrund der sozialen Phobie gehe ich seit August letzten Jahres zu einer Therapie und es läuft gut. Da es sich aber um eine tiefenpsychologische Therapieform handelt, brauch ich dahingehend noch Geduld. Ansonsten studiere ich Lehramt, gehe alle zwei Tage schwimmen, koche sehr gerne und habe eine Leidenschaft für intelligente, ausgefallene Filme (damit meine ich nicht die Pornos :D) . Ich sehe, soweit ich das selber beurteilen kann, gut aus und habe dadurch auch einige Chancen bei den Mädchen. Allerdings wurden die bisher mehr oder weniger im Keim erstickt, eben weil ich sozial phobisch bin.
Zu meiner Sucht:
Eigentlich sagt der oberste Absatz schon fast alles über meine Sucht aus. Am Anfang des Jahres habe ich vom 1. bis zum 4. stundenlang aus Langeweile und Geilheit gewichst, selbstverständlich auf Pornos, Hardcore Pornos. Nach dieser Zeit war bei mir der Stecker gezogen. Ich hatte keine Lust mehr auf Pornos, fürs erste. Nachdem 3 Tage der Abstinenz vergingen, entschied ich mich aus Neugier dazu, einfach mal bei dieser viel gepriesenen, aber doch irgendwie ominösen Nofap-Challenge mitzumachen. Vorher war mir zwar durchaus klar, dass pornos nicht gut sind, aber eine zweite Stimme in mir, sagte mir immer wieder, dass es schon nicht so schlimm sei und, wenn ich will, könne ich locker aufhören. Das was mir am meisten Sorgen bereitete war meine erektyle Disfunktion. Naja, was solls, wenn es ernst wird, verzichtest du einfach diese 30 Tage auf pornos und alles ist im Lot.... Falsch gedacht! Wie sich das alles genau nach dem 4. Januar entwickelt hat, könnt ihr in meinem Tagebuch lesen, welches ich wohl heute oder morgen anfangen werde.
Abschließend bleibt mir noch zu sagen: STANDHAFT BLEIBEN! So wie ihr es euch auch von eurem kleinen Freund wünscht. ;) (für die weiblichen Porno-Abhängigen unter euch funktioniert dieser Wortwitz zwar nicht, aber denen wünsche ich natürlich das gleiche)