27.02.2018, 11:06
Hallo,
ich mastubiere seit frühster Jugend. Seit dem ich 13 bin nutze ich das Internet um an pornografisches Material zu kommen. Seit dem komme ich vom Pornokonsum nicht mehr los. Es gibt eigentlich so viele Baustellen im Leben, die der Pornokonsum beeinflussen, aber um mit einer anzufangen erzähle ich von meiner Beziehung. Ich habe seit 6 Jahren eine Beziehung die gut funktioniert. Wir schlafen selbst nach dieser Zeit noch oft mit einander und partnerschaftlich ist auch alles in Ordnung. Das Problem ist nur, dass ich durch meinen Konsum, der während unserer Beziehung nie wirklich aufgehört hat, eben diese langsam und stetig sabotiere. Ich merke welchen destruktiven Einfluss der Konsum auf mich hat. Nach dem Konsum fühle ich mich oft desolat, bin unleidlich, schäme mich und reagiere äußerst schnell gereizt auf meine Umwelt. Kurz, wenn ich konsumiere bin ich für meine Umwelt eine Belastung. Zudem sinkt nach jeden Konsum mein Selbstwertgefühl, denn rational betrachtet möchte ich schon lange nicht mehr konsumieren. Jeder Konsum ist ein Scheitern, ein brechen von Versprechen (natürlich fand meine Freundin irgendwann heraus, dass ich regelmäßig konsumiere. Nachdem auch sie bemerkte, dass das Konsumverhalten krankhafte Züge hat, bat sie mich, damit aufzuhören. Ich versprach es, mehrmals). Die eigene Meinung sinkt. Man wird mehr Maus als Mann. Das Problem ist oft, dass kleinste Trigger reichen um dieses innigste Verlangen nach Pornos in Gang zu setzen. Ist dieser Punkt erreicht, kann mich eigentlich nichts mehr von innen aufhalten. Das fühlt sich oft wie ein Sog an. Ich blende alle Bedenken und Konsequenzen aus. Erst nachdem das High-Gefühl nach dem man gekommen ist nachlässt, kommt die Realität zurück. Ich merke, wie mein Verhalten mich kaputt macht. Mehr weiß ich erst einmal nicht zu berichten. Ich hoffe, dass ich aus dem Konsumverhalten heraus komme.
Beste Grüße
ich mastubiere seit frühster Jugend. Seit dem ich 13 bin nutze ich das Internet um an pornografisches Material zu kommen. Seit dem komme ich vom Pornokonsum nicht mehr los. Es gibt eigentlich so viele Baustellen im Leben, die der Pornokonsum beeinflussen, aber um mit einer anzufangen erzähle ich von meiner Beziehung. Ich habe seit 6 Jahren eine Beziehung die gut funktioniert. Wir schlafen selbst nach dieser Zeit noch oft mit einander und partnerschaftlich ist auch alles in Ordnung. Das Problem ist nur, dass ich durch meinen Konsum, der während unserer Beziehung nie wirklich aufgehört hat, eben diese langsam und stetig sabotiere. Ich merke welchen destruktiven Einfluss der Konsum auf mich hat. Nach dem Konsum fühle ich mich oft desolat, bin unleidlich, schäme mich und reagiere äußerst schnell gereizt auf meine Umwelt. Kurz, wenn ich konsumiere bin ich für meine Umwelt eine Belastung. Zudem sinkt nach jeden Konsum mein Selbstwertgefühl, denn rational betrachtet möchte ich schon lange nicht mehr konsumieren. Jeder Konsum ist ein Scheitern, ein brechen von Versprechen (natürlich fand meine Freundin irgendwann heraus, dass ich regelmäßig konsumiere. Nachdem auch sie bemerkte, dass das Konsumverhalten krankhafte Züge hat, bat sie mich, damit aufzuhören. Ich versprach es, mehrmals). Die eigene Meinung sinkt. Man wird mehr Maus als Mann. Das Problem ist oft, dass kleinste Trigger reichen um dieses innigste Verlangen nach Pornos in Gang zu setzen. Ist dieser Punkt erreicht, kann mich eigentlich nichts mehr von innen aufhalten. Das fühlt sich oft wie ein Sog an. Ich blende alle Bedenken und Konsequenzen aus. Erst nachdem das High-Gefühl nach dem man gekommen ist nachlässt, kommt die Realität zurück. Ich merke, wie mein Verhalten mich kaputt macht. Mehr weiß ich erst einmal nicht zu berichten. Ich hoffe, dass ich aus dem Konsumverhalten heraus komme.
Beste Grüße
