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Wichtige Recherche zu Pornografiesucht für die Süddeutsche Zeitung
#1
Hallo, mein Name ist Helena Ott. Ich bin Journalistin der Süddeutschen Zeitung.

Ich recherchiere schon seit Längerem zu Pornografiesucht, deren Verbreitung und dem Leidensdruck, den viele Betroffene dadurch erleben. Ich würde gerne einen Text schreiben der Pornografiesucht aus der Perspektive Betroffener beschreibt und mit der Stigmatisierung bricht. Ich bin der Meinung es braucht Berichterstattug zu dem Thema um weitere Betroffene darauf aufmerksam zu machen, dass gesellschaftlich mehr Präventionsmöglichkeiten geschaffen werden und sich Vorurteile auflösen.

Neben meiner Recherche zum Thema hatte ich bereits mehrere Hintergrundgespräch mit Sexualtherapeuten, die mir alles über den Suchtverlauf, Reizsteigerung, Colidge-Effekt und Therapiemöglichkeiten erklärt haben. Ich möchte das Thema aber gerne nicht nur theoretisch behandeln, sondern wirklich beschreiben, wie sich eine Abhängigkeit auf Betroffene auswirken kann und was man dagegen tun kann.

Dazu würde ich mich freuen, wenn jemand mit mir Kontakt aufnehmen würde, um mit mir über seine Erfahrungen zu sprechen. Dabei ist es selbstverständlich nicht nötig, die korrekte Identität anzugeben und im Bericht würde sowohl der Name anonymisiert als auch Details unkenntlich gemacht, die auf die Person zurückzuführen sind. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand bei mir melden würde. 

Ich bin erreichbar unter helena.ott@sueddeutsche.de oder telefonisch unter 089/2183-8457.  Viele Grüße, Helena
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