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Auf geht's!
#51
(16.04.2019, 05:21)Parzival schrieb: Weil mein Leben "ohne" wesentlich besser ist.

Das ist mein Nachtrag zu gestern.

Meine innere Unruhe habe ich überstanden. 19 tage sind jetzt schon wieder rum, so kann es weitergehen.
Für mich positiv, dass ich oft den pc meiden kann - erstaunlicherweise ist dieser ort so ein "Automatismus", bzw löst diesen aus. Das Smartphone ist kein Problem, obwohl es denselben Zugang bietet.

Und: ablenkung, Termine, Sport, bloß das Hirn nicht suf doofe Gedanken kommen lassen.

Weil ich mir bewusst geworden bin, welche Schäden ich mir zugefügt habe.

Hallo Parzival,

hört sich doch super an! Bleibe aufjedenfall dran

Du schreibst: "...bloß das Hirn nicht auf doofe Gedanken kommen lassen"

Versuche weiter voranzukommen und sage dir: Nicht die Sinne (Augen/Ohren) den Reizen ausliefern! Das ist das Gift, welches wir in uns einsaugen!

Sport, Fleiß, Arbeit, Ablenkungen sind sehr wichtig. Aber diese alleine reichen nicht aus.

Ich erinnere mich, wie ich vergebliche Sport getrieben habe, viel gearbeitet habe und keine "langweile" zugelassen habe
Trotzdem kamen die Dränge nach Pornos und SB. Warum? Weil ich meine Augen nicht kontrollieren konnte/wollte. Ständig die schlechten Reize in mich reingesogen,
mussten sich diese wöchentlich 1-2 mal in Pornos abladen.

Mittlerweile weiß ich, diesen visuellen sex. Reizen ausweichen zu müssen! Ja, auch wenn es kein Spaß macht, und man das Gefühl hat, "etwas schönes" zu verpassen. Wir müssen diese Gefühle ausblenden. Das Leben ist kein Ponyhof. Spaß ist nicht der Sinn
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#52
Es bringt vermutlich gar nix, wenn der Pornozwang durch einen neuen Zwang ersetzt werden muss. Die Rede von WIR und MÜSSEN verhindert die jeweils eigne Auseinandersetzung mit dem eigenen Pornoproblem und verhindert, die jeweils eigene mögliche Lösung zu finden.

Ein Gefühl kann man i.d.R. nicht "ausblenden". Und warum sollte das Leben nicht auch (!) Spaß machen?
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=21385]
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#53
Tag 22 weil ich merke wie die Erinnerungen an pornos verblassen.

Vielen Dank für Euer Feedback! Irgendwie lebt es ja auch vom Dialog.
23 Tage habe ich jetzt wieder rum. Aktuell durchschreite ich ein kleines Tal, aber ohne das es mir wirklich negativ auffällt.
Es kann nicht nur aufwärts gehen, kleine, gefühlte Rücksetzer (ohne Konsum!!!) sind normal denke ich.

Paul, vielen Dank für Deinen Kommentar. Mit Deinem Schlusssatz kann ich jedoch nichts anfangen. Zum einen, weil mich optische Reize in der realen Welt nicht gleich von pornos fantasieren lassen und zum anderen, weil ich meine Augen nicht davor verschließen möchte. Ich möchte einen gesunden Umgang mit der Sexualität wiedererlangen, dazu gehören auch diese Dinge. Du musst Deine Gedanken unter Kontrolle haben. Du kannst dich nicht immer verstecken... Ich habe gerade ein kleines Kind vor Augen, das sich bei Donner die Hände vor das Gesicht hält... Der Donner bleibt... Die Angst auch.

Und soll ich bei meiner Frau letztendlich auchweggucken??
Nein, nein, das macht für mich keinen Sinn.

In dem Sinne, ein schönes langes Wochenende
Und bleibt sauber!!


Weil der Verzicht mein Leben bereichert.
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=20085]

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#54
Hallo zusammen,

26 Tage sind jetzt geschafft.

Ich habe mich über die freien Tage mal bewusst rausgezogen, auch um mal etwas Abstand zur Thematik zu gewinnen.

Die erste kleine Etappe von 30 Tagen ist langsam in Reichweite.

Tatsächlich ist meine Verlangen nach Pornos wirklich gering – Ich denke man merkt schon, was es wert ist, wenn man mit dem Reboot einfach immer weitermacht.

Beim ersten waren es 68, beim zweiten 9, jetzt wieder 26… das sind immerhin 103 Tage ohne!

Vorher wäre das undenkbar gewesen. Das nehme ich einmal als positives Ergebnis und Ansporn auch die komplette Zeit (also dauerhaft) ohne zu überstehen.


Und ich hatte noch eine sehr interessante Erkenntnis:

Ich hatte wirklich das Verlangen nach Sex mit der Partnerin. Das mag für viele erstaunlich klingen…

Aber für mich war nie klar, ob ich unter Suchtdruck stehe oder ein ganz natürliches Verlangen verspüre und das ist ziemlich verstörend sowie vor allem traurig.

Das war für mich ein echt positives Empfinden, als ginge mir ein Licht auf!


Leider ist Sex aktuell nicht möglich, aber das hat andere Gründe, auf die ich nicht eingehen möchte – ein Ende der Abstinenzzeit ist jedoch bald in Sicht.

Ich befinde mich im Reboot auch nicht im „Hardmode“. Wenn ich das Verlangen verspüre und mir sicher bin, dass es kein Suchtdruck ist, dann gibt es eben SB.

2x in diesem Reboot. In den vorherigen habe ich gemerkt, dass es mir nicht unbedingt gut tut, solange komplett zu verzichten – das bringt mich auf völlig falsche Gedanken.

Ich persönlich halte es auch nicht für richtig.



Sex mit Partnerin würde ich sowieso nicht dazu zählen, denn das ist ja letztendlich auch ein erklärtes Ziel.



Weil ich ohne einfach glücklicher bin!



In dem Sinne, bleibt sauber!
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#55
Hey Parzival!

Es freut mich, dass es im Moment bei dir so gut läuft!

Ich weiß genau, was du mit "Ich hatte wirklich das Verlangen nach Sex mit der Partnerin. Das mag für viele erstaunlich klingen…" meinst. Durch die Pornosucht wusste man eigentlich nie, ob man jetzt Lust hat oder nicht. Habe ich sexuelle Lust? Habe ich Suchtdruck? Mach ich das nur, um meine Partnerin glücklich zu machen? Mache ist das, um es mir zu beweisen?

Bei mir hat es auch jedesmal etwas gedauert, bis man während des Rebootes zum ersten Mal wieder RICHTIGES Verlangen spührt.
Und wie du schon sagst: Es ist ein tolles Gefühl.


Und ich denke auch, dass Hardmode nicht immer sein muss (Ich mache ja auch keinen).
Schließlich ist das gewöhnen an normale Sexualität mit der Partnerin ein Teil des Rebootes für uns Smile

RedBlob
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#56
Tag 30!

Das ist etwas worauf sich aufbauen lässt...
Es ist ein Anfang...

In den ersten 30 Tagen habe ich versucht Gründe zu nennen, warum ich keine Pornos brauche. Positive Gründe.
Das ist mir mehr oder weniger gut gelungen...

Ich habe ehrlich gesagt auch kein Verlangen danach gespürt.
"Druck" allerdings ist da, nicht immer, aber manchmal...

Ich habe für die nächsten 30 Tage eine neue Challenge: wenn ich es schaffe, will ich wieder täglich Bericht abgeben, wie es mir geht und ob es "Druck" gibt.

Ich denke meine Anforderung muss ich anders stellen oder erweitern. Nicht nur auf pornos verzichten - denn das fällt mir gar nicht sooo schwer.
Vielmehr möchte ich wissen, woher der Druck kommt, was mich stresst - und am ende: was kann ich dagegen tun ohne mir ständig einen von der Palme wedeln zu müssen...

In dem Sinne, ein schönes Wochenende
Und bleibt sauber!!!
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#57
(27.04.2019, 10:20)Parzival schrieb: Tag 30!

Das ist etwas worauf sich aufbauen lässt...
Es ist ein Anfang...

In den ersten 30 Tagen habe ich versucht Gründe zu nennen, warum ich keine Pornos brauche. Positive Gründe.
Das ist mir mehr oder weniger gut gelungen...

Ich habe ehrlich gesagt auch kein Verlangen danach gespürt.
"Druck" allerdings ist da, nicht immer, aber manchmal...

Ich habe für die nächsten 30 Tage eine neue Challenge: wenn ich es schaffe, will ich wieder täglich Bericht abgeben, wie es mir geht und ob es "Druck" gibt.

Ich denke meine Anforderung muss ich anders stellen oder erweitern. Nicht nur auf pornos verzichten - denn das fällt mir gar nicht sooo schwer.
Vielmehr möchte ich wissen, woher der Druck kommt, was mich stresst - und am ende: was kann ich dagegen tun ohne mir ständig einen von der Palme wedeln zu müssen...

In dem Sinne, ein schönes Wochenende
Und bleibt sauber!!!

Sehr stark! Bleib weiter am Ball! 30 Tage sind ein super Zwischenziel! Hast du es mal mit Meditation versucht? Das hilft mir meistens in stressigen Situationen.

Viele Grüße
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=2548]
[url=http://www.spruch-des-tages.org/motivationssprueche/2205-solange-du-nicht-anfaengst-wird-es-nie-zu-ende-sein]Solange du nicht anfängst, wird es nie zu Ende sein.

Don´t give up! Great Things take time.
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#58
(27.04.2019, 15:50)free123 schrieb:
(27.04.2019, 10:20)Parzival schrieb: Tag 30!

Das ist etwas worauf sich aufbauen lässt...
Es ist ein Anfang...

In den ersten 30 Tagen habe ich versucht Gründe zu nennen, warum ich keine Pornos brauche. Positive Gründe.
Das ist mir mehr oder weniger gut gelungen...

Ich habe ehrlich gesagt auch kein Verlangen danach gespürt.
"Druck" allerdings ist da, nicht immer, aber manchmal...

Ich habe für die nächsten 30 Tage eine neue Challenge: wenn ich es schaffe, will ich wieder täglich Bericht abgeben, wie es mir geht und ob es "Druck" gibt.

Ich denke meine Anforderung muss ich anders stellen oder erweitern. Nicht nur auf pornos verzichten - denn das fällt mir gar nicht sooo schwer.
Vielmehr möchte ich wissen, woher der Druck kommt, was mich stresst - und am ende: was kann ich dagegen tun ohne mir ständig einen von der Palme wedeln zu müssen...

In dem Sinne, ein schönes Wochenende
Und bleibt sauber!!!

Sehr stark! Bleib weiter am Ball! 30 Tage sind ein super Zwischenziel! Hast du es mal mit Meditation versucht? Das hilft mir meistens in stressigen Situationen.

Viele Grüße

Hallo Free, 

Danke für Dein Feedback... Habe Dein Tagebuch mal quer gelesen. Das beschreibt die "Drucksituation" ganz gut. Ventil für negative gefühle oder stress..  Ohne bedarf an pornos.

Hast du Erfahrungen mit Meditation bzw Tipps?

Ich habe tatsächlich schon vorher etwas gesucht und bin im Bereich Leistungssport über einen Ansatz gestolpert, denn ich interessant finde, wenn er auch lächerlich klingt. 
Um vor und während großereignissen die nervosität in den griff zu bekommen, soll man sich konditionieren können. 
Dazu einmal am Tag, mindestens einmal die woche 10 Minuten Zeit nehmen, entspannen und an einen lieblingsort denken. Den Gedanken für die 10 Minuten halten und währenddessen den Damen/daumenballen einer hand drücken...

Ist man dann in einer Stresssituationen kann man dieses positive gefühl durch druck auf den daumen/daumenballen wieder abrufen und sich fokussieren...  

Übertragbar auf unsere situation alle mal. 

Inwiefern da etwas dran ist weiß ich nicht..  Funktioniert wahrscheinlich am besten wenn man auch daran glaubt. 

Naja, die 10 minuten habe ich über... Ein Versuch wäre es wert. 
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#59
Hallo Parzival,

zum Thema Meditation könnte ich dir auch ein paar Tipps geben, da ich seit einiger Zeit selber meditiere.

Die einfachste Form der Meditation die du immer und überall machen kannst ist die Atem-Meditation.
Hierbei konzentrierst du dich einfach auf deinen Atem. Du kannst hierzu spüren wie die Luft an der Nasenspitze kommt und geht oder auch wie sich dein Bauch hebt und senkt.
Oder du bist dir einfach der Tatsache bewusst, DASS du atmest.
Wichtig ist nur, dass du deine Atmung dabei nicht beeinflusst, sondern deine Aufmerksamkeit einfach ohne Anspannung auf den Atem legst.
Das ganze kannst du im Sitzen oder in anderen Situationen machen.
Entweder du machst dabei die Augen zu oder lässt sie offen (und behältst einen "weiten" Blick ohne Fokus auf was bestimmtes), beides ist gut.
Wenn jetzt Gedanken kommen, versucht du sie nicht wegzuschieben oder bei dir zu behalten. Lass die Gedanken ganz natürlich an dir vorbeiziehen, wie Blätter auf einem Fluss an dir vorbeischwimmen. Eventuell hilft es dir dabei auch, das visuell vorzustellen mit dem Fluss.
Was auch passiert, versuche deine Aufmerksamkeit immer wieder zum Atem zurückzubringen, nicht krampfhaft, sondern wirklich nur sanft.
Am Anfang rate ich dir dazu, die Einheiten kurz zu halten. Wenn man es nicht gewöhnt ist, kann diese Übung schwierig sein und man verfängt sich schnell wieder in seinen Gedankenmustern. Nach und nach kannst du die Meditation dann ausweiten und auch im Alltag praktizieren, wenn du mal ein paar Minuten Zeit hast oder unterwegs bist.
Mit der Zeit wird man achtsamer mit seinen Gedanken und identifiziert Cravings auch besser.

Die Achtsamkeit kann man auch auf den Körper ausweiten, d.h. man geht den Körper durch und spürt nach und nach die Zehen, den Fuß, den Unterschenkel, usw. bis man den ganzen Körper durch hat und ihn dann nochmal ganz spürt und in ihm ruht. Man fühlt dabei bei jedem einzelnen Körperteil nach, wie es sich anfühlt, ob es sich kalt, warm oder genau richtig temperiert anfühlt, ob es entspannt oder angespannt ist, usw. Das nennt sich dann Body-Scan Meditation. Gibt es häufig kostenlos von den Krankenkassen zum Download, z.B. von der Techniker. Oder bei Youtube findet sich da sicher auch was.

Dann gibt es da noch Geh-Meditationen, wo man versucht jeden Schritt bewusst zu machen, davon weiß ich jetzt aber nicht so viel.

Du kannst dir auch mal die App "Insight Timer" herunterladen. Das ist eine Meditations-App mit vielen geleiteten Meditationen und einer großen Community.
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#60
(28.04.2019, 07:18)Parzival schrieb:
(27.04.2019, 15:50)free123 schrieb:
(27.04.2019, 10:20)Parzival schrieb: Tag 30!

Das ist etwas worauf sich aufbauen lässt...
Es ist ein Anfang...

In den ersten 30 Tagen habe ich versucht Gründe zu nennen, warum ich keine Pornos brauche. Positive Gründe.
Das ist mir mehr oder weniger gut gelungen...

Ich habe ehrlich gesagt auch kein Verlangen danach gespürt.
"Druck" allerdings ist da, nicht immer, aber manchmal...

Ich habe für die nächsten 30 Tage eine neue Challenge: wenn ich es schaffe, will ich wieder täglich Bericht abgeben, wie es mir geht und ob es "Druck" gibt.

Ich denke meine Anforderung muss ich anders stellen oder erweitern. Nicht nur auf pornos verzichten - denn das fällt mir gar nicht sooo schwer.
Vielmehr möchte ich wissen, woher der Druck kommt, was mich stresst - und am ende: was kann ich dagegen tun ohne mir ständig einen von der Palme wedeln zu müssen...

In dem Sinne, ein schönes Wochenende
Und bleibt sauber!!!

Sehr stark! Bleib weiter am Ball! 30 Tage sind ein super Zwischenziel! Hast du es mal mit Meditation versucht? Das hilft mir meistens in stressigen Situationen.

Viele Grüße

Hallo Free, 

Danke für Dein Feedback... Habe Dein Tagebuch mal quer gelesen. Das beschreibt die "Drucksituation" ganz gut. Ventil für negative gefühle oder stress..  Ohne bedarf an pornos.

Hast du Erfahrungen mit Meditation bzw Tipps?

Ich habe tatsächlich schon vorher etwas gesucht und bin im Bereich Leistungssport über einen Ansatz gestolpert, denn ich interessant finde, wenn er auch lächerlich klingt. 
Um vor und während großereignissen die nervosität in den griff zu bekommen, soll man sich konditionieren können. 
Dazu einmal am Tag, mindestens einmal die woche 10 Minuten Zeit nehmen, entspannen und an einen lieblingsort denken. Den Gedanken für die 10 Minuten halten und währenddessen den Damen/daumenballen einer hand drücken...

Ist man dann in einer Stresssituationen kann man dieses positive gefühl durch druck auf den daumen/daumenballen wieder abrufen und sich fokussieren...  

Übertragbar auf unsere situation alle mal. 

Inwiefern da etwas dran ist weiß ich nicht..  Funktioniert wahrscheinlich am besten wenn man auch daran glaubt. 

Naja, die 10 minuten habe ich über... Ein Versuch wäre es wert. 

Grüß dich,

Ich mache es meist die mentalen Bilder. Eine Methode, die Arnold Schwarzenegger vor seinen Wettkämpfen meist betrieben hat.
Außerdem arbeite ich viel mit Gedanken-Stopp Techniken, um achtsamer und gegenwärtiger zu sein.

Die Methode mit dem Daumen hört sich aber auch sehr interessant an.
Kannst ja mal berichten, wie sie bei dir wirkt.

Viele Grüße
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=2548]
[url=http://www.spruch-des-tages.org/motivationssprueche/2205-solange-du-nicht-anfaengst-wird-es-nie-zu-ende-sein]Solange du nicht anfängst, wird es nie zu Ende sein.

Don´t give up! Great Things take time.
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