26.11.2017, 14:38
Hallo allerseits,
über die Internetsuche bin ich schon vor langer Zeit auf diese Domain gestoßen. Dann erst habe ich angefangen, drüber nachzudenken, ob Pornokonsum (täglich, teils sehr lange) tatsächlich schädlich sein kann. Meine Therapeutin (Ich, 31, war 4 Jahre in psychologischer Therapie und eigentlich brauche ich es weiterhin) hat das eher bagatellisiert.
Andere Ratgeber meinten, dass da sehr wohl was dran ist (von Männer geschrieben)
Nun, aktuell weiß ich nicht, wie ich davon loskommen soll. Der Fap ist nunmal etwas Gutes, es sorgt für kurze Glücksgefühle...
Bei mir ist es so, dass mein Kontakt zu Frauen aus Professionellen besteht. Ich kann das Ansprechen / Anbaggern oder gar Aufreissen nicht. Egal, was ich probiere (Pickup, Ratgeber, Kurse, Seminare). Ich bin extrem introvertiert.
Und so frage ich mich, wie ich davon loskommen soll und ob ich es überhaupt will. Die Fantasie allein reicht bei mir nicht, da kommen meist eher negative Gedanken hoch oder nur die ganz wenigen, immer wieder selben.
Und man muss so eine Angewohnheit ja ersetzen und nicht ersatzlos streichen.
Keine Ahnung wieso ich hier überhaupt drauf los schreibe. Wenn ich mir anfange, die Threads durchzulesen werde ich wohl kaum auf was stoßen, das mir persönlich weiter hilft, oder...?
Aus meiner Sicht sind Frauen einfach verdammt anspruchsvoll. Ausstrahlung, Selbstbewusstsein, Attraktivität, Sportlichkeit, Humor.. sie wollen das ganze Gesamtpaket. Da kann man ja nur frustrieren. Und alle Angebote, die einem helfen, das zu erlernen, preisen sich selbst als den heiligen Gral der Anbieter an, gehen aber davon aus, dass der Kunde genauso tickt (extrovertiert)...
Ach, es ist frustrierend.
Wieso soll man drauf verzichten und vor allem wie ersetzen? Geht man raus um zb. Sport zu machen dann sieht man erst recht wieder so viele Frauen und es steigert den Druck. Und noch wäre die körperliche Verfassung bei mir gegeben. Noch... und je älter man wird, desto schwerer wird es...
Danke fürs lesen...
Gruß,
Ter
über die Internetsuche bin ich schon vor langer Zeit auf diese Domain gestoßen. Dann erst habe ich angefangen, drüber nachzudenken, ob Pornokonsum (täglich, teils sehr lange) tatsächlich schädlich sein kann. Meine Therapeutin (Ich, 31, war 4 Jahre in psychologischer Therapie und eigentlich brauche ich es weiterhin) hat das eher bagatellisiert.
Andere Ratgeber meinten, dass da sehr wohl was dran ist (von Männer geschrieben)
Nun, aktuell weiß ich nicht, wie ich davon loskommen soll. Der Fap ist nunmal etwas Gutes, es sorgt für kurze Glücksgefühle...
Bei mir ist es so, dass mein Kontakt zu Frauen aus Professionellen besteht. Ich kann das Ansprechen / Anbaggern oder gar Aufreissen nicht. Egal, was ich probiere (Pickup, Ratgeber, Kurse, Seminare). Ich bin extrem introvertiert.
Und so frage ich mich, wie ich davon loskommen soll und ob ich es überhaupt will. Die Fantasie allein reicht bei mir nicht, da kommen meist eher negative Gedanken hoch oder nur die ganz wenigen, immer wieder selben.
Und man muss so eine Angewohnheit ja ersetzen und nicht ersatzlos streichen.
Keine Ahnung wieso ich hier überhaupt drauf los schreibe. Wenn ich mir anfange, die Threads durchzulesen werde ich wohl kaum auf was stoßen, das mir persönlich weiter hilft, oder...?
Aus meiner Sicht sind Frauen einfach verdammt anspruchsvoll. Ausstrahlung, Selbstbewusstsein, Attraktivität, Sportlichkeit, Humor.. sie wollen das ganze Gesamtpaket. Da kann man ja nur frustrieren. Und alle Angebote, die einem helfen, das zu erlernen, preisen sich selbst als den heiligen Gral der Anbieter an, gehen aber davon aus, dass der Kunde genauso tickt (extrovertiert)...
Ach, es ist frustrierend.
Wieso soll man drauf verzichten und vor allem wie ersetzen? Geht man raus um zb. Sport zu machen dann sieht man erst recht wieder so viele Frauen und es steigert den Druck. Und noch wäre die körperliche Verfassung bei mir gegeben. Noch... und je älter man wird, desto schwerer wird es...
Danke fürs lesen...
Gruß,
Ter