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Normale Version: Pornosucht Schäden übertrieben?
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(13.05.2018, 12:55)Winsten schrieb: [ -> ]Eine Pornosucht entsteht auf dem Nährboden von tieferen Problemen. Wenn man jetzt die Pornos beseitigt und diese tiefen Probleme nicht, dann wird man immer wieder rückfällig, oder aber, man findet eine andere Sucht, oder wird dennoch nicht gänzlich glücklich. Darauf wollte ich hinaus, 

Damit hast Du absolut recht. Die tieferen Probleme liegen, zumindest in unserem Fall aber nicht in unserer Ehe, sondern in seiner Vita.

Der Konsum, zumal er solange dauerte, hat meine Welt wie ich dachte sie dreht sich komplett aus den Angeln gehoben.

Das Allerschlimmste sind diese Lügen und die Tatsache dass er nicht mit mir gesprochen hat. Das weiss ich aber erst jetzt  in vollem Ausmass. Hättest Du mich vor 10 Jahren gefragt hätte ich gesagt unser Sex ist mau, aber die Ehe ist ganz ok, Kompromisse muss ja jeder machen.

Pornos greifen so tiefgründig in die Beziehung ein, das kann nicht mal Alkohol oder Kokain. Denn Sex gehört zu einer Beziehung, Koks nicht. Das Alleinstellungsmerkmal wurde völlig ausser Kraft gesetzt und das schmerzt so tief, das  kannst Du  nicht mal im Ansatz nachfühlen. Niemand kann das der es nicht erlebt hat.

Ich habe viele Jahre Porn und Co verkauft, ich hätte niemals gedacht, dass ein Mann ausgerechnet vor MIR dahingehend Geheimnisse hat, vor mir als "Fachfrau" sozusagen.

Oder war es vielleicht genau DAS was ihn abschreckte, meine Liberailtät und Offenheit. Fühlte er sich damit in seiner Parallelwelt noch beschissener, weil er mir nix erzählen konnte an  Ausreden?

So what, es ist für  mich wie eine Krankheit die sich in  mir ausgebreitet hat und ich kriege sie nicht mehr los, sie zerfrisst mich. Kognitiv bin ich sehr viel weiter, aber mein ICH hat einen Knacks bekommen, was nicht gerade für mich spricht. Aber ich mache Therapie und komme peu á peu weiter.

Nur kann ich so eine Verharmloserei nicht mehr ertragen, von Niemandem der nicht meinen Schmerz und den vieler Frauen kennt.
Nur weil der Sex nicht klappt, ist die Beziehung nicht schlecht, ich kenne einige Paare von denen ich weiß, dass sie keinen Sex haben und die leben sehr glücklich (gerade auch asexuelle Paare, gibt da ein Forum das aven oder so heißt, kannst ja mal reinlesen). Ich kenne viele die Sex haben, aber unglücklich leben.

Koks und Alk in Maßen sind nicht so schlimm, aber eine Kokssucht oder Alksucht ist VIEL schlimmer für den Partner wie eine Pornosucht, denn hier kommt es dann oft zu Aggressionen die bis hin zu Gewalt ausarten können, gerade beim Alk. Eine Frau die vom Alki geschlagen wird ist ja schon ein Klischee, noch schlimmer wenn es auch noch Kinder trifft. Gerade bei teuren Drogen wird dann der Partner aufs härteste genötigt Geld herzutun, das mag zwar beim Hero nicht so sein, dafür aber beim Koks und Crack.

Ich bin viel in Impotenzforen unterwegs und ich habe stark den Eindruck, dass viele Paare gemeinsam gegen ED kämpfen und wenn sie sich wirklich lieben, dass zusammen durchgestanden wird.

Aber klar, alle Süchte sind für Beziehungen schlecht.
(13.05.2018, 14:30)Winsten schrieb: [ -> ]Du willst den Orgasmus meiden? Habe ich das richtig gelesen? Warum das?

Ich meinte damit mehr die Selbstbefriedigung. Beim Sex mit einer Frau kann ich es nicht meiden.  Angel  Ich möchte die Selbstbefriedigung möglichst meiden, um mein Energieniveau hoch zu halten und auch um zu lernen, damit immer besser umzugehen. Es kann doch nicht sein, dass ich einen Zwang entwickle mir einen Orgasmus zu geben, wenn ich mit irgendetwas nicht klar komme, wenn ich mich geil mache oder sonst irgendwie getriggert werde. Die Energie muss länger in mir bleiben und genutzt werden. Der Kontakt mit Frauen ist ganz anders, wenn ich viel sexuelle Energie in mir habe. Ich bin dann auch einfach anders drauf. Und damit spielen zu können, macht doch den Reiz aus.

(13.05.2018, 14:30)Winsten schrieb: [ -> ]Diese suchtaffinität hat aber ein anderer beim TV schauen, der nächste beim Zocken, der übernächste beim Sport oder der Arbeit etc pp.

Da kann ich mich überall sehen, wenn ich nicht aufpasse. Mein Problem ist, dass ich mit Leidenschaft dabei bin. Und es auch gerne tue. Alles schon gehabt. Nach einer Phase ist es dann auch wieder vorbei. Porno hielt sich am hartnäckigsten. Zum Glück ist mir die Problematik letztes Jahr extrem bewusst geworden. Und diese Affinität muss einfach weg von mir.

(13.05.2018, 14:30)Winsten schrieb: [ -> ]Solange man den Porno als einzigen Feind hochstilisiert ist man dazu geneigt, nur mehr hier die Ursache zu sehen, alles andere kommt unter die Räder. Als ich 1 Jahr ohne Fetisch Porn lebte, stimmte einfach alles, ich war glücklich, war erfolgreich in der Arbeit, hatte eine schöne Zeit mit Freunden usw. Deshalb habe ich es damals geschafft, ich habe an allen Ecken und Enden an mir gearbeitet. Das muss ich wieder tun, sonst wird es wieder nichts werden.

Das stimmt. In einer guten Phase kann alles Negative viel leichter in den Hintergrund gedrängt werden. Aber irgendetwas war mit uns, dass wir es nicht aufrecht erhalten konnten. Bei mir ist jetzt eben der beste Zeitpunkt, um dagegen anzugehen und dass ich unabhängiger von äußeren Einflüssen werde. Klar habe ich auch andere Baustellen, die ich bearbeite möchte, aber dafür brauche ich Ruhe, Zeit, Energie und einen gesunden Kopf. Die mir der Porno weg nimmt. Jetzt nicht mehr so extrem, weil ich es in dem Maße nicht mehr konsumiere. Aber es ist noch da, sonst würde ich mich nicht noch damit so sehr beschäftigen. Ich darf mich nicht darauf ausruhen nur den Porno zu besiegen, sonst habe ich nichts gewonnen und suche mir die nächste Sucht als Ersatz. Das hast du gut erkannt.

(13.05.2018, 14:30)Winsten schrieb: [ -> ]Ich versuche psychoaktive Substanzen für mich positiv zu nutzen, zum reinen Rausch habe ich schon länger nicht mehr konsumiert. Aber auch das wäre nicht total hinderlich, ob man 1x im Monat auf Alk oder MDMA feiert ist total egal.

Ich kenne mich mit den Substanzen nicht aus, weil es mich da auch nicht hinzieht. Ein Alk-Wochenende habe ich aber schon öfters erlebt. Macht ja auch mal Spaß. Der Punkt dabei ist, dass ich es in Gesellschaft mache und mit anderen dabei Spaß habe. Beim Porno bin ich alleine und mache es heimlich. Bei Alk habe ich zum Glück nicht das Bedürfnis alleine zu trinken. Es macht mir alleine einfach keinen Spaß und bringt mir nichts.

(13.05.2018, 14:30)Winsten schrieb: [ -> ]Pornos sind halt ein Genussmittel, das kann man sich schon selber beibringen, solange man nicht suchtaffin ist. Aber so einen besonderen Mehrwert sehe ich in Pornos nicht, wenn ich guten Sex haben kann und eine Freundin hätte, würde ich auch nie zu Pornos greifen, es sei denn, es sind Kamasutra-Porns wo man was lernen kann.

Durch das Porno schauen ist bei mir auch die Angst genommen, beim Sex irgendetwas nicht zu können. Oder ein anderer Mann könnte mehr als ich. Im Grunde ist eh alles das gleiche. Habe mir schon bewiesen, dass ich mithalten kann. Also was bringt mir der Konsum noch? Es geilt mich nur unnötig auf, ich entwickle in mir unnötig den Druck abspritzen zu müssen, verliere Energie und fühle mich minderwertig.

(13.05.2018, 14:30)Winsten schrieb: [ -> ]Aber ersetz mal "Porno" mit "Pornosucht" dann wird ein Schuh draus.

Mit Pornosucht bin ich einverstanden.
1.) Wenn du nicht zum Orgasmus kommst, aber masturbierst, schüttet das Hirn aber viel mehr Dopamin aus, ob das in jedem Fall gut ist weis ich auch nicht. Da habe ich zu wenig Erfahrung / Argumente um hier einen Standpunkt vertreten zu können.

2.) Suchtaffinität heißt ja auch, dass man eine richtige Sucht entwickelt. Viele verwechseln den Begriff Sucht mit häufigem Gebrauch/ Konsum, das ist aber so nicht korrekt.

3.) Ja das habe ich schon soo oft gelesen, dass ich mir da sicher bin, es betrifft viele.

4.) Ich konsumiere auch meist mit Freunden, aber Alk war nie so wirklich meines. Beim Alk fühle ich mich immer vergiftet, wenn du andere Sachen kennen würdest, würdest du Alk auch nicht mehr mögen. ^^

5.) Das ist leider ganz typisch, so geht es vielen. Man braucht schon ein gesundes Selbstbewusstsein, wenn man Pornos konsumieren will. Nicht selten führen Pornos zu Minderwertigkeitskomplexen, aber das betrifft ja ganz viele Dinge, auch Werbung, Hollywood und so weiter.
(13.05.2018, 21:56)Winsten schrieb: [ -> ]Wenn du nicht zum Orgasmus kommst, aber masturbierst, schüttet das Hirn aber viel mehr Dopamin aus, ob das in jedem Fall gut ist weis ich auch nicht. Da habe ich zu wenig Erfahrung / Argumente um hier einen Standpunkt vertreten zu können.

Nein, das soll es auch nicht sein.  Smile  Macht für mich auch wenig Sinn.  

(13.05.2018, 21:56)Winsten schrieb: [ -> ]Suchtaffinität heißt ja auch, dass man eine richtige Sucht entwickelt. Viele verwechseln den Begriff Sucht mit häufigem Gebrauch/ Konsum, das ist aber so nicht korrekt.

Ja, nur wo fängt die Sucht an? Ich hatte vorher auch Phasen, wo ich keine Pornos anschauen musste. Wie es genau war, weiß ich nicht mehr, weil ich mir sowas nicht gemerkt habe. Aber der Punkt ist, dass mir seit letztem Jahr bewusst wurde, dass ich schwer damit aufhören konnte, obwohl ich es wollte. Es gibt bestimmt sehr viele, die sehr viel mehr als ich konsumiert hatten. Aber mich hat mein Konsum trotzdem stark belastet. Ich glaube es ist schon Sucht, wenn man davon schwer loskommt und man darunter leidet.
Also in der Regel heißt es, wenn man Sorge hat eine Sucht haben zu können, hat man sie. Ist es noch nicht soweit, ist das allerdings gar nicht so einfach zu sagen, bei Drogen sagt mal, man soll immer mal wieder 1-2 Monate pause machen, geht das nicht, hat man eine Sucht oder zumindest eine Abhängigkeit.
ohne jetzt alles durchgelesen zu haben.Kann alles schon stimmen.
Denn..
Es gibt ja auch die vermutung, das es eine Art Suchtgen gibt.
Daher trinken 80% Akool und nur wenige werden abhängig...die gleihcen sind dann auch oft Spielsuchtgefährdet etc.
Es sit also mit Sicherheit eine Veranlagung zum Suchtverhalten erforderlich.
Daher können es viele auch ohne Probleme sehen.
WIr reden hier im Forum aber nr von den süchtigen..
Wenn ich hier teilweise lese, das manche nur alle 2 Tage Pornos sehen und dann dazu masturbieren..frage ich mich, wo das die Sucht sein soll.
Wenn jemand täglic wi.. und das mehrfach und womöglich noch stundenlang edged...DANN kann man ziemlich sicher von einr sucht reden!<
Bei den anderen ist es wohl eher eine Angewohnheit und bei weitem nicht wirklich problematisch.
Nicht umsonst gibt es einen Suchtfragebogen der auf viele Süchte passt..
Fragen wie
1. leidet die Arbeit darunter
2.kommst Du noch aus dem Haus
3.vernachlässigst Du soziale Kontakte etc. pp
4. hast Du leidensdruck deshalb
5.kann du einige Tage damit aufhören?
(16.05.2018, 17:41)SvenD schrieb: [ -> ]ohne jetzt alles durchgelesen zu haben.Kann alles schon stimmen.
Denn..
Es gibt ja auch die vermutung, das es eine Art Suchtgen gibt.
Daher trinken 80% Akool und nur wenige werden abhängig...die gleihcen sind dann auch oft Spielsuchtgefährdet etc.
Es sit also mit Sicherheit eine Veranlagung zum Suchtverhalten erforderlich.
Daher können es viele auch ohne Probleme sehen.
WIr reden hier im Forum aber nr von den süchtigen..
Wenn ich hier teilweise lese, das manche nur alle 2 Tage Pornos sehen und dann dazu masturbieren..frage ich mich, wo das die Sucht sein soll.
Wenn jemand täglic wi.. und das mehrfach und womöglich noch stundenlang edged...DANN kann man ziemlich sicher von einr sucht reden!<
Bei den anderen ist es wohl eher eine Angewohnheit und bei weitem nicht wirklich problematisch.
Nicht umsonst gibt es einen Suchtfragebogen der auf viele Süchte passt..
Fragen wie
1. leidet die Arbeit darunter
2.kommst Du noch aus dem Haus
3.vernachlässigst Du soziale Kontakte etc. pp
4. hast Du leidensdruck deshalb
5.kann du einige Tage damit aufhören?

Sehe ich genauso. Psychologen sprechen von suchtaffinität, scheinbar ist hier das Dopaminsystem anders aufgebaut, deshalb ist hier das Dopamin problematischer als bei normalen Menschen.
(16.05.2018, 17:41)SvenD schrieb: [ -> ]Wenn ich hier teilweise lese, das manche nur alle 2 Tage Pornos sehen und dann dazu masturbieren..frage ich mich, wo das die Sucht sein soll.
Wenn jemand täglic wi.. und das mehrfach und womöglich noch stundenlang edged...DANN kann man ziemlich sicher von einr sucht reden!<
Bei den anderen ist es wohl eher eine Angewohnheit und bei weitem nicht wirklich problematisch.
Nicht umsonst gibt es einen Suchtfragebogen der auf viele Süchte passt..
Fragen wie
1. leidet die Arbeit darunter
2.kommst Du noch aus dem Haus
3.vernachlässigst Du soziale Kontakte etc. pp
4. hast Du leidensdruck deshalb
5.kann du einige Tage damit aufhören?

Ich war noch nie ein Freund von Verharmlosungen oder dass irgendetwas erst schlimm ist, wenn es ganz extrem ist.

Ein Hausarzt meinte zu mir auch einmal, dass ich doch keine richtigen Halsschmerzen hätte. Er hatte mal eine Patientin, die einen richtig schwer entzündeten und dicken Hals hatte, und was weiß ich noch alles. Das wären wohl Schmerzen gewesen. Ich fragte nur, ob ich denn jetzt so lange warten soll, bis mein Hals genauso ist, damit ich zum Arzt gehen sollte.

Wie oft wird gesagt, dass ist doch nicht so schlimm. Bei dem da drüben oder ich habe von einem mal gehört, bei dem ist es schlimm. Der sollte mal etwas dagegen tun. Aber bei dir? Nee, das ist nicht schlimm genug. Lerne lieber damit zu leben.

zu 1) die Arbeit leidet auch, wenn du nicht jeden Tag 10 mal Pornos schaust.
zu 2) wer soll denn nicht aus dem Haus kommen?
zu 3) Soziale Kontakte werden auch vernachlässigt ohne dass man mindestens 10 mal am Tag Pornos schaut.
zu 4) Ich habe Leidensdruck. Sonst wäre ich nicht hier und das, obwohl ich nicht 10 mal am Tag Pornos schaue.
zu 5) Sind 2 Tage auch schon einige Tage? Wenn ja, dann ist man wirklich nicht süchtig.

Hier sind wirklich Menschen, die darunter leiden. Ob nun täglich, alle 2 Tage, wöchentlich, monatlich, ist egal. Denen den Leidensdruck abzusprechen, weil man es selbst als nicht so schlimm empfindet, finde ich (nett gesagt) nicht gut. Und gehört auch nicht in dieses Forum. Jeder der hier Probleme hat soll sich erstgenommen fühlen und nicht durch irgendwelche Verharmlosungen diskreditiert werden.

So ein Fragebogen interessiert mich einen Scheiß. Mein individuelles Empfinden ist mein Fragebogen. Ich habe ein Problem damit, ich komme davon schwer los, es belastet mich und ich möchte davon loskommen.
Deine Sicht kann ich schon verstehen, Burnham. Es gibt halt subjektiven Leidensdruck und Objektiven, wenn man so will. Was ich meinte ist, dass sich viele Leute viel zu sehr einreden, es geht mir so schlecht, obwohl das Subjektiv gar nicht so ist. Man kann ja dennoch etwas ändern, aber ohne aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Es gibt Frauen die nehmen 5 kg zu wegen einer Medikament, das sie aber sonst gut vertragen und dann meinen sie ihr Leben ist vorbei. Weist du was ich mein? Wenn ich mir immer einrede, mir gehts so schlecht, dann gehts mir auch schlecht, auch wenn das Problem gar nicht so dramatisch ist. Man kann ja dennoch etwas verändern.

Gerade wenn du mal in ein Krankenhaus gehst, dann sind da 90% in der Notaufnahme mit absoluten Kleinigkeiten wo locker der HA gereicht hätte, aber sie müssen unbedingt in die Notaufnahme und verstopfen dann das KH für die, die es wirklich übel erwischt hat. Oder nehmen wir mal Medikamente, viele Leute sind wegen mini Schmerzen jammern gegangen und wollten Opiate, weil sie ja sooo schlimme Schmerzen haben. Danach haben sie gemerkt, dass die NW der Medis ja viel schlimmer sind (die sind gegen richtige Schmerzen recht gering) und dann haben sie die Ärzte verklagt, das selbe bei Benzos. Heute bekommen viele mit heftigen Schmerzen keine Opiate mehr, oder Menschen die dringend Benzos als Notfallmedi bräuchten. Das wissen auch die Ärzte, deshalb sind sie da schnell getriggert. 
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