Porno-Sucht.com Forum: Nofap, Erektile Dysfunktion und mehr.

Normale Version: Mein zweiter Schritt ins Glück
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Mein Tag heute war super. Ich fühle mich sehr gut, weil ich eine Menge geschafft habe.

Auch wenn ich heute einen Porno gesehen habe aber das ist nicht soooo schlimm. Im ersten Moment habe ich mich geärgert aber dann habe ich es abgetan und beiseitegeschoben.

Es bringt nichts, sich darüber zu ärgern. Ich bin stolz, dass ich heute wieder viel geschafft habe. Das freut mich insgesamt wirklich sehr.

Das ist wichtiger, als sich zu ärgern.

Es gibt Männer, die kriegen ohne Porno keinen mehr hoch, können ohne dem nicht mal mehr onanieren und haben keine Lust auf Sex. Sie haben keine Energie und sind völlig unmotiviert.

Mir geht es bei weitem besser.

Morgen berichte ich wieder von neuem. Ich denke mir das jedes Mal. Solange der Konsum im Rahmen ist und ich das im Griff habe, ist es ok. Man muss sich schließlich nicht selber kasteien.

Oder wie seht ihr das?
Das habe ich auch schon ein paarmal in dieser Weise gesehen und gehandhabt, habe aber meistens von dem Forum einen Rüffel bekommen.

Und recht hatten sie, es entgleitet einem schnell.

Wenn du so diszipliniert bist, wie du es beschreibst, dann wärst du wahrscheinlich nicht hier gelandet.

Also, Sven, freu dich über deine Leistungen, aber sei vorsichtig bei dem anderen Thema (ich vermeide Trigger in der Sprache)

Alles Gute!

Heinrich
Mein heutiger Tag war wieder sehr gut, wenn auch sehr ruhig. Sehr viel habe ich nicht getan, doch das darf für einen Samstag erlaubt sein.

An meinem Buch habe ich geschrieben und dann ist mir etwas passiert, dass ich so nicht oft hatte. Ich weiß nicht, ob es hier jemanden gibt, der sich mit Schreibwerkzeugen auskennt, doch Figuren in einem Roman sind nicht bloß Figuren.
Du kommst bald an einem Punkt, da entwickeln sie ein Eigenleben; du bist nur noch Zuschauer und beobachtest, was deine Figur tut. Sie wird lebendig.

Ich hatte einen Arzt im Kopf, der in Lewiston arbeiten sollte. Dieser Arzt sollte anfangs Mitte vierzig sein, doch als ich meinen Roman weiterschrieb verselbständigte er sich und plötzlich hatte ich keinen 43 jährigen Arzt mehr vor mir, sondern einen deutlich jüngeren, rebellischen Arzt, der seine Arbeit trotzdem sehr ernst nimmt und und ein Genie auf seinem Gebiet ist.

Sollte ich jetzt versuchen, diesen Arzt in ein altes Schema zurückzustecken, würde das nicht gehen. Der Arzt würde sich förmlich dagegen wehren. Darauf habe ich als Autor keinen Einfluss mehr. Für euch hört sich das vielleicht alles nach spirituellem Blabla an, aber wenn ihr einen Roman lest und ihr könnt mit einer Figur richtig mitfühlen, dann müsst ihr verstehen, dass diese Figur nicht bloß eine Figur für den Autor ist, sondern ein lebendes Wesen, ein Freund, der ihn lange begleitet hat.

Morgen setzte ich meine Geschichte fort.
Hallo Sven,

Ja deine Aussagen treffen sehr gut auch meine Sichtweisen. Ich stelle mich immer mehr meiner Angst und sehe es nun auch eher als Abenteuer und nicht als Zwang. Auch wenn es nicht klappen sollte hatte ich dennoch eine sehr schöne Zeit die ich kaum vergessen werde.
Das gute ist, dass Sie davon weiß und wir beide damit nun arbeiten und auskommen.
Ich melde mich wieder. Gestern habe ich es etwas verpeilt zu schreiben. Dafür kommt heute mein kurzer Bericht.

Ich habe heute von Dale Carnegie das Hörbuch "Wie man Freunde gewinnt" gehört. kennt das jemand`?

Ich habe es als Buch und als Hörbuch und ich höre das immer wieder gerne, um mich an wichtige Dinge zu erinnern.

Manche Inhalte aus Persönlichkeitsbüchern sind echt super.

Sorry, habe gerade einen kompletten Absatz versehentlich mit einem Klick markiert und gelöscht. Ich bekomme ihn nicht mehr her.

Jetzt mag ich nicht wieder alles schreiben. Das kommt morgen.

Gruß
Hallo Leute,

gerade geht es mir schlecht.

Ich merke jetzt seit einiger Zeit, dass ich mich wieder etwas schwerer tue, keine Pornos zu schauen. Heute habe ich nachgedacht und muss sagen, dass es großteils an den äußeren Umständen liegt. Mir ist schon klar, dass das meine alleinige Entscheidung ist, wenn ich das tue.

Grundsätzlich fühle ich mich nicht schlecht. Ich freue mich, dass jetzt nach und nach wieder mehr und mehr geöffnet wird und dann kann ich bald auch wieder mehr Freunde und Frauen treffen. Dann tue ich mich mit Pornos auch wieder leichter.

Im Grunde ist es nicht so schlimm. Ich konsumiere das alle paar Tage und ich schaue, dass es so bleibt. Ich möchte nicht, dass es überhand nimmt, denn dann kann es leicht passieren, dass es mir entgleist und dann habe ich am Ende keine Kontrolle mehr darüber. Aber das wird nicht passieren. Dafür ist mir das ganze Thema zu bewusst.

Morgen gehts zum Zahnarzt. Da komme ich wieder etwas raus und vielleicht sind ja bald auch wieder Dates möglich. So richtig zuversichtlich bin ich da aber noch nicht.

Egal wie es kommt. Die besseren Zeiten treten auf jeden Fall ein und bis dahin machen wir einfach das Beste draus.

Jetzt fühle ich mich wieder gut. Ich finde es bloß wichtig, ehrlich zu sein.
Mein Tag heute war ganz gut.

Ich war beim Zahnarzt und beim Friseur. :-)

Und dann habe ich erfahren, dass ich jetzt ohne Lektorin dastehe. Sie hat einen Preis verlangt, denn ich leider nicht bezahlen kann und jetzt stehe ich komplett ohne da.

Keine Ahnung, was jetzt mit meinem Buch passieren wird. Ich werde morgen weiterschreiben und versuchen über einen Verlag zu gehen. Vielleicht ist das auch nur ein Zeichen für mich, andere Wege zu gehen.

Mal schauen, ich war heute ziemlich fertig und habe sogar ein Video aufgenommen. Aber jetzt geht es mir schon etwas besser und denke, dass es immer weitergeht.

Mal schauen, wo hin es den "Komapatienten" treibt.
Ich möchte mal wieder in dieses Tagebuch schreiben.

Die letzten Tage war ich Abends immer verhindert und bin erst heute wieder zuhause. Daher kommt erst heute wieder ein Beitrag.

Mit Pornos lief es grundsätzlich gut. Heute habe ich leider wieder was angeschaut.

Mir ist heute etwas bewusst geworden: Ich kann jetzt gar nicht genau sagen, wann ich das letzte mal was angeschaut habe aber ich denke, es ist vier Tage her. Ich habe nicht mitgezählt.

Aber eine Sache ist für mich klar: Das Verlangen, einen Porno zu schauen, ist nur im Kopf vorhanden. Früher, als es sowas nicht gab, haben wir auch gelebt. Auch mit dem Verlangen nach körperlicher Nähe und Sex.

Was machen aktuell Männer, die regelmäßig in den Puff gegangen sind? Vor Corona haben sie vielleicht geglaubt, sie brauchen das jetzt unbedingt.

Aber jetzt leben sie doch auch und es geht. Was wäre, wenn es nie wieder Pornos gäbe? ich glaube, für viele wäre es leichter zu ertragen, wie sie jetzt vielleicht selber glauben. Zu glauben, dass man es unbedingt baucht, ist glaube ich eine Illusion.

Oder? Das ist mir bloß in den Sinn gekommen.
Mein Tag heute war super produktiv.


Ich wollte einen Roman an einen Wettbewerb schicken und habe die ersten Seiten ferigüberarbeitet und das Expose und die Autorenvita fertig.

Am Abend war dann endlich alles erledigt und dann stand da, dass die maximale Anzahl von 1100 Geschichten erreicht ist.

Verdammt. Lach*

Aber umsonst war das nicht. Brauche eh Korrekturleser für mein neues Buch.

Für heute bin ich fertig.

Morgen geht es wieder in die Arbeit. Einen schönen Abend. Ich hoffe, ihr hatten einen schönen Muttertag.
Heute war ich etwas faul.

Bin erst später nach Hause gekommen. Wollte eigentlich an meinem Buch weiterarbeiten aber bis auf eine halbe Seite habe ich nichts geschafft. Haha

Morgen ist ein neuer Tag. Dann geht es wieder los.

Mehr fällt mir für heute auch nicht ein. Mir geht es wirklich sehr gut. Bis morgen
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