Porno-Sucht.com Forum: Nofap, Erektile Dysfunktion und mehr.

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Hallo Leute,

auch ich habe mich entschlossen ein Tagebuch zu führen, obwohl ich anfangs dagegen war, bin ich jetzt der Ansicht, dass wir uns durch gegenseitige Motivation Kraft und vorallem gute Ideen und Tipps schenken können Smile
Ich hatte bisher ungefähr vier Mal versucht mit PMO aufzuhören. Mein "Rekord" beträgt 14 Tage. Ich versuche das Ganze einfach positiv zu sehen und beschuldige mich nicht so stark wegen dieser Rückschläge, weil ich weiß, dass ich immer wieder einen neuen Versuch wagen werde. Als ich vor 7 Monaten mit dem Rauchen aufgehört habe, hatte ich mindestens 100 Versuche gebraucht. Ich denke nicht, dass ich hier genau so viel brauchen werde (hoffe ich Smile ), da ich mir relativ schnelle Verbesserung in Bereichen wie Fitness, soziale Kontakte und Frauen erhoffe. Ich freue mich aber nicht zu früh, da ich weiß, dass der Anfang immer am schwierigsten ist.
Deshalb wünsche ich uns allen viel Erfolg und gutes Gelingen!

Edit: Ich bin 24 Jahre alt. Studiere im 2. Semester Informatik.
Viele Grüße
skonline90
Viel Erfolg und bleib dran!!
Danke Ouroboros Smile
Bevor ich mit Tag 1 anfange, noch ein paar Sachen zu mir:

Ich verfiel nach meinem Abitur in eine sehr dunkle Phase. Bin mir nicht sicher, ob es eine Depression war, aber irgendwie lief alles schief in dieser Zeit. In meiner Familie war völliges Chaos und meine Eltern schieden sich. Die meisten meiner guten Freunde aus der Schule wechselten die Stadt oder das Land, um zu studieren. Durch die Empfehlung eines Freundes, kam ich an einen für meine Verhältnisse unglaublich guten Job, als Softwaretester. Ich wollte eigentlich nach der Schule anfangen zu studieren, fühlte mich aber so schwach, dass ich mich entschloss zunächst zu arbeiten. Ich arbeitete und spielte nur noch Computer und wenn man oft am PC sitzt, sind Pornos völlig normal ... Ich wurde immer introventierter und hatte kaum noch Kontakt zu Leuten mit denen ich die Zeit geniessen konnte. Die Leute auf der Arbeit waren meistens deutlich älter und man kann nicht wirklich sagen, dass über einem Arbeitsverhältnis dort irgendwas cooles lief. Ich hatte mittlerweile 20 kg zugenommen.
Nunja, nach 1,5 Jahren arbeitens, entschloss ich mich endlich Wirtschaft in einer neuen Stadt zu studieren. Kurz davor nahm ich alle Motivation zusammen und nahm innerhalb von 3 Monaten mein ganzes Übergewicht ab, zog in die neue Stadt und bemerkte, dass ich kaum noch in der Lage war effektiv zu arbeiten. Insgesamt viel es mir sehr schwer mich morgens zu den Vorlesungen aufzuraffen und auch dort meidete ich die meisten Leute und hatte folglich kaum Freunde. Mit dem Studium lief es auch sehr schlecht und nach den Klausurenphasen stockte sich immer mehr und mehr Arbeit auf. Ich fing schon seit Beginn des Studiums an zu Hinterfragen, warum ich chronisch müde und motivationslos sei und erklärte mir das Ganze durch meinen Zigarettenkonsum. In dieser Zeit versuchte ich ständig das Rauchen aufzugeben, aber wurde wahrscheinlich an die 100 Male rückfällig. Ab dem 2. Semester hab ich absolut gar nichts mehr gemacht und die Hoffnung aufgegeben. Ich ging nicht mehr zu den Vorlesungen und spielte den ganzen Tag lang nur noch Computer und schaute Pornos oder aß so viel, dass ich einfach müde wurde und schlafen wollte. Der Punkt ist: ich habe nie den Pornokonsum für das Hauptproblem gehalten. Ich laß ab einer Zeit nämlich sehr viel Literatur zum Thema Erfolg, Selbstverbesserung, Suchtverhalten etc.
Ich beendete mein Studium nach 3 Semestern und war wieder am Anfang. Ich unterhielt mich mit meinem Kumpel und der erzählte mir, dass er sich seit vielen Monaten entschlossen hatte, keine Pornos mehr anzuschauen. Mir gefiel diese Idee und ich machte mir einige Gedanken zu diesem Thema. Hielt es aber dennoch für keine große Sache. Dachte, dass mein Hauptproblem nach wie vor das Rauchen und das Computerspielen sei.
Ich kehrte in meine Heimatstadt wieder zurück und begann ein neues Studium der Informatik. Habe auch deutlich vor Beginn dieses Studiums aufgehört Computer zu spielen und zu Rauchen, aber komischerweise hat sich meine Motivation kaum verändert ... Ich ließ mich von Ärzten untersuchen und auch sie sagten, dass alles OK sei. Das war mir ein Rätsel. Ich fing also an nach etwas anderem zu suchen und erinnerte mich wieder an das Thema Pornosucht: als ich die ganzen Artikel zu diesem Thema laß viel es mir wie Schuppen von den Augen: es war irgendwie so offensichtlich. Ich denke, dass ich Pornos seit 14 Jahren regelmässisg konsumiere (ab einem Alter von 11) und sie in meiner gesamten Entwicklung eine große Rolle spielten. Ich hatte immer Angst davor mit Mädchen zu sprechen und hatte bisher auch nur eine Freundin, mit der wir eine Beziehung von ca 2 Monaten hatten.
Mein Studium läuft jedenfalls schon viel besser, weil ich mich einfach zwinge meine Arbeit sofort zu erledigen und nicht zu aufzuschieben. Aber dennoch habe ich große Hoffnung in die Einstellung des Pornokonsums. Ich bin endlos glücklich über die Tasache, dass ich diese Seite gefunden habe. Ich habe das Gefühl zurückbekommen, dass ich alles erreichen kann, was ich mir vornehme und arbeite in allen Bereichen an mir. Schon seit einigen Monaten nahm ich mir vor komplett mit PMO aufzuhören, wurde jedoch 4 Mal rückfällig (idR in Momenten der Schwäche: wörtlich als ich sehr müde und gelangweilt war). Jetzt will ich es aber wirklich schaffen und an mir selbst erleben, was so viele Leute zum Thema Pornosucht geschrieben haben. Es motiviert mich zusammen mit meinen Leidensgenossen das hier durchzustehen und ich würde mich schämen erneut zu versagen.

Mein Ziel: keine Pornos oder Masturbation.
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Tag 1:
Viel mir nicht besonders schwer. Es war allerdings Sonntag und ich hatte viele Gelegenheiten, da ich den ganzen Tag zuhause verbracht habe. Das Einschlafen viel mir auch schwer, weil ich pornografische Gedanken unterdrücken musste Smile. Mit YouTube Videos im Hintergrund schlief ich allerdings friedlich ein.
Nach 8 Tagen leider rückfällig geworden Sad
Wieso das? Sad Schreib doch mal ein paar Zeilen über die Umstände, sofern du willst. Wie du dich davor gefühlt hast, was du gemacht hast etc..
Wie schon im letzten Beitrag erwähnt bin ich letzte Nacht rückfällig geworden. Ich bin zwar nicht stolz drauf, aber ich bin auch nicht am Boden zerstört. Ich versuche, die Tage der Abstinenz nicht als etwas materielles zu Sehen. Wäre es so, dann hätte ich jetzt eine Woche verloren. Zwar ist es ein Rückschlag, aber wenn ich die aktuelle Situation mit den Zeiten vor der Entdeckung der Sucht vergleiche, liegt der Unterschied in zehn Mal so viel Masturbation wie jetzt.
Zusammen mit diesem Rückfall zähle ich insgesamt fünf Versuche. Aber wie schon eben beschrieben: ich habe in einem Zeitraum von über vier Monaten gerade fünf Mal die Palme gewedelt. Verglichen mit der Vergangenheit ist das immer noch Erfolg und ich bin immer noch auf Kurs.

Dennoch will ich die Gelegenheit nutzen. Ich möchte analysieren warum es passiert ist. War ein recht anstrengender Tag gestern und als ich nach Hause kam, wollte ich noch etwas für die Uni machen. Nach höchstens zwanzig Minuten verlor ich meine Konzentration und war abgelenkt. In solchen Momenten habe ich die Angewohnheit mich subtil abzulenken, bis ich vergessen habe was ich vorher überhaupt gemacht habe. Geht also los mit E-Mails checken, hier im Forum ein bisschen rumzuchillen, das eine oder andere YouTube Video anschauen etc. Grundsätzlich aber im müdem Zustand. Nach meiner Erfahrung sollte man in einem solchen Zustand etwas entspannteres machen als am PC rumzuhängen. Konnte mich aber kaum aufraffen nach draußen zu gehen. In solchen Momenten der Müdigkeit und Langeweile, kommt bei mir dann immer die Versuchung, weil ich mir schon seit langem angewöhnt habe, u.a. damit zu kompensieren. Das ist so ein Gefühl extremer Geilheit gewesen: fühlte sich nach dem Ansatz eines Orgasmus an (so als ob man in fünf Sekunden schon fertig wäre ...). Dieser Zustand quälte mich dann ein paar Stunden lang, bis ich mich entschloss eine kalte Dusche zu nehmen. Fühlte mich danach auch schon viel besser und bereitete mich vor Schlafen zu gehen. Aber aus irgendeinem Grund, kurz vor der Schlafenszeit, überfiel es mich wie von Geisterhand erneut und ich baute schnell meinen Laptop auf, und … den Rest könnt ihr euch ja schon denken. Es ist so als ob ich die Entscheidung geistig schon getroffen habe und einfach unaufhaltsam gewesen bin. Meine Erkenntnis (die ich schon seit längerem entdeckt habe) ist, dass man seine Laune nicht mit Drogen verbessern kann. Ich sollte es akzeptieren, dass man sich manchmal gut und manchmal schlecht fühlt ...
Auf jeden Fall muss ich meine Strategien der Ablenkung (wie z.B. die kalte Dusche) noch einmal überdenken. Beim nächsten Mal sollte ich mich wahrscheinlich einfach hinlegen und Musik hören oder, wenn es noch nicht zu spät am Abend ist, eine Runde laufen gehen. Vielleicht sollte ich einfach mal Versuchen ein paar Situps und Liegestützen zu machen, weil man die immer und überall machen kann.
Najo, ansonsten sind es bei mir jetzt schon ganze zwölf Stunden! Big Grin Hänge momentan in der Bibliothek herum und will noch ein bisschen Arbeiten. Melde mich wahrscheinlich so nach einer Woche wieder.
Zitat:Meine Erkenntnis (die ich schon seit längerem entdeckt habe) ist, dass man seine Laune nicht mit Drogen verbessern kann. Ich sollte es akzeptieren, dass man sich manchmal gut und manchmal schlecht fühlt ...

Ich finde deine Reaktion sehr gut. Nach einen Rückfall ist es wichtig sich Gedanken zu machen und zu analysieren wieso das passiert ist bzw. worauf du das nächste mal aufpassen musst etc.. Sich elendslang Vorwürfe zu machen bringt einen nicht weiter, aber es zu ignorieren auch nicht.

Deine Erkenntnis ist übrigens einer meiner Werkzeuge. Es ist ok sich auch mal schlecht zu fühlen, du musst davor nicht flüchten in die Welt der Drogen oder Pornografie. Mit dieser Erkenntnis und dem erlernen eines Gefühls für die eigenen Bedürfnisse machst du schon einen großen Schritt vorwärts.
Das Bedürfnis nach Entspannung oder gleichwertiges bei Müdigkeit sollte nicht ignoriert werden, denn sonst führt es oft zu Rückfällen.


Passend dazu einer meiner Lieblingszitate:
"We cannot solve our problems with the same thinking we used when we created them." - Albert Einstein
Habe das Zitat auch schon mal gelesen. Es ist auch eines meiner Lieblingszitate Smile . "Sammelst" du zufällig in einer Aphorismensammlung? Habe eine solche schon seit einigen Jahren angefangen.
So bin wieder bei einer Woche. Ich muss sagen, dass es mir nicht so schwer viel. Musste einfach nicht so oft daran denken. Aber ich bin sicher, dass ich bald wieder bock bekommen werde, da muss ich aufpassen.
In meiner Kindheit liebte ich es immer Fussi zu spielen, aber ich habe seit mindestens 5 Jahren nicht mehr gespielt. War gestern und vor ein paar Tagen einfach mal alleine auf dem Feld und habe ein bischen herumgebratzt. Hat irsinnig viel Spaß gemacht und etwas sportliche Aktivität nach der Arbeit wirkte entgegengesetzt meiner Erwartungen eher entspannend als ermüdend. Ich werde auch irgendwie immer lockerer in sozialen Situationen und mache mir nicht mehr so viele Gedanken. Ich denke nicht, dass es an den 7 Tagen liegt, sondern eher mit der monatelangen Beschäftigung mit diesem Thema.

Eine Sache will ich noch mal ansprechen, weil sie mir sehr am Herzen liegt. Sie betrifft meine Kindheit: Wie schon am Anfang erwähnt, habe ich Pornos sehr früh entdeckt. Als ich noch in der zweiten Klasse war, hatte ich einen Kumpel, der mir den Film "Das kleine Arschloch" zeigte. Habe den gestern nochmal auf YouTube angeguckt und fand irgendwie, dass ich ihn zu früh gesehehn habe, viel zu früh, da er ziemlich obszön ist. Der selbe Freund hat mich dann irgendwann motiviert bei Sexhotlines anzurufen (in der vierten Klasse). Der meinte, dass es umsonst ist. Naja irgendwann kam eine Rechnung über 900 DM und ich war gearscht Big Grin. Könnt euch ja denken wie oft ich da angerufen habe. Habe während dessen oft Masturbiert. Man hörte sich einfach ein Band an und musste nicht wirklich mit einer Frau sprechen.
Außerdem entdeckte ich ein paar Jahre später die Teletextseiten (ab 600 meistens Big Grin) und die Pornokanäle auf einem der 700 Satelitensendern, die wir damals empfingen. Ab dort fing ich an regelmäßig Pornos zu konsumieren (das Elternpasswort war '0000' .... Big Grin). Als ich meinen ersten Hardcoreporno gesehn habe, habe ich es ernsthaft für Comedy gehalten. Ich habe nicht verstanden was da vor sich ging und warum der Schwanz vom Mann so groß war. Ne echte Muschi habe natürlich auch noch nie gesehn. Ich habe echt nicht gechecked was da abging, aber es erregte mich. Najo, war halt irgendwie scheisse, dass ich die Möglichkeit bekommen hatte, so jung, regelmäßig zu konsumieren. Irgendwann funktionierte der Kanal nicht mehr, aber dann habe ich eine CD Rom von meinem Schulkollegen bekommen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, dann lernte ich über Sexualität in einem sehr jungen Alter und sollte meine heutigen Ideale, Regeln und Verständinisse zu diesem Thema abfragen.

Wie ich schon gesagt habe, war ich Mädchen gegenüber extrem schüchtern. Das fing ungefähr ab der Zeit an, ab der ich verstanden habe wie viel Spaß man doch mit Mädchen eigentlich haben kann Big Grin. Das Ding ist nur, dass ich halt die Werte und Normen aus der Welt der Pornos gelernt habe. Ich war zwar immer sehr sportlich, aber etwas übergewichtig. Nichtmal wirklich, aber ich hatte halt natürlich kein Sixpack und keine großen Muskeln wie die Pornodarsteller, von denen ich lernte. Ich fing an mir ab dieser Zeit die selben Ansprüche an mich selbst zu stellen. Da war einmal so ein Erlebnis in der 8 Klasse. Wir hatten eine Generalprobe für unser Theaterstück in der Schule. Wir verbrachten den gesamten Abend damit, die Bühne herzurichten und alles Vorzubereiten. Da war mein Schwarm (Liebe auf den ersten Blick) mit ihren Freundininnen. Irgendwie kam es sogar tatsächlich dazu, dass wir ein bischen geflirtet haben. Mein Schwarm sagte dann irgendwann: "schönen Pullover hast du da an, aber was hast du dadrunter" und zog meinen Pullover hoch. Ich war am Boden zerstört. Das war das peinlichste was ich jemals erlebt hatte, weil ich dachte, dass ich absolut unattraktiv bin für Mädchen, weil ich halt nicht so muskulös war. Ich erinnere mich nur auf den Boden geguckt zu haben und fast gestorben zu sein vor Scham.
Irgendwann mit 16-17 habe ich dann meine Freundin gehabt. Aber ich war immer noch unzufrieden mit meinem Körper. War halt immer minimal übergewichtig. Ich habe immer viel Sport getrieben, aber auch immer sehr gerne gegessen Big Grin. Jedenfalls habe ich nach 2 Monaten schluss gemacht, weil ich Angst hatte mit ihr ins Bett zu gehen. Ich hatte bis heute noch nie Sex mit einem Mädchen gehabt bis auf einen Fall (betrunken) mit ner Nutte. Bin halt nach 2 Sekunden gekommen und dann war die Sache auch schon vorbei ... Tschüß 50 €.

Oben beschrieben waren das die Ansprüche an mich selbst, aber das selbe gilt auch für Ansprüche an die Mädchen. Sie mussten perfekt sein. So wie ich es aus der Welt der Pornos kannte.
Ich finde es nicht schlecht Ansprüche zu haben. Warum auch nicht. Aber ich sollte halt überdenken, woher ich diese Sache herhabe. Das habe ich nämlich aktiv noch nie durchdacht. Aus dem selben Grund hatte ich grundsätzlich selten Kontakt mit Frauen. Ich hatte auch noch nicht einmal freundschaftliche Beziehungen zu einer Frau, weil sie idR meine Ansprüche nicht erfüllt und ich folglich keine interesse habe. Und wenn ich eine Frau sehe an der ich interesse habe, erfülle ich meine eigenen Ansprüche nicht. Schon verrückt ... . Aber wie gesagt: ich stelle immer häufiger fest, dass es doch so einfach und wundervoll ist. Wünsche mir auf jedenfall nichts lieber als eine Freundin.  
Ich erhoffe mir neben dem Vergessen des ganzen moralisch fragwürdigen Drecks, der in Pornos gezeigt wird, einfach mehr Antriebskraft auf Frauen zu zugehen. Da alle meine Beziehungen zu Frauen bisher von ihnen initialisiert worden sind. Ich hatte immer zu große Angst auf sie zuzugehen und hatte sowieso immer sowas wie eine unüberwindbare Barriere: ich würde ihnen eh nicht gefallen, wenn sie mich nackt sehen würden.
Fühlt sich auf jedenfall erleichternd an, das hier so hinzuschreiben, weil ich irgendwie selbst meine Fehler sehe.
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