02.11.2015, 21:23
Hallo liebe Leute,
ich bin 20 Jahre alt, werde in etwas mehr als einer Woche 21. Ich bin noch Jungfrau, was für mich aber kein sehr großes Problem ist. Dass ich ein Problem habe, habe ich gemerkt, als ich mit einem Mädchen schlafen wollte, es aber einfach nicht konnte. Im ersten Moment war das natürlich eine herbe Enttäuschung. Heute sehe ich es positiv. Zum einen würde ich im nachhinein vermutlich bereuen, mein erstes mal mit einem sehr unbedeutenden ONS zu haben. Außerdem hätte ich so vermutlich erst gemerkt, dass ich ein Problem habe, wenn es mich wirklich ärgert.
Ich hatte wirklich das volle Programm. Ein bis dreimal täglich Pornos konsumieren und masturbieren, kein Problem. Klar ist mir aufgefallen, dass ich immer härteren Stuff brauchte und schon in der harten "Gangbang Branche" angekommen war. Habe mir dabei aber nie wirklich was gedacht. Dachte, das ist vielleicht so. Angefangen Pornos zu gucken habe ich vermutlich so mit 17. Seit ich alleine wohne und studiere ist es viel mehr geworden. Porno zum Zeitvertreib, aus Langeweile.... fast gar nicht weil ich mal wirklich "Druck ablassen" musste. Druck entwickelt sich halt auch nicht, wenn man sowieso mehrmals täglich an sich rumspielt...
Das ganze ist schon eine Weile her. Ich habe schon seit dem 26.09 keinen Porno mehr geguckt. Die Versuchung ist immer wieder da. Zugegebenermaßen war ich zwischendurch wieder auf einer entsprechenden Seite als ich dachte ich würde es nicht mehr aushalten. Ich bin allerdings stark geblieben. Habe sie direkt wieder verlassen. Darauf bin ich ziemlich stolz. Es ist inzwischen so, dass ich diese schnelle, flüchtige Selbstbefriedigung zu einem Porno als nicht mehr so reizvoll empfinde.
Es ist jedoch so, dass ich noch ab und zu masturbiere. Vielleicht einmal die Woche, eher aber seltener. Ich treibe viel Sport, auch Kraftsport, was natürlich zu einem hohen Testosteronspiegel führt und naja... der Rest ist Natur. Das aber dann ohne Bildmaterial, nicht vor dem Bildschirm. Ganz anders eben als damals. Dabei fantasiere ich jedoch viel von den damals konsumierten Pornos. Nun meine Frage(n)
1.) Sollte ich auch vollständig auf Masturbation verzichten?
2.) Wenn nein, ist es dann "schädlich" für die Psyche, an das Gesehene zu denken?
Ich habe vor, mich in absehbarer Zeit mit einem Mädchen zu treffen, dessen sexuelles Interesse an mir mir durchaus bekannt ist. Natürlich steckt auch irgendwo Absicht dahinter, wenn ich sie zu einem "Filmabend" einlade....
Natürlich werde ich vorher keinen Porno gucken. Wenn es sich nicht noch 14 oder mehr Tage hinauszögert auch nicht mehr masturbieren. Trotzdem habe ich natürlich Angst, dass ich wieder versage. Zu mir selber sage ich immer "Das beste, um von den Fantasien von Pornos wegzukommen ist es, neue, natürliche, echte Eindrücke und Erinnerungen zu sammeln, an die ich denken kann." Ich hoffe also, dass es mir hilft, mit einem Mädchen zu schlafen. Meine nächste Frage ist also: Meint ihr es ist zu früh dafür?
Der Grund warum ich schon länger "dabei" bin zu gesunden (hoffe ich doch) und mich jetzt erst hier in diesem wie ich finde sehr, sehr guten Forum einfinde, ist einfach, dass mich diese Fragen sehr beschäftigen und man nirgendwo Antworten darauf findet. Immer heißt es "Reboot 30-90 Tage". Aber was genau meint das? Nur keine Pornos? Keine Masturbation sagen manche. Woran merke ich, dass ich soweit bin? Ich habe mit niemandem auf der Welt darüber geredet...
Ich hoffe, ich bin hier an der richtigen Adresse auf der Suche nach Antwort auf diese, doch recht vielen, Fragen.
Beste Grüße,
delight
ich bin 20 Jahre alt, werde in etwas mehr als einer Woche 21. Ich bin noch Jungfrau, was für mich aber kein sehr großes Problem ist. Dass ich ein Problem habe, habe ich gemerkt, als ich mit einem Mädchen schlafen wollte, es aber einfach nicht konnte. Im ersten Moment war das natürlich eine herbe Enttäuschung. Heute sehe ich es positiv. Zum einen würde ich im nachhinein vermutlich bereuen, mein erstes mal mit einem sehr unbedeutenden ONS zu haben. Außerdem hätte ich so vermutlich erst gemerkt, dass ich ein Problem habe, wenn es mich wirklich ärgert.
Ich hatte wirklich das volle Programm. Ein bis dreimal täglich Pornos konsumieren und masturbieren, kein Problem. Klar ist mir aufgefallen, dass ich immer härteren Stuff brauchte und schon in der harten "Gangbang Branche" angekommen war. Habe mir dabei aber nie wirklich was gedacht. Dachte, das ist vielleicht so. Angefangen Pornos zu gucken habe ich vermutlich so mit 17. Seit ich alleine wohne und studiere ist es viel mehr geworden. Porno zum Zeitvertreib, aus Langeweile.... fast gar nicht weil ich mal wirklich "Druck ablassen" musste. Druck entwickelt sich halt auch nicht, wenn man sowieso mehrmals täglich an sich rumspielt...
Das ganze ist schon eine Weile her. Ich habe schon seit dem 26.09 keinen Porno mehr geguckt. Die Versuchung ist immer wieder da. Zugegebenermaßen war ich zwischendurch wieder auf einer entsprechenden Seite als ich dachte ich würde es nicht mehr aushalten. Ich bin allerdings stark geblieben. Habe sie direkt wieder verlassen. Darauf bin ich ziemlich stolz. Es ist inzwischen so, dass ich diese schnelle, flüchtige Selbstbefriedigung zu einem Porno als nicht mehr so reizvoll empfinde.
Es ist jedoch so, dass ich noch ab und zu masturbiere. Vielleicht einmal die Woche, eher aber seltener. Ich treibe viel Sport, auch Kraftsport, was natürlich zu einem hohen Testosteronspiegel führt und naja... der Rest ist Natur. Das aber dann ohne Bildmaterial, nicht vor dem Bildschirm. Ganz anders eben als damals. Dabei fantasiere ich jedoch viel von den damals konsumierten Pornos. Nun meine Frage(n)
1.) Sollte ich auch vollständig auf Masturbation verzichten?
2.) Wenn nein, ist es dann "schädlich" für die Psyche, an das Gesehene zu denken?
Ich habe vor, mich in absehbarer Zeit mit einem Mädchen zu treffen, dessen sexuelles Interesse an mir mir durchaus bekannt ist. Natürlich steckt auch irgendwo Absicht dahinter, wenn ich sie zu einem "Filmabend" einlade....
Natürlich werde ich vorher keinen Porno gucken. Wenn es sich nicht noch 14 oder mehr Tage hinauszögert auch nicht mehr masturbieren. Trotzdem habe ich natürlich Angst, dass ich wieder versage. Zu mir selber sage ich immer "Das beste, um von den Fantasien von Pornos wegzukommen ist es, neue, natürliche, echte Eindrücke und Erinnerungen zu sammeln, an die ich denken kann." Ich hoffe also, dass es mir hilft, mit einem Mädchen zu schlafen. Meine nächste Frage ist also: Meint ihr es ist zu früh dafür?
Der Grund warum ich schon länger "dabei" bin zu gesunden (hoffe ich doch) und mich jetzt erst hier in diesem wie ich finde sehr, sehr guten Forum einfinde, ist einfach, dass mich diese Fragen sehr beschäftigen und man nirgendwo Antworten darauf findet. Immer heißt es "Reboot 30-90 Tage". Aber was genau meint das? Nur keine Pornos? Keine Masturbation sagen manche. Woran merke ich, dass ich soweit bin? Ich habe mit niemandem auf der Welt darüber geredet...
Ich hoffe, ich bin hier an der richtigen Adresse auf der Suche nach Antwort auf diese, doch recht vielen, Fragen.
Beste Grüße,
delight