10.07.2016, 21:59
Hi Leute, liebe (Mít)Leser,
nachdem ich nun seit Jahren ca. 4 Jahre) versuche mit meiner Frau herauszufinden warum unser Sexleben eingeschlafen ist und wir auch nach ein paar guten Vorsätzen versucht haben etwas zu ändern, bin ich schlussendlich hier im Forum gelandet. Wir haben unzählige Gründe für das "Einschlafen" unseres Sexlebens gefunden, aber den schlimmsten/größten Grund habe ich selbst nie gesehen. Von meiner Sucht weiß meine Frau nichts - noch nicht. Ich habe vor sie einzuweihen, welchen Weg ich jetzt gehen möchte - für mich und uns - für mich mit ihr.
Ich habe schon andere, große Ziele im Leben erreicht, weil ich es so wollte und hart dafür gearbeitet habe. So auch vor über 9,5 Jahren, als ich das Rauchen aufgegeben habe. Einfach so - nur für mich! Ohne gute Vorsätze zu Neujahr oder nach langer Krankheit. Einfach von heute auf morgen.
Das stimmt mich auch positiv für die Bekämpfung meiner Pornosucht.
Ich konsumiere Pornos u.a. als Sexersatz schon seit über 15 Jahren. Die letzten 1,5 Jahre haben die Pornos mein Sexleben trotz fester Beziehung komplett ersetzt. Begünstigt sicher auch durch die Umstände, dass meine Frau bis vor rund 2 Jahren Sex eher eine untergeordnete Rolle zugesprochen hat und erst in den letzten 6 - 8 Monaten sich zunehmend mit dem Thema auseinandersetzt und auch für sich etwas daran ändern möchte.
Sie weiß, dass ich mich selbst befriedige und auch dabei Clips im Internet schaue. Was sie bisher jedoch nicht weiß: Wie häufig ich SB mit den Clips betriebe. Was ich mir angeschaut habe.
Es bestimmt nicht meinen Alltag - jedoch mein Sexleben! Es war zu einem Ritual geworden, welches ich ablegen möchte. Die Befriedigung hielt nie lange an und konnte vor allem mit niemand geteilt werden, wie eine heiße Nacht mit einem verschmitzten lächeln am Morgen danach. Einzige "Pausen" von dem Porno-Konsum waren die Zeiten, wo meine Beziehungen frisch waren. Sobald wir jedoch im Alltag angekommen waren und Gewohnheiten und Wiederholungen sich einstellten, begann wieder die Flucht ins Internet. Dort war die Abwechslung nun mal am größten. Das "Internet" hatte auch immer auf genau das Lust, worauf ich gerade Lust hatte.
Das muss (s)ich ändern!
Ich möchte gar nicht komplett auf SB verzichten. Ich finde sie ist ein wichtiger Bestandteil einen Bezug zum eigenen Körper herstellen zu können. Ich finde auch, dass es erlaubt sein muss "Druck" abzubauen. Ein Sexleben von 2 (oder mehr ) Menschen ist immer davon abhängig ob beide wollen oder überhaupt verfügbar sind. Hier sollte SB auf jeden Fall erlaubt sein. Was ich für mich ändern will ist, dass ich meine Wünsche und Bedürfnisse nicht in die Suchleiste eines Porno-Portals eingebe, sondern diese mit meiner Frau bespreche und teile.
Ich darf mich glücklich schätzen, das meine Frau mich bisher nicht aufgegeben hat. Das schätze ich und möchte (auch) ihr beweisen, das ich SIE nicht verlieren möchte.
So, das sollte erstmal erklären warum ich hier bin.
Liebe Grüße und auf eine schöne Zeit
NMP
nachdem ich nun seit Jahren ca. 4 Jahre) versuche mit meiner Frau herauszufinden warum unser Sexleben eingeschlafen ist und wir auch nach ein paar guten Vorsätzen versucht haben etwas zu ändern, bin ich schlussendlich hier im Forum gelandet. Wir haben unzählige Gründe für das "Einschlafen" unseres Sexlebens gefunden, aber den schlimmsten/größten Grund habe ich selbst nie gesehen. Von meiner Sucht weiß meine Frau nichts - noch nicht. Ich habe vor sie einzuweihen, welchen Weg ich jetzt gehen möchte - für mich und uns - für mich mit ihr.
Ich habe schon andere, große Ziele im Leben erreicht, weil ich es so wollte und hart dafür gearbeitet habe. So auch vor über 9,5 Jahren, als ich das Rauchen aufgegeben habe. Einfach so - nur für mich! Ohne gute Vorsätze zu Neujahr oder nach langer Krankheit. Einfach von heute auf morgen.
Das stimmt mich auch positiv für die Bekämpfung meiner Pornosucht.
Ich konsumiere Pornos u.a. als Sexersatz schon seit über 15 Jahren. Die letzten 1,5 Jahre haben die Pornos mein Sexleben trotz fester Beziehung komplett ersetzt. Begünstigt sicher auch durch die Umstände, dass meine Frau bis vor rund 2 Jahren Sex eher eine untergeordnete Rolle zugesprochen hat und erst in den letzten 6 - 8 Monaten sich zunehmend mit dem Thema auseinandersetzt und auch für sich etwas daran ändern möchte.
Sie weiß, dass ich mich selbst befriedige und auch dabei Clips im Internet schaue. Was sie bisher jedoch nicht weiß: Wie häufig ich SB mit den Clips betriebe. Was ich mir angeschaut habe.
Es bestimmt nicht meinen Alltag - jedoch mein Sexleben! Es war zu einem Ritual geworden, welches ich ablegen möchte. Die Befriedigung hielt nie lange an und konnte vor allem mit niemand geteilt werden, wie eine heiße Nacht mit einem verschmitzten lächeln am Morgen danach. Einzige "Pausen" von dem Porno-Konsum waren die Zeiten, wo meine Beziehungen frisch waren. Sobald wir jedoch im Alltag angekommen waren und Gewohnheiten und Wiederholungen sich einstellten, begann wieder die Flucht ins Internet. Dort war die Abwechslung nun mal am größten. Das "Internet" hatte auch immer auf genau das Lust, worauf ich gerade Lust hatte.
Das muss (s)ich ändern!
Ich möchte gar nicht komplett auf SB verzichten. Ich finde sie ist ein wichtiger Bestandteil einen Bezug zum eigenen Körper herstellen zu können. Ich finde auch, dass es erlaubt sein muss "Druck" abzubauen. Ein Sexleben von 2 (oder mehr ) Menschen ist immer davon abhängig ob beide wollen oder überhaupt verfügbar sind. Hier sollte SB auf jeden Fall erlaubt sein. Was ich für mich ändern will ist, dass ich meine Wünsche und Bedürfnisse nicht in die Suchleiste eines Porno-Portals eingebe, sondern diese mit meiner Frau bespreche und teile.
Ich darf mich glücklich schätzen, das meine Frau mich bisher nicht aufgegeben hat. Das schätze ich und möchte (auch) ihr beweisen, das ich SIE nicht verlieren möchte.
So, das sollte erstmal erklären warum ich hier bin.
Liebe Grüße und auf eine schöne Zeit
NMP