07.05.2015, 07:08
Moinsen Forum,
ich habe aus einigen Quellen erfahren, dass es sich bei Süchten häufig um irgendeine Form von Kompensation (Fluchtort) handelt. Psychologen schreiben, dass gewisse Menschen suchtanfälliger sind als andere. Ich halte dies für einen interessanten Punkt, gerade weil man häufig zu beurteilen hat, ob die Sucht durch die Mächtigkeit der Droge oder durch die Kompensation entstanden ist. Ein guter Kumpel von mir sagte mal, dass Süchte soziale Kompensation darstellen, d.h. wenn man einsam und isoliert ist, greift man zu der begehrten Droge. Aber ich man darf nicht vergessen, dass wenn ich heute Heroin oder Crystal Meth ausprobieren würde, würde mein Leben unabhängig von meinen Umständen den Bach heruntergehen. Dies bedeutet, dass Sucht nicht immer Kompensation implizieren muss, denn in der Regel ist Isolation und Einsamkeit eine Folge des Drogenkonsums und nicht die Ursache. Wie würdet ihr die Droge Pornografie einschätzen, wenn ich mal vorraussetze, dass jeder gesunde, erfolgreiche Mensch von Crystal Meth die selben Folgen erleidet, wie eine suchtanfällige Person. Welche Dimension hat Pornografie? Ist sie vielleicht so stark wie Nikotin? Oder lässt sich das überhaupt vergleichen?
Das interessante ist ja, dass Pornografie eine sehr tückische Droge darstellt. Sexualität ist einer der größten menschlichen Triebe und es ist normal, dass Kinder anfangen sich dafür zu interessieren. Jedoch gibt es heutzutage nichts leichteres als eine Pornoseite zu finden und ihre "Sicherheitsbarrieren" zu umgehen. Demnach beginnt der Konsum häufig im Kindesalter. Wie wirkst sich das auf die Mächtigkeit der Droge aus?
ich habe aus einigen Quellen erfahren, dass es sich bei Süchten häufig um irgendeine Form von Kompensation (Fluchtort) handelt. Psychologen schreiben, dass gewisse Menschen suchtanfälliger sind als andere. Ich halte dies für einen interessanten Punkt, gerade weil man häufig zu beurteilen hat, ob die Sucht durch die Mächtigkeit der Droge oder durch die Kompensation entstanden ist. Ein guter Kumpel von mir sagte mal, dass Süchte soziale Kompensation darstellen, d.h. wenn man einsam und isoliert ist, greift man zu der begehrten Droge. Aber ich man darf nicht vergessen, dass wenn ich heute Heroin oder Crystal Meth ausprobieren würde, würde mein Leben unabhängig von meinen Umständen den Bach heruntergehen. Dies bedeutet, dass Sucht nicht immer Kompensation implizieren muss, denn in der Regel ist Isolation und Einsamkeit eine Folge des Drogenkonsums und nicht die Ursache. Wie würdet ihr die Droge Pornografie einschätzen, wenn ich mal vorraussetze, dass jeder gesunde, erfolgreiche Mensch von Crystal Meth die selben Folgen erleidet, wie eine suchtanfällige Person. Welche Dimension hat Pornografie? Ist sie vielleicht so stark wie Nikotin? Oder lässt sich das überhaupt vergleichen?
Das interessante ist ja, dass Pornografie eine sehr tückische Droge darstellt. Sexualität ist einer der größten menschlichen Triebe und es ist normal, dass Kinder anfangen sich dafür zu interessieren. Jedoch gibt es heutzutage nichts leichteres als eine Pornoseite zu finden und ihre "Sicherheitsbarrieren" zu umgehen. Demnach beginnt der Konsum häufig im Kindesalter. Wie wirkst sich das auf die Mächtigkeit der Droge aus?