Hey Leute,
Wie der Titel schon sagt brauch ich eure tips und Tricks die ihr aus der Erfahrung sammeln konntet, wo ihr sagt "diese sind hilfreich und man muss sie weiter geben"
Ich persönlich habe einen krassen pornokonsum und fape auch zu regelmäßig. Jegliche versuche es einzudämmen haben nicht geklappt.
Es ist einfach die Gewohnheit, die einen so festgefahren hat und man es nicht schafft diese Kette auf zu brechen.
Ich wäre euch für jeden Tip mega dankbar

Habt einen entspannten 1. Mai

Hi,
ich schaue mir gerne Youtube-Videos zum Thema NoFap, Porno und Persönlichkeitsentwicklung an.
Freue mich, von Euch interessante Links zu bekommen.
Ich werfe mal das ins Rennen:
Why boys are failing?

LG

bin jetzt schon fast 30 tage ohne, jedoch plagen mich schmerzen am ganzen körper,...überall starke schmerzen + verspannung. geht..oder ging es jemanden ähnlich ?

Hallo zusammen!

Ich war schon einmal auf dieser Seite und habe, zwar ziemlich unregelmäßig, ein Tagebuch geführt. Irgendwann hab ich aber wieder aufgehört, wieso weiß ich nicht mehr. Seitdem ist auch einiges besser geworden, aber weg von den Pornos bin ich leider noch lange nicht.

Mich selbst berührt und später auch masturbiert habe ich schon sehr früh, bestimmt schon im Volksschulalter. Irgendwann kamen dann Bilder und Videos dazu. Jetzt bin ich 17 Jahre alt (weiblich) und meine Sexualität kommt mir gestört vor. Ohne Pornos kann ich mich nur schwer erregen, zumindest in meinem Kopf muss ich immer krassere Fantasien abspielen lassen. Das stört mich wahnsinnig, weil ich einfach ein gesundes Verhältnis zu meiner Sexualität haben will.

Dieser Blog dient vor allem der Selbstreflexion, weil ich denke, dass sowas mir auf meinem Weg viel helfen kann. Ich freue mich aber sehr über alle Mitleser und auch Anregungen oder eure Erfahrungen!

Diesmal schaffe ich es endgültig, egal, wie klein die Schritte sind.

Hallo liebes Porno-Sucht Team,

erstmal vielen Dank für die tolle Arbeit, die ihr hier macht und dabei so vielen Menschen helft!

Ich bin noch nicht lange auf der Seite und deshalb ist folgendes vielleicht eher ein erster Eindruck, der sich noch ändern wird:
Es kommt mir vor, als wärt ihr sehr männerorientiert. Beispielsweise werden bei der NoFap-Diskussion eher männliche Selbstbefriedigung und Impotenz angesprochen, oder bei eurem "Bin ich süchtig?"-Test sind einige Fragen ziemlich eindeutig an Männer gestellt (zB ob ich Frauen nur noch als Sexobjekte sehe). Natürlich maht das alles erst einmal Sinn, da vor allem Männer von Pornosucht betroffen sind, aber es gibt eben auch Frauen (zB mich)! Und da fühlt man sich manchmal wie "doppelt schuldig", weil sich so etwas für eine Frau noch viel weniger "gehört".

Auch wenn ihr bei der Anmeldung alle Geschlechter offen lasst, und Frauen nicht explizit ausschließt oder so, ist ein Verbesserungsvorschlag meinerseits. Einfach um die Akzeptanz zu erhöhen.

Liebe Grüße,
nomore  

Ich starte heute erneut einen Versuch für immer oder zumindest längere Zeit auf Pornos zu verzichten. Mir geht es schon länger nicht besonders gut und kriege nicht wirklich irgendwas auf die Reihe und kam schon öfter zu dem Entschluss dass der Pornokonsum dazu beitragen tut.
Es ist für mich eine Flucht aus der Realität in der ich keinen Kontakt zu echten Frauen habe und durch den Pornokonsum auch nicht wirklich Interesse daran habe weil ich ja virtuell jede Frau haben kann sobald ich Zuhause am PC bin.
Habe es schon öfter versucht, bin jedoch nach einigen Tagen rückfällig geworden. Nur im Urlaub konnte ich Wochen ohne Probleme verzichten, da kein Internet. Ich habe meinen Verlauf am PC gelöscht und will nicht mehr auf besagte Seiten zugreifen.
Ich habe erstmal nur vor auf hauptsächlich Pornos und Nacktfotos zu verzichten, auf Masturbation und normale virtuelle Bilder von Frauen verzichte ich erstmal nicht, denke dass würde nach einer Zeit sowieso nachlassen, oder was meint ihr?
Schreibe hier mein Tagebuch, weil es mir dann vielleicht einfacher fällt.

Hallo zusammen,

hat jemand von euch schon eine Therapie mit einem Sexualtherapeuten gemacht?
Und hat das etwas gebracht?

Bin am überlegen ob ich das in Angriff nehmen soll.
Für euer Feedback wär ich echt dankbar.

Grüsse

Hallo zusammen

Wie die Überschrift verrät ist mein Partner Pornosüchtig. Wir sind seit 11 Jahren zusammen, davon 4 Jahre kein Sex mehr. Vor 2 J. hab ich ihn attappt. Er erklärte mir, das er das Problem seit vielen Jahren hat, in seiner Ehe war dies wohl auch ein Problem. Er wollte aufhören versprach er, da ich natürlich zu tiefst gekränkt war. Ich bekam immerhin seit Jahren keine Beachtung mehr, wurde im Bett zurück gewiesen, schlicht weg fühlte er sich nicht mehr sexuell zu mir hingezogen und plötzlich war alles wieder schön. Wir haben uns ausgesprochen und hatten tollen Sex, 2 Wochen lang. Das ist 2 Jahre her. Angeblich schaut er keine Pornos mehr, vor 1 Jahr war er bei Urologen, alles ok, das Thema wird nun einfach tod geschwiegen bzw er eill darüber nicht reden.  Unsere Beziehung läuft sonst super, verstehen uns sehr gut und er ist sonst sehr liebevoll, doch mir fehlt der intime Moment. Ich habe ihn erklärt das ich keine Brüderchen Schwesterchen Beziehung will, das ich noch nicht bereit bin mein sexleben zu begraben. Leider ändert sich nichts. Ihn deshalb zu verlassen finde ich hart aber so langsam kann und will ich die Partnerschaft so nicht mehr ertragen. 

Mich an dieses Forum zu wenden ist wohl einfach die Auswegslosigkeit,

So,dann schau ich mal ob das alles so klappt wie ich mir das vorstelle.
Gestern habe ich es mir zum letzten mal selbst gemacht.

Möchte eigentlich nichts mehr als wieder normal Sex zu haben wie Früher.

Wir werden sehn

Hallo;

Ich bin 49 Jahre,davon jetzt 16 jahre als Dauersingle.Erhoffe mir hiervon eine Veränderung meiner jetztigen Situation.
Mein Problem ist das ich bei einer realen Frau keine Errektion bekomme.Auch nicht mit Potenzpillen
Schau ich mir aber Pornos an,bekomm ich einen Ständer.
So kann das nicht mehr weiter gehenIch erhoffe mir hierdurch eine Veränderung und das ich von diesen Scheiss Pornos lassen kann.

Den so kann man kein normales gückliches Leben mehr führen.

Grüsse