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Ich danke euch für euer Feedback! Das freut mich sehr und ich hoffe, ich konnte damit den einen oder anderen anregen
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Tag 19-22: Drei Wochen vorbei.
Bilanz : sehr wenig an Pornos gedacht. Einige Schwäche Momente gehabt, viele in denen ich nicht an das Thema gedacht habe. Es läuft soweit gut und das genieße ich. Ich freue mich auf die kommenden Tage!
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Tag 23-26: Bald ist der Monat voll
Bald habe ich einen Monat zwischen mich und meinen letzten Relapse gebracht. Der Augenblick in dem ich Pornos geschaut und dazu masturbiert habe um nach einer Stunde wieder da zu sein, wo ich schon so oft war: Am Anfang. I'm Moment komme ich ganz gut zurecht. Es gibt aber diese Momente der langen Weile in denen ich etwas eintippe und während es dann auftaucht wird mir wieder bewusst, was ich mache. So könnte ich mich bis jetzt immer davor bewahren, zu relapsen. Trotzdem gefällt mir das Muster nicht, dass ich eben dich immer wieder etwas neugierig werde. Ich brauche in den ruhigen Momenten einfach nur das Handy wegzulegen, das würde wohl helfen.
Gute Nacht Mitstreiter
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Das hört dich doch super an!
Viel Erfolg weiterhin!
[url=http://www.spruch-des-tages.org/motivationssprueche/2205-solange-du-nicht-anfaengst-wird-es-nie-zu-ende-sein]Solange du nicht anfängst, wird es nie zu Ende sein.
Don´t give up! Great Things take time.
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Hey Steffus!
Ich mache gerade genau die gleiche Phase durch.
Man wird zwar nicht rückfällig und das Masturbieren zu Pornos ist zu keinem Zeitpunkt eine Option.
Aber man erlaubt sich die Suche nach irgendwelchen Triggergedanken. Irgendwelche spontanen Eingebungen, die man sich ja gerade erlauben könnte. Und wie du schon in meinem Tagebuch geschrieben hast: Diese Suchen sind oft der Vorbote eines Rückfalls.
Aber wir sollten das ganze nicht negativ sehen: Wir WISSEN jetzt nämlich, dass wir in einer extrem gefährlichen Phase sind. Wir müssen uns das mal richtig bewusst machen.
Was denkst du ist das Problem, dass uns immer wieder in diese Suche treibt? Das Problem, dass diese spontanen Eingebungen zulässt?
Ich glaube vielleicht ist ein Grund, dass man die ganze Aktion nicht zu Ende denkt.
Das einzige was ich in solchen Momenten denke ist "Wow da hab ich super Lust drauf" und "Ich werde es mir auch nicht angucken" oder "Ich kann eh schnell damit aufhören, ich werde ja nicht masturbieren."
Aber was dann? Was wenn man gesucht hat? Nur kurz angucken? Länger angucken? Was sind denn unsere Optionen dann. Egal was wir in solchen Momenten machen. Ein Resultat ist immer abzusehen: Wir werden uns schlechter fühlen als vorher. EGAL wie es ausgeht.
Das heißt, EGAL was unser Gehirn uns sagt, wir müssen uns bewusst machen: EGAL wie diese Suche ausgeht: Ich werde mich schlechter fühlen. EGAL was mein Gehirn mir für Ausreden einredet. Ich werde mich schlechter fühlen.
RedBlob
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Danke Red, für deinen ausführlichen Beitrag!
Wie du selbst schon in deinem Beitrag geschrieben hast, geht es mir weniger um den Wunsch konkret Pornos zu schauen , als irgendwie in Momenten der langen Weile einen Kick zu bekommen. Und tatsächlich ist es vielleicht eine sehr sehr gute Möglichkeit genau in diesen Momenten, eben dann wenn man suchen möchte, den Weg ins Forum zu suchen bzw direkt zu nehmen und so seine Gedanken zu unterbrechen. Ich habe jedenfalls gemerkt wie es mir geholfen hat, deinen Beitrag zu lesen, aber auch selber aktiv zu schreiben.
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Tag 30: Sprung!
Die letzten Tage vergingen sehr schnell. Durch einen Umzug hatte ich alle Hände voll zu tun. Neue Wohnung, neue Gewohnheiten. Sicherlich auch ein guter Punkt, der es unterstützen kann clean zu bleiben.
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Tag 31-36: hier aus gutem Grund
Die letzten Tage vergingen und ich hatte kein Problem mit Rückfällen oder ähnlichem. Jetzt, so wie ich hier noch im Bett liege, bevor ich überhaupt in den Tag gestartet bin kam mir die Idee einen Porno anzuschauen. Deswegen ist es wieder Zeit mich aktiv daran zu erinnern, dass ich das nicht möchte! Ich habe ein Ziel und ich bin auf einem guten Weg! Es sind die kleinen täglichen Entscheidungen, die den Unterschied machen!
Viele Grüße euch
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Tag 37: Heute ging es gut
Ich habe, als ich den Namen einer Schauspielerin las daran gedacht Bilder von ihr zu suchen. Zu schauen ob es irgendwelche leaks gibt. Das habe ich früher schon immer mal gemacht. War auch weniger schlimm, als einen Porno zu schauen oder sonstiges. Trotzdem habe ich heute dieses Verhaltensmuster erkannt und direkt eine Ablenkung gefunden. Nicht pornografisch. Selbst bei solchen geringfügigen Dingen fällt es mir mittlerweile leichter, nicht auf die Sucht reinzufallen.
Das ist ein schönes Gefühl und soll mich, insbesondere wenn es mal wieder schwerer ist, daran erinnern standhaft zu bleiben.
Man verpasst im Internet nicht. Nichts was für das eigene Leben von Bedeutung wäre.