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Ich versuche mal das Projekt
#1
Hallo liebe Mitleidenden,

ich bin neu hier, weil mich das Thema, wie euch auch, doch sehr beschäftigt. Auf die Seite bin ich vor drei Tagen gestoßen und habe mich etwas reingelesen.

Kann nicht sagen, ob mir es etwas bringt. Habe vielleicht auch etwas Angst davor, weil das Loslassen von einer jahrelangen Gewohnheit doch eine gewisse Leere mit sich bringen kann.

Als Signatur habe ich, wie einige von euch auch, den Counter gestartet, um etwas messbares zum Anfang zu haben. Heute ist mein dritter Tag. Es fällt mir noch nicht ganz so schwer, mich an das Fernhalten der Pornoseiten zu halten, weil es auch erst der dritte Tag ist. Nur wie wird es später werden?

So eine Aktion habe ich früher auch schon mal gestartet, nur mit keinem großen Erfolg. Ich hatte auch nichts messbares gehabt und das richtige Ziel dieser Aktion hatte mir wohl auch gefehlt. Nach einer Weile ging ich dann nur mal "kurz" wieder "rein" und hing schon wieder in der Spirale fest.

Warum möchte ich davon überhaupt los kommen? Weil ich doch schon merke, dass dieses Verhalten einen (zu starken) Einfluss auf mein Leben hat.

- Es raubt mir Zeit. In der Zeit, wo ich mir Pornos anschaue, vergesse ich diese auch. Aus "kurz" kann es auch etwas länger werden. Die Zeit fehlt mir für andere Sachen.

- Es lenkt mein Leben zu sehr auf die Sex-Schiene. Ich erwarte mehr Sex. Mein Gehirn signalisiert, dass ich Sex brauche. Am besten viel und immer besser. Ich kann die sexfreie Phase zum Partner nicht gut aushalten. Die Pornos geben mir dann den Ersatz, um es auszugleichen, anstatt auch mal eine Weile ohne Sex auszukommen. Sex nimmt dadurch einen ziemlich hohen Stellenwert ein.

- Es belastet meine Beziehung zu Frauen. Frauen werden zu sexistisch gesehen. Wenn der Sex mit der Frau nicht ausreichend ist, dann belastet es mich, weil ich diese sexfreie Zeit nicht entspannt und effektiv aushalten kann. Dadurch ist wohl auch vor kurzem meine letzte Beziehung in die Brüche gegangen. Ich war einfach unentspannt und habe nicht so reagieren können, wie ich es eigentlich müsste.

Die letzte Beziehung hat mir meine Grenzen (auch in anderen Ebenen) aufgezeigt. Die Macht der Trauer möchte ich jetzt dafür nutzen, um meinem Leben nochmal einen richtigen Push zu geben. Und dazu gehört auch das Thema Pornosucht anzugehen. Ich denke schon, dass es ein grundlegender Baustein ist, um auch andere Themen besser angehen zu können und (wenn Gott will) eine Beziehung führen zu können, die entspannter und liebenswerter sein wird.

Auf der anderen Seite habe ich mir die Pornos auch gerne angeschaut. Die ganzen schönen Frauen, die tollen Körper, dieses verführerische, das spielerische, die Fantasie dabei, die Reaktionen der Frauen, wo man denkt, dass das doch nicht wahr sein kann. Was die alles machen und über sich ergehen lassen. Diese "Unschuld" dabei, obwohl sie etwas "schuldiges" tun. Wie leicht die Frauen angeblich für Handlungen zu haben sind.

Ja, es erregt mich. Und wenn ich dabei noch einen tollen Höhepunkt bekomme, dann war wirklich alles geil.

Nur was ist danach? Danach ist immer wieder davor. Es folgt eine kurze Pause und man möchte es schon wieder sehen und "miterleben". Was macht es aus meinem Leben? Das habe ich in kleinen Beispielen kurz oben erwähnt.

Es ist wirklich nicht leicht von Pornos wegzukommen. Auf der einen Seite belastet es auf jeden Fall mein "reales" Leben; auf der anderen Seite stimuliert es mein Gehirn und "befriedigt" mich sexuell.

Das soll es als mein ersten Post gewesen sein. Ich hoffe, dass mir einige bei meinem Weg helfen können und ich vielleicht auch fähig sein kann, anderen hier ebenfalls zu helfen.

Burnham
#2
So, heute ich mein 4. Tag und ich habe es auch endlich mit der Signatur hinbekomme. Habe mich gerade schon gewundert, warum meine Signatur in meinen Beiträgen nicht angezeigt wurde. Jetzt habe ich es kapiert. Schon mal ein Erfolg für heute. Smile

Wie geht es mir denn heute? Eigentlich noch ganz gut. Habe gerade nicht das Bedürfnis mir irgendwelche Schmuddelfilmchen reinzuziehen. Denke, dass es daran liegt, dass ich gerade hier im Forum bin und schon etwas hier gelesen habe. Nebenbei habe ich schöne Musik laufen, die mir gerade meine Leere gut ausfüllen kann.

Draußen ist es ziemlich sonnig und warm. Dementsprechend sind einige schöne Frauen angezogen. Man guckt sich sowas schon gerne an. Gerade die knackigen Hintern lassen mein Herz höher schlagen. Eine gute Stimmung und Gelegenheit sich ein Filmchen anzuschauen und einen schönen Fap abzulassen.

Aber ich kämpfe weiter dagegen an. Es ist erst mein 4. Tag und ich sehe einen riesigen Berg vor mir, wenn ich daran denke, dass ich 90 Tage durch halten muss. 90 Tage. Huh  Meine Güte. Aber wir denken Schritt für Schritt und von Tag zu Tag.
#3
So ist es richtig. Kämpfe jeden Tag einzeln und nicht ständig das Fernziel versagen. Das demotiviert nur. Lieber auf das zurück schauen was du erreicht hast.

Klar das die Mädels bei solchem Wetter wieder mehr Körper betont herumlaufen. Das darf man auch genießen. Aber dabei sollte es dann auch bleiben ;-)
[img=0x60]http://porno-sucht.com/forum/nfc.php?da=nu&nfc=11804[/img]

Seit 07.09.2016 ohne Pornos (275 Tage + Countertage)
Seit 09.06.2017 "Aufräumen" (Countertage)
#4
Ja, danke für deine Einschätzung und Motivation.

Mir hilft ja auch die Trauer zu meiner verlorenen Beziehung. Cry Die muss als Motivation genutzt werden, damit aus dieser Trennung etwas gutes wachsen kann. Vielleicht kann es auch ein Vorteil sein, erstmal wieder Single zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen. In einer Beziehung, wo man auch oft mit anderen frustrierenden Sachen getriggert wird, ist es mMn schwieriger ehrlich an seinen Problemen zu arbeiten. Oder man hat die super tolle Frau, wo es einfach klappt. Aber ich sehe immer mehr, dass ich die nur bekomme, wenn ich selbst für so eine Frau bereit bin. Also muss ich jetzt vor der Beziehung zu dem werden, der ich sein möchte.

Aber Musikvideos und Fernsehen ist auch gefährlich. Wenn man da die ganzen schönen Frauen in sexy Kleidung und sexy Szenen sieht, möchte man am liebsten auch direkt einen Porno schauen.

Hier ist oft die Frage nach NoPorn und NoFap. Für mich zählt nur das NoPorn. Wäre mir auch zuviel mich auf das NoFap auch noch zu konzentrieren. Nur bin ich bei mir fast sicher, dass das Fap kein so großes Problem für mich ist, weil ich ohne Porn eh keinen Bock darauf habe.
#5
Danke für deine positive Rückmeldung, dass du mein Tagebuch gelesen hast. Ich denke, dass es viel "Murks" enthält, aber es waren die Gedanken und Gefühle, die ich in diesem Moment hatte - und das musste irgendwie raus.

Ja das mit dem Hänger stimmmt tatsächlich. Leider nur minimale Fortschritte, was das Thema grad angeht. Wenn ich mir erotische Gedanken machen, dann wird er schon etwas fest - aber sobald die Gedanken wieder "normal" sind, wird er auch schnelle wieder weich und klein.

Ich habe mir angewöhnt nicht von "NoFap" oder so zu reden. Sondern von "Masturabtion" oder "Selbstbefriedigung". Ich stehe dazu dass ich das mache und brauche keine "Hilfswörte" dafür ;-)

Das du grad nicht ohne Bilder oder Filme erregbar bist, dass glaub ich dir. Aber das wird sich wieder bessern ;-) Irgendwann wirst du das schöne Gefühl spüren können, dass du stark erregt wirst nur das das Berühren und streicheln deines Körpers.

Aber das wird noch einige Wochen dauern ;-) Aber dann kommt es meist mit Wucht :-)
[img=0x60]http://porno-sucht.com/forum/nfc.php?da=nu&nfc=11804[/img]

Seit 07.09.2016 ohne Pornos (275 Tage + Countertage)
Seit 09.06.2017 "Aufräumen" (Countertage)
#6
Nur das ich mich selbst nicht berühren möchte. Ich glaube mit meiner Selbstliebe bin ich da noch nicht so weit.  Rolleyes Eine Frau soll mich berühren.  Big Grin

Das ist auch nicht mein Ziel. Ich möchte von den Pornos weg, um meine Kraft nicht zu "verschwenden" und diese Kraft in andere Themen nutzen. Ich möchte kein Sklave meiner ungezügelten Sexualität sein in dem ich mir immer wieder diese zeit- und kraftraubenden Pornos anschaue.

Ich möchte frei davon sein und dann eine Frau in einer anderen Art und Weise begegnen können. Und dann ihren Körper berühren.   Tongue

Die Abkürzung Fap finde ich gar nicht mal so schlecht. Muss ehrlich gestehen, dass ich diese Abkürzung hier zum erstenmal gelesen habe.   Blush  Ich finde es aber auch nicht so schlimm, dass ich mal eine Pause bekomme. Habe irgendwo gelesen, dass nach 90 Tagen schon eine Veränderung stattfinden soll. Bin da aber noch nicht so im Thema.
#7
Heute ist mein 5. Tag.

Es ist schon morgens gut, wenn man sich keine Pornos vor der Arbeit anschaut. Der Morgen ist entspannter und man hat mehr Zeit und Energie für andere Sachen, wie die Hygiene, Betten machen, sich mal kurz hinzusetzen für einen Kaffee oder Tee, ...  Ich komme auch besser aus dem Bett. Meinen Wecker habe ich seit Montag eine halbe Stunde später eingestellt. Wenn ich dann noch Pornos gucken würde, hätte ich Stress. Und meinen Tag möchte ich um 22 Uhr beenden.

Diese Nacht bin ich nach 1 Uhr aufgewacht und dachte, dass ich aufstehen müsste. Sowas hatte ich eigentlich nie. War schon komisch.

Mein Körper fühlt sich gut an und man merkt, dass er gerne eine schöne Befriedigung haben möchte. Also die Unschuld wieder schön "beschmutzen". Aber das habe ich einfach mal so stehen lassen. Mit einem schönen Porno wäre das "Problem" schnell erledigt gewesen.

Auf der Arbeit hatte ich nie Probleme mit Pornos, weil ich da einfach keine bekommen kann. Darum war vor allem in letzter Zeit das Muster gewesen, dass ich mir vor der Arbeit und nach der Arbeit schöne Frauen in Aktionen anschauen musste. Und dann am besten noch vor dem Schlafen gehen. Von außen betrachtet kein schönes Leben.

Neben dem Counter habe ich mir noch eine zusätzliche Belohnung für die überstandenen Tage einfallen lassen. Für jeden Tag, den ich mit NoPorn geschafft habe, werfe ich 1 € in ein Glas.

Wünsche euch noch einen schönen Abend und haltet weiter durch.
#8
Tag 6

Nach der Arbeit saß ich eine Weile auf einer Bank und sinnierte etwas rum. Es schmerzt immernoch meine Ex verloren zu haben. Immer mehr kommt es zu meinem Bewusstsein und in mein Herz, dass es so sein musste und auch richtig ist. Ich hatte noch meine Baustellen, die es zu bearbeiten gilt und sie konnte mir nicht das geben, was ich gebraucht hatte. Sie hatte natürlich auch ihre Baustellen.

Auf der Bank und unterwegs sah ich mir auch die Frauen bewusst an. Es gibt schon ziemlich viele schöne und interessante Frauen. Aber ich muss erstmal meine Baustellen bearbeiten, um mich wieder in die Frauenwelt zu begeben. In meinem jetzigen Zustand wäre ich wirklich ein Zustand für die Frauen.

Gestern Abend war es etwas schlimmer geworden. Ich musste plötzlich an einige meiner Pornofavoritinnen denken und sie mir geistig vor Augen halten. Wie gerne hätte ich die in den Videos nochmal gesehen. Ich blieb aber bei meinem Entschluss keine Pornos schauen zu wollen. Obwohl "wollen" schon ein zweideutiges Wort ist. Ein Teil von mir will ja die Pornos sehen und seine Befriedigung bekommen.

Danach habe ich mir eine Serie angeschaut. Selbst in Filmen oder Serien sind schöne Frauen in schöner Bekleidung anzuschauen. Ich sehe es mir ja auch gerne an. Die Schönheit und Attraktivität, die gewisse Frauen einfach haben, möchte ich nicht untergraben und diese Schönheit auch wahrnehmen. Nur halt nicht mehr in dieser Porno und nur sexuellen Sichtweise. Ich möchte die Ganzheit der Frau genießen können.

Wie gesagt, habe ich auf der Arbeit oder wenn ich unterwegs bin, kein Problem, dass mir der Porno fehlen würde. Das war auch früher so. Wenn ich mit Familie oder Freunden über eine Woche im Urlaub war, gab es auch keine Pornos. Und ich brauchte es nicht. Nur wenn ich wieder zu Hause war, dann war die Droge Porno einfach zu verführerisch.

Als wieder Single ist so ein Pornokonsum nach der Arbeit ziemlich einfach. Und am Wochenende auch. Außer mein Kind ist bei mir oder ich bin irgendwo eingespannt oder verabredet. Jetzt habe ich wieder so ein Wochenende vor mir. Hätte viel Zeit mir die ganzen schönen Frauen in den Pornos anzuschauen. Oder ich hätte Zeit mich in einem Saunaclub zu vergnügen und eine attraktive Frau zu spüren. Alles sehr verführerisch, weil ich als Single ja machen kann, was ich will.

Nur möchte ich später eine Beziehung führen, die alle Beziehungen, die ich bisher hatte, in den Schatten stellt. Und das geht nicht, wenn ich diese extreme sexistische Schiene nicht verlasse. Gerade meine letzten beiden Beziehungen, die sehr intensiv waren, haben mich extrem gespiegelt. Darum auch der starke Schmerz, weil ich immer mehr die Verantwortung übernehme für mein ich und dadurch richtig die Schmerzen spüre, was für ein Honk ich doch bin.

In diesem Sinn halte ich durch und hoffe, dass ich mich am Wochenende nicht verführen lasse.
#9
Tag 7

Ich möchte erstmal ein paar Gedanken wiederholen, die ich zu einem anderen User geschrieben hatte. Möchte diese Gedanken nicht verlieren, weil es mich ebenso betrifft.

Gewohnheiten: Die Pornosucht ist nicht nur eine Sucht, sondern auch eine Gewohnheit. Bei den "6 Schritten zum Aufhören" steht, dass man seine Gewohnheiten ersetzen soll. Und das möchte ich mit diesem Forum machen und nutzen. Anstatt nach der Arbeit mir einen Porno anzuschauen, schaue ich in dieses Forum rein. Bin dann auch immer gespannt, ob es neue Beiträge gibt. Für mich ist es angenehm, dass die Beitragsflut hier ziemlich gering ist. So brauche ich nicht viel nachzulesen und ich habe die Zeit mir weiterhin die anderen Themen und ältere Stränge anzuschauen.

Die Gefahr, mir nebenbei noch Pornos anzuschauen besteht nicht. Da hatte ich schon viel länger vorgesorgt. Für meinen Pornokonsum hatte ich immer ein extra Konto auf meinem PC oder Laptop. Um mir Pornos anzuschauen, hätte ich mich erstmal abmelden müssen. Das Pornokonto hatte ich schon öfter gelöscht gehabt. Nur als Admin ist es leicht, das Konto wieder neu zu erstellen. Bei meinen früheren Versuchen hatte ich keinen richtigen Anker gehabt. Mit diesem Forum und das Aufschreiben meiner Gedanken sieht es schon anders aus. Hier gibt es etwas greifbares, Hilfestellungen und Austausch mit anderen Betroffenen. Ein Tagebuch bei mir würde mir nicht gefallen. Aber hier ist schon das, was mich voranbringen kann.

Meine Ziele sind eigentlich klar. Ich möchte mehr zu mir selbst finden, eine schöne Beziehung führen können, mir selbst beweisen, dass ich meine Pornosucht besiegen kann und einfach gelassener werden.

Um diese Ziele erreichen zu können, begreife ich immer mehr, dass meine letzte Beziehung einfach zuende gehen musste. Ich glaube schon an das Leben und dass man das anzieht, was bei einem aufgelöst werden möchte. Das zu erkennen und es auch in der ganzen Härte anzunehmen ist nicht so einfach. Diese Aufgabe hatte wohl meine Ex. Ich hatte es (leider) schnell erkannt, auch schon während der Beziehung. Sie hatte doch viel Ähnlichkeit zu meiner Beziehung davor. Ich konnte meine Beziehung vor meiner jetzigen Ex nicht gut verarbeiten. Selbst nach über einem Jahr musste ich jeden Tag an sie denken. Aber meine jetzige Ex konnte sie mir gefühlsmäßig endgültig aus meinem Kopf vertreiben. Sie hat es geschafft, dass ich von meiner alten Ex endlich befreit bin und dass ich mich meinen noch vorhandenen Defiziten stelle. Ohne sie würden mir jetzt die wichtigen Erkenntnisse fehlen. Ich wäre immer noch in dem alten Teufelskreis gefangen gewesen.

Außerdem möchte ich diesen Reboot hinbekommen. 90 Tage ohne Pornos und ohne Sex. Wie hätte ich das mit einer Partnerin schaffen können? Unmöglich für mich. Natürlich fehlt mir meine Ex. Ob ich nach einer langen Zeit ein Ex-Back starten möchte, weiß ich nicht. Noch lasse ich diesen Gedanken zu. Auch wenn ein anderer Teil von mir etwas anderes möchte.
#10
Die erste Woche ist überstanden.

Es ist zur Zeit wirklich mit aufs und abs verbunden. Der drang Pornos zu schauen und sich selbst zu befriedigen bleibt. Durch Ablenkung und sich mit anderen Themen zu befassen, lässt den Drang für eine Weile in den Hintergrund treten. Und dann ist Willenskraft gefragt, an sein Ziel zu denken und was damit verbunden ist.

Gestern Abend und heute morgen war ich schon ziemlich erregt gewesen. Die Gefahr war schon da, sich dem Reiz hinzugeben und seinem "Bedürfnis" nachzukommen. Der Körper fühlte sich gut an und der schöne Gedanke an die Ex war auch intensiv zu spüren. Wie gern hätte ich sie bei mir gehabt.




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