25.09.2020, 12:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.2020, 12:43 von Benutzer 2007.)
Danke für deine Rückmeldung.
Das mit dem größeren Selbstvertrauen und dem flirty werden kenne ich mitunter auch, es fühlt sich dann so an als würde sich Testosteron ansammeln. Genauso wie ich auch das Dopaminloch kenne. Das was hier häufig Rebootphase genannt wird ist für mich teilweise ein Auf und Ab, eine ziemliche Unausgeglichenheit.
Für mich stelle ich fest, dass weiß ich aber auch schon länger:
* Pornosucht ist das eine Thema, damit umzugehen gelingt mir schon deutlich besser als vor Monaten, dahingehend bin ich mit mir im Reinen.
* Das grundlegendere Thema ist meine Zufriedenheit mit mir und meinem Leben. Wenn die mal über einen längeren Zeitraum nicht da ist und ich für mich nicht weiß, wie und wo ich ansetze (oder es einfach nicht tue), bringe ich mich in eine Lage, wo die Pornosucht einfach wieder einen guten "Nährboden" hat.
* ich habe an mir die Tendenz entdeckt, mir selber zu schaden (wenn ich unzufrieden mit mir bin), statt mir zu helfen. Ich bin mir da noch nicht so ganz im Klaren, weshalb wann und wie, aber allein dass mir das gestern so aufgefallen ist, hat meine Gemütslage spürbar entspannt. Dieser Punkt ist sicherlich wichtig, mit dem muss ich umgehen.
Der Umgang mit meiner Pornosucht steht also nicht nur so für sich da. Es geht darum, der Sucht keinen Nährboden zu bieten und mir auch in schwierigen Zeiten zu helfen oder Selbstfürsorge zu betreiben, statt mich hängen zu lassen oder mir gar zu schaden. Aber das ist mein persönliches Thema und sicherlich nicht originär Pornosuchtthematik.
Das mit dem größeren Selbstvertrauen und dem flirty werden kenne ich mitunter auch, es fühlt sich dann so an als würde sich Testosteron ansammeln. Genauso wie ich auch das Dopaminloch kenne. Das was hier häufig Rebootphase genannt wird ist für mich teilweise ein Auf und Ab, eine ziemliche Unausgeglichenheit.
Für mich stelle ich fest, dass weiß ich aber auch schon länger:
* Pornosucht ist das eine Thema, damit umzugehen gelingt mir schon deutlich besser als vor Monaten, dahingehend bin ich mit mir im Reinen.
* Das grundlegendere Thema ist meine Zufriedenheit mit mir und meinem Leben. Wenn die mal über einen längeren Zeitraum nicht da ist und ich für mich nicht weiß, wie und wo ich ansetze (oder es einfach nicht tue), bringe ich mich in eine Lage, wo die Pornosucht einfach wieder einen guten "Nährboden" hat.
* ich habe an mir die Tendenz entdeckt, mir selber zu schaden (wenn ich unzufrieden mit mir bin), statt mir zu helfen. Ich bin mir da noch nicht so ganz im Klaren, weshalb wann und wie, aber allein dass mir das gestern so aufgefallen ist, hat meine Gemütslage spürbar entspannt. Dieser Punkt ist sicherlich wichtig, mit dem muss ich umgehen.
Der Umgang mit meiner Pornosucht steht also nicht nur so für sich da. Es geht darum, der Sucht keinen Nährboden zu bieten und mir auch in schwierigen Zeiten zu helfen oder Selbstfürsorge zu betreiben, statt mich hängen zu lassen oder mir gar zu schaden. Aber das ist mein persönliches Thema und sicherlich nicht originär Pornosuchtthematik.