Hallo zusammen,
Ich (Anfang 40) bin seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund (Anfang 50) zusammen. Als wir uns kennenlernten, war er verheiratet. Nach der Trennung von seiner Frau und einer Fernbeziehung von 4 Monaten ist er auch bei mir eingezogen. Wir haben uns auf Anhieb verstanden und alles schien echt gut zu laufen.
Ich wusste von Anfang an, dass er sich Pornos anschaut. Was ich nicht wusste ist, dass er dies immer tat, sobald er die Möglichkeit hatte. Dies ging von Seitensprungportalen, wo er nur noch angemeldet und mal geguckt hatte (er hat darüber in seiner tatsächlich Seitensprünge gefunden) über Social Media und jungen schlanken Frauen bis über täglicher Ponokonsum. Ich wurde auch für den Pornokonsum ersetzt, sprich Gespräche wurden abgebrochen mit dem Hinweis, er sei müde, will nur noch n porno gucken und dann schlafen. Dann fing es an, dass er Vorgänge fand, nicht mit mit telefonieren zu müssen, da er Pornos schauen will. Nach vielen Lügen und nachdem es aufflog, hat er die erste Zeit, wo er hier war zwar noch im Rahmen seiner Möglichkeiten geschaut und dann 3 Monate gar nichts mehr gemacht. Im Januar diesen Jahes find es dann wieder an, ohne dass ich es wusste und immer dann, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Was auch mit Unterbrechungen 8 bis 9 Stunden ging. Nachdem dies im März bekannt wurde, hat er es schön geredet, gelogen und ich habe versucht mit dem was ich wusste und das was er sagt zu arbeiten. Mein Hauptproblem dabei ist, dass er mir durchgängig sagte, er würde dies nicht mehr tun und dass er fast nur sehr junge Frauen waren die er schaute. Nsch jetzt 4 Monaten Abstinenz (wie er sagt), fing er wieder an.
Seine Filme drehen sich hauptsächlich um lesbische Pornos und um Pornos, wo der Mann das Sagen hat und die Frau verführt (castingfilme usw.). Gemeinsamer Nenner sind schmale, fast dürre Mädels ohne viel Oberweite und vom Aussehen und der Art höchstens 20.
Die ganze Zeit hat er abgestritten, dass er genau sowas sucht, wo für mich wieder n Schlupfloch war zu glauben dass nicht nur das in sexuell anzieht. Man muss dazu sagen dass ich weder schmal noch dünn bin und auch eine große Oberweite habe, also das Gegenteil von den Frauen bin.
Ich habe jetzt und schon die ganze Zeit seit der Vermutung mit starken Selbstzweifeln zu kämpfen. Wenn sowas ihn sexuell erregt, warum ist er dann bei mir?
Er will gegen diese Sucht ankämpfen, sucht sich jetzt einen Therapieplatz usw. Er scheint wirklich davon abkommen zu wollen was ich toll finde und ihn auch dahingehend bestärke.
Aber wie gehe ich mit dem Fakt um, dass er sich sehr stark vom Gegenteil von mir abgezogen fühlt? Sei es nun in Pornos, im Social Media oder auf der Straße?
Hat es tatsächlich nur etwas mit der Sucht zu tun oder können das auch tatsächlich reale Wünsche sein, die man nur nicht ausleben will/kann/darf?
Ich (Anfang 40) bin seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund (Anfang 50) zusammen. Als wir uns kennenlernten, war er verheiratet. Nach der Trennung von seiner Frau und einer Fernbeziehung von 4 Monaten ist er auch bei mir eingezogen. Wir haben uns auf Anhieb verstanden und alles schien echt gut zu laufen.
Ich wusste von Anfang an, dass er sich Pornos anschaut. Was ich nicht wusste ist, dass er dies immer tat, sobald er die Möglichkeit hatte. Dies ging von Seitensprungportalen, wo er nur noch angemeldet und mal geguckt hatte (er hat darüber in seiner tatsächlich Seitensprünge gefunden) über Social Media und jungen schlanken Frauen bis über täglicher Ponokonsum. Ich wurde auch für den Pornokonsum ersetzt, sprich Gespräche wurden abgebrochen mit dem Hinweis, er sei müde, will nur noch n porno gucken und dann schlafen. Dann fing es an, dass er Vorgänge fand, nicht mit mit telefonieren zu müssen, da er Pornos schauen will. Nach vielen Lügen und nachdem es aufflog, hat er die erste Zeit, wo er hier war zwar noch im Rahmen seiner Möglichkeiten geschaut und dann 3 Monate gar nichts mehr gemacht. Im Januar diesen Jahes find es dann wieder an, ohne dass ich es wusste und immer dann, wenn er sich unbeobachtet fühlte. Was auch mit Unterbrechungen 8 bis 9 Stunden ging. Nachdem dies im März bekannt wurde, hat er es schön geredet, gelogen und ich habe versucht mit dem was ich wusste und das was er sagt zu arbeiten. Mein Hauptproblem dabei ist, dass er mir durchgängig sagte, er würde dies nicht mehr tun und dass er fast nur sehr junge Frauen waren die er schaute. Nsch jetzt 4 Monaten Abstinenz (wie er sagt), fing er wieder an.
Seine Filme drehen sich hauptsächlich um lesbische Pornos und um Pornos, wo der Mann das Sagen hat und die Frau verführt (castingfilme usw.). Gemeinsamer Nenner sind schmale, fast dürre Mädels ohne viel Oberweite und vom Aussehen und der Art höchstens 20.
Die ganze Zeit hat er abgestritten, dass er genau sowas sucht, wo für mich wieder n Schlupfloch war zu glauben dass nicht nur das in sexuell anzieht. Man muss dazu sagen dass ich weder schmal noch dünn bin und auch eine große Oberweite habe, also das Gegenteil von den Frauen bin.
Ich habe jetzt und schon die ganze Zeit seit der Vermutung mit starken Selbstzweifeln zu kämpfen. Wenn sowas ihn sexuell erregt, warum ist er dann bei mir?
Er will gegen diese Sucht ankämpfen, sucht sich jetzt einen Therapieplatz usw. Er scheint wirklich davon abkommen zu wollen was ich toll finde und ihn auch dahingehend bestärke.
Aber wie gehe ich mit dem Fakt um, dass er sich sehr stark vom Gegenteil von mir abgezogen fühlt? Sei es nun in Pornos, im Social Media oder auf der Straße?
Hat es tatsächlich nur etwas mit der Sucht zu tun oder können das auch tatsächlich reale Wünsche sein, die man nur nicht ausleben will/kann/darf?