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Diesmal endgültig!! - Creamy (25)
#1
Hallo zusammen!!!


Diesmal will ich endgültig aufhören, aufhören zu fappen!

Ich habe schon jetzt eine Phase hinter mir, wo ich ca einen Monat nicht gefappt habe. Dieser Phase ging eine andere Phase vorann, in der ich auch für ca 3 Wochen nicht gefappt habe. Diese 3 Wochen habe ich damals, also zu dem Zeitpunkt, wo ich wieder drei Mal gefappt habe, aber ohne Pornos, nur gebrochen, weil ich eine Frau von draussen zu mir nach hause gepullt habe, aber sie wollte keinen Sex haben, und ist wieder gegangen, nachdem wir schon bisschen angefangen haben.

Nur desswegen habe ich damals drei mal gefappt.

Und danach habe ich vier Wochen nicht mehr gefappt. Und dieses (also des Letze) Wochenende bin ich wieder eingebrochen und habe, aus Langeweile, und einem Gefühl der allgemeinen Sinnlosigkeit, trotzdem wieder gefappt. Ich dachte, das nichts, was ich tun kann, mich befriedigen würde, ausser Pornos zu schauen und zu fappen. Dazu war ich noch horny ohne Ende, und bei dem Gedanken, das mit mir ein paar Klicks im Internet so viel Befriedigung zur Verfügung steht, und ich auch sonst absolut nichts zu tun habe, habe ich doch wieder gefappt und Pornos geschaut, und zwar das ganze Wochenende unzählige Male.

Dann am nächsten Tag habe ich mich wieder abstinent gehalten. Aber seltsamerweise, als ich im Bett lag und schlafen wollte, war ich so erregt und mein ***** war so sensitiv auf die alleinige Berührung der Matraze, wie ich es noch nie vorher erlebt habe. Diese Erregung sagte mir förmlich: Du musst fappen (oder Sex haben, was eher unwarscheinlich ist, also fappen). Trotzdem habe ich an diesem Abend noch wiederstanden.

Dann, am nächsten Tag. Ich hatte wieder nichts zu tun, dachte ich zumindest, also: Fap!!!!

Danach machte ich mir langsam Sorgen: Was, wenn ich nicht wieder aus dem fappen herauskommen würde? Was, wenn ich immer so weiter machen würde? Ich muss arbeiten, und ich brauche das NoFap, um on top zu bleiben. Bestimmt, ein Tag macht nichts aus, aber auf die Zukunft gesehen, machte es mir Angst, das es mir nun so schwerfällt, nicht zu fappen.

Also setzte ich mir das feste Ziel, wirklich nicht mehr zu fappen!

Dann, am nächsten Tag, ich habe nocht gefappt, doch am Abend.... Da hab ichs wieder getan! Und zwar, lag ich schon in meinem Bett, aber konnte einfach nicht einschlafen, da hab ich ein Buch zur Hand genommen, und gelesen. Nur: Was ich dabei nicht bedachte, bzw nicht wusste, war, das man, in einem solchen Zustand, besser nicht lesen sollte, auch wenn es sicher die objektiv beste Wahl gewesen wäre, vor dem Schlafen. Doch durch diesen Zustand, wäre es besser gewesen, sich mit egal was von dem Fappen abzulenken, um durch die kritische Phase zu kommen.

Am nächsten Tag ging ich arbeiten. Danach hatte ich einen Termin. Als ich an dem Ort eintraf, musste ich noch eine Stunde warten, bis mein Termin war. Ich war schrecklich müde (nur drei Stunden habe ich geschlafen), und wusste nicht, was ich in der einen Stunde noch tun sollte. Das heisst, eigendlich wusste ich es schon  Undecided Ich war wieder in diesem Zustand, wo ich auf nichts Bock hatte, ausser auf das Eine. Ausserdem musste ich noch eine Stunde und 10 Minuten, um genau zu sein, warten auf diesen Termin. So habe ich, nach alter Gewohnheit, mein Smartphone nach vorne geholt, und begann zu surfen: Eine Seite, mit Bordellen, nach Region aufgeführt. Ich dachte mir, was gibt es hier wohl für Bordelle.

Ich war nie ein grosser Puffgänger, der ständig wenn er Zeit hatte in Puffs ging, aber ein bis zwei Mal bin ich schon mal spontan, wenn ich an irgend nem Ort war, in nen Puff da gegangen. Ausserdem habe ich auch bei weitem nicht die finanziellen Mitteln, und auch nicht die Veranlagung von meiner Persönlichkeit her, ständig ins Bordell zu gehen. Aber an diesem Tag...

Ich schaute also auf der Seite, und da fand ich ein Bordell, was mir zusagte. Ich dachte also, ich gehe nur kurz hin, schaus mir mal an, so zum Spass, aber ich wusste, ich werds dann tun, wenn ich da bin. Ich wusste es schon, aber ich fragte mich auch und haderte mit mir, ob ich diesen Schritt gehen will, so lange abstinent, so viele positive Verbesserung meiner Person, aber dann unterlag ich doch der Versuchung. Dies alles fragte ich mich, während ich meinen Weg zu dem Puff beschritt.

Als ich dann angekommen war, war eine einheimische Frau, relativ gross, blabla, ich will euch jetzt nicht mit Einzelheiten langweilen  Idea Jedenfalls Legte sich mir eine neue Hürde in den Weg, denn man konnte in diesem Etablissement nicht mit Karte bezahlen. So ging ich also wieder davon, ich hätte wieder zum Bahnhof, der ca 5 Gehminuten entfernt lag, und wo ich sowieso wieder vorbeigehen hätte müssen, um meinen Termin zu erreichen, gehen müssen, Geld abheben müssen, um dann wieder umzukehren und erneut bei der netten Dame vorstellig zu werden.

Während ich also so meines Weges lief, und an die Frau dachte, ihren Körper, ihre Formen, da intensivierten sich meine Schritte, und ich dachte, nein es muss sein!!!! Ich muss nochmal zurückgehen, nachdem ich Geld abgehoben habe.

So lief ich also zum Bankschalter, hob Geld ab, und auf dem Rückweg joggte ich den halben Weg, was mir ca 3 Minuten Laufzeit einspaarte. Da ich so zögerlich war und mit mir haderte, und ausserdem schon einmal zu dem Puff gelaufen war, war schon einige Zeit verflossen und ich hatte noch so 40 Minuten, 30 Minuten wollte ich dort verbringen, aber ich malte mir das noch nicht so genau aus, wie das gehen soll, ich wollte nur das Eine erreichen und sonst nichts.

Zurück in dem Bordell, war die Frau erstaunt über meine schnelle Wiederkunft und meinen starken Atem. Sie fragte mich, ob ich gerannt bin, ich bejahte.

Es folgten 25 Minuten im Himmel. Sorry, wenn ich das so sage, aber es hat sich definitiv gelohnt. Ich will jetzt keine Einzelheiten mehr nennen, aber es hat sich gelohnt  Wink

Danach kam ich zu spät zu meinem Termin, und am Abend fragte ich mich dann, wie ich diese Sachen wieder ein für alle Mal aus meinem Leben verbannen kann. Die Pornos, und dann dieser herrliche Abschluss. Gut, ich war rückfüllig geworden, aber vielleicht war es das sogar wert. Wenigstens Spass hat es gemacht. Doch ich überlegte mir zu Hause, wie ich das nächste Mal gewappnet sein kann, wenn mein Gehirn und mein ***** mir wieder sagen: "Nimm die Stimulation, sie wartet auf dich, ich gratis, da im Internet steht sie dir zur Verfügung, du musst sie dir nur nehmen).

Ich habe gemerkt, das lesen erstmal nicht mehr in Frage kommt. Obwohl ich es als einen kulturellen Rückschritt für mich betrachte, und ich es auch nicht mehr tun wollte, kam ich dann darauf, einfach zu zocken, sobald das Verlangen wieder auftaucht und mich zu übermannen beginnt. Beim Lesen kann ich mich kaum konzentrieren, und die Gedanken schweifen auf diese eine Sache, also muss ich mich komplett ablenken, um durch diese kritische Phase kommen zu können.

Und das habe ich heute umgesetzt. Ich kam zu Hause an, hab in einem neuen Buch, was ich bestellt habe, ein Thema, was mich ausserordentlich fesselt, erstmal etwas gelesen. Danach musste ich essen, da stellte ich den Computer an und lies irgend ein Video laufen, danach habe ich die Videos weiter laufengelassen und habe einfach nur gezockt an meinem Nintendo 3DS, den ich mir vor zwei Jahren einmal gekauft habe.

Bis jetzt hat es funktioniert, und ich weiss, das es so weiter funktionieren kann. Ich muss mich einfach völlig ablenken, das diese Sache mich nicht mehr übermannen kann. Auch in späteren Phasen, wo das so stark auftritt, werde ich einfach zocken, und macht es auch wenig Spass, mich abzulenken ist das entscheidende, das habe ich gelernt.


So, nun einige Angaben zu meiner letzen NoFap Phase:

Ich nenne das so, da ich wieder Pornos geschaut habe ca 5 Tage lang, wenn auch mit zwei mal jeweils einem Tag Unterbrechung dazwischen, so habe ich sicher 15 oder mehr Mal gefappt in dieser Zeit. Natürlich habe ich nicht alle Vorteile und die persönliche Entwicklung, die ich in dieser ganzen Zeit von NoFap, mit immer drei, vier, zwei Wochen und dann wieder Einbrüchen erzielt habe, verloren, aber die Schwächlichket überkommt mich doch wieder in all ihrer Schrecklichkeit, das es doch für mich als starkes Alarmsignal gewertet wird, diese Schwächung nun endgültig zu beseitigen, um an ihrer Stelle eine strahlende Herrlichkeit aufblühen zu lassen.

Jedenfalls, war ich Anfangs kaum horny, zwischendrinn war ich auch wenig horny, wo ich Frauen draussen abgesprochen habe und mit ihnen geredet habe, habe ich wie noch nie zuvor eine Verbindung und eine Natürlichkeit verspührt. Das ist etwas völig neues für mich, und ich fand es super.

Danach, so gegen Ende dieser vier Wochen, war ich wieder so horny, habe Frauen wieder auf den Arsch geschaut, habe den Körper an sich wieder so reizvoll gefunden, es war recht mühsam für mich. Ich war nicht gewappnet auf dieses plötzliche Wiedererstarken dieses Triebes, oder eher, dieser erneuten Entgleisung dieses Triebes, denn sexuelle Phantasien mit Frauen, die ich angesprochen und deren Nummern ich geholt habe, und mit denen ich getextet habe, habe ich mir reichlich gegönnt. Aber niemals wäre ich bei diesen Phantasien auf den Gedanken gekommen, dazu zu fappen. Die Phantasien hatten mehr eine emotionale Qualität, nicht eine rein stimulierende.

Jedenfalls bin ich bei dieser Phase eingebrochen, und habe gefappt. Ich zähle den Tag heute wieder als ersten Tag, von nun an will ich 90 Tage überhaupt nicht fappen, will diese neue Grenze durchbrechen und neue Orte erreichen.


Angaben zu meiner Person:

Hier noch ein paar allgemeine Angaben zu meiner Person. Ich bin 25 Jahre alt, lebe in einer Stadt in der Schweiz.

Ich betreibe Bodybuilding, wo ich recht beachtliche Leistungen vorzuweisen habe.

Ich habe ADHS, und die meiste Zeit war ich mit meinem Leben, und mit meinen Lebensumständen unzufrieden. Ich war gerade einige Jahre arbeitslos, habe aber jetzt angefangen zu arbeiten vor einigen Wochen. Da ich mich nicht an arbeiten gewohnt bin, ist es recht anstrengend, mich erstmal umzugewöhnen. Ich arbeite als Kellner.

Ich interessiere mich für Geschichte, Diktaturen, Ideologien, Bücher, Literatur, Videos, Kunst, Bodybuilding, ich mach auch selber animierte Videos. Für Musik interessiere ich mich auch, wobei ich in letzter Zeit mehr und mehr klassische Musik höre. Ich interessiere mich auch für Psychologie. In diesen Themangebieten habe ich mir ein recht grosses Wissen angeeignet, da ich viel alleine war und somit Zeit hatte, und die Zeit verfliegt, wenn ich mich mit sowas beschäftige.

Ich habe nur zwei Schwächen, die eigendlich Hand in Hand gehen: Zwischenmenschliche Beziehungen und Frauen.

Ich mache seit ca 2 Jahren Pickup. Früher war ich fast jeden Tag draussen und habe Frauen angesprochen, ein ganzes Jahr, wo ich ein paar Dates und Make Outs rausschlagen konnte. Das waren für meine Verhältnisse aber schon bahnbrechende Erfolge.

Dann, im zweiten Jahr, hab ichs geschafft, Sex mit zwei Frauen zu haben, diese habe ich dann mehrmals getroffen. Aber ein weiterer und engerer Kontakt wäre ausgeschlossen gewesen, und als ich das realisierte, erstmal wars mir nicht so bewusst, schon bewusst aber halb verdrängt, habe ich erstmal die Motivation verloren, draussen nach Frauen für Sex zu jagen.

Ich verfiel dann in ein Gefühl der Sinnlosigkeit, denn Pickup, und den Erfolg darin zu erreichen, war für mich mein Lebenszweck. Pickup war meine Ideologie, meine Religion, und alles was ich mir darum herum angeeignet habe, wie ein esoterischer Glaube, den ich fest für die Wahrheit hielt.

Später erkannte ich, das das nur ein Glaube von Vielen ist.

Ich habe meditiert, Bücher gelesen, hab aufgehört zu rauchen, alles nur, um eine Frau in meine Wohnung zu pullen, das, woran ich im letzen Jahr noch gescheitert war. Ich habe gegen meine inneren Teufel gekämpft, habe meine ganze Kraft zusammengerissen, und dann, dann habe ich es geschafft. Und sogleich verflog meine ganze Pseudo Identität, die ich mir von Aussen her angeeignet habe, und die sich auch für mich nicht tief verwurzelt anfühlte. Sie verflog, weil sie nicht echt war, weil ich nicht durchdrungen von ihr war, weil sie nicht mehr wahres Wesen war. Gekämpft habe ich, und gesiegt. Aber verloren habe ich, und zwar etwas, was sich erstmal als Verlust anfühlte, was aber nur der Kokon einer Raupe war, aus dem diese entschlüpfen, ihn abstossen muss und ins wahre Leben fliegt.

So war es denn auch bei mir. Alle Ideologie, aller Glaube half nichts mehr. Ich musste mich wieder selber finden, musste wieder durch harte Zeiten gehen, ohne Ziel, ohne klaren Weg vor mir.

Und heute, habe ich eine Arbeit, bin bereit, alles zu tun, um diese Dinge zu lösen, endgültig zu lösen.

Es kam dann die Zeit, wo ich mich verstärkt auf das NoFap einlassen wollte, weil ich schon früher gemerkt habe, das ich, wenn ich sieben Tage nicht gefappt habe, nur schon nach einem Tag, das ich dann viel mehr Energie und Selbstvertrauen hatte. Aber meine früheren Versuche gingen nie über 12 Tage hinaus, ua weil ich auch nicht berücksichtigte, das man, wenn man NoFap startet, oder in einer kritischen Phase ist, zumindest ich, mich dann so gut es geht einfach ablenken muss. Ich hingegen habe damals jeden Tag brav meditiert, und dabei kam der Teufel mir wieder auf die Schliche, und vernichtete mich wieder. Bzw ich mich selbst.

Nun aber, in diesem Jahr, habe ich Ende Juli angefangen, mehr und mehr längere Phasen mit NpFap zu erreichen. Erstmal waren es vielleicht zwei Wochen, danach mal drei Wochen, dann wieder drei Wochen, dann sogar mal vier Wochen.

In der Zeit, wo ich Nofap schon sagen wir drei Monate gemacht habe, aber immer wieder für einen oder zwei bis drei Tage leicht bis sehr schwer eingebrochen bin, hat sich vieles für mich zum positiven verändert. Vor allem, würde ich sagen, kann ich jetzt die Liebe zu Frauen stärker fühlen. Das ist der stärkste und positivste Effekt für mich. Auch in sozialen Situationen im allgemeinen war ich nicht widerzuerkennen. Viele meiner schwersten Komplexe waren viel weniger bis garnicht mehr vorhanden. Ängste vor Pflichten, die ich wahrnehmen muss, wie z.B. Arbeiten, oder Termine, waren null mehr vorhanden. Einige Male wars auch etwas holperig in Situationen, aber alles in Allem wars nicht mehr vergleichbar zu früher.

Ich würde sogar sagen, es ist der Genuss an diesen ganzen Dingen, zu dem ich gefunden habe. Es machte mir Spass, mit Leute zu reden. Egal ob Frau oder Mann, es machte mir Spass und ich war dankbar dafür, nicht immer, aber oft. Es machte mir Spass, das ungewisse zu erforschen, mich auf Situationen einzulassen.

Nachdem ich gfappt habe, verflog dieses Gefühl wieder. Ich würde sogar sagen, es langweilte mich danach wieder, zum Beispiel über alltägliches zu reden. Es war ein Ding der Verwirrung, jemand sagt etwas, ich weiss nicht was sagen, weil es mich nicht interessiert. Ich will nicht reden.

Wo ich vorher ein kleines Gespräch geschätzt habe, konnte ich nun wieder nichts damit anfangen. Und als ich das gemerkt habe, merkte ich auch, wie wichtig das NoFap trotz allem für mich ist.


Ich bin vielleicht jetzt etwas zu den Angaben zu meiner Person abgeschweift, aber das macht ja nichts   Huh



Jedenfalls, wollte ich noch etwas schreiben.

Ich habe geschrieben, ich hatte nichts zu tun an dem Wochenende, aber das ist nicht ganz wahr. In die Natur zu gehen, was ich früher oft tat, das wäre für mich eine sehr gute Option gewesen, da ich lange nicht mehr in der Natur war und es somit gut gewesen wäre. Ich werde das jetzt des öfteren wieder tun, anstatt zu denken, das ich nichts zu tun habe. Auch an diesem Wochenende hätte ich wohl mit zocken in diese akuten Phase, verbunden damit, in die Natur zu gehen tagsüber, die Zeit gut ausfüllen können, anstatt, wie ich es gewohnt war, entweder zu lesen, oder an Videos zu arbeiten. Da sich leider niemand finden lies, um was zu unternehmen, an diesem Wochenende, was häufiger vorkommt.



Soo, das wars dann, jedenfalls werde ich die neuen Erkenntnisse nutzen, um weiterhin so effektiv wie möglich nach dem Guten zu streben. Ich betrachte das jetzt als Tag 1 meiner neuen NoFap Phase, bzw nicht neue aber einer neuen Phase, wo ich am Stück wieder nicht fappen werde.


Ich habe alles möglichst genau schildern wollen, damit ihr ungefär wisst, wie ich bin und damit ihr euch ungefär ein Bild von dem machen könnt, der hier schreibt. Desswegen habe ich auch nichts beschönigt und meinen ungewöhnlichen Lebenslauf und meine Themen, die mir wichtig sind, so genau beschrieben.

Ich wollte diesen Log vor allem als Tagebuch führen, und um mich selber zu motivieren, und niemals wieder der Schwäche freien Lauf zu lassen, um etwas zu erreichen, worauf ich stolz sein kann und womit ich glücklich sein kann.

Bis zum nächsten Mal!!!!
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Diesmal endgültig!! - Creamy (25) - von Creamy Butter - 06.11.2015, 23:41



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