19.04.2016, 19:44
Hallo zusammen,
ist es nicht wundervoll, dass ich schon wieder eine Woche geschafft habe? :-) Relativ nervig ist nur, dass sich die letzten Tage vom Schwierigkeitsgrad allesamt als glatte 10 herausstellten, diesem mit inbegriffen. Man sollte ja annehmen, dass sich ein Erfolgserlebnis als ein positives Ereignis erweist, welches sich motivationsstärkend auf die eigene Willenskraft und den Charakter überträgt.
Aber dem ist nicht so. Stattdessen wird es zu einer immer schwereren Last. Und im Kopf tendieren meine Gedanken wieder zu einem widerlichen toxischen Cocktail aus Porno und Verlangen - dem Verlangen alle anderen Gedanken auszulöschen, um sich endlich wieder seiner verfluchten Sucht zu widmen.
Nach meinem ersten Rückfall vor 12 Tagen war die Motivation passé, sodass mich gleich vier Tage später der nächste Rückfall überrollte. Das geht immer so unfassbar schnell. Und nun bin ich wieder eine Woche lang am kämpfen. Das heißt, ich bin jetzt bei der Halbzeit meines ersten Zwischenziels von 15 Tagen angelangt.
Sollte es aber noch schwerer werden, muss ich mich wohl oder übel wieder geschlagen geben. Darauf habe ich aber überhaupt keine Lust. Eigentlich sollte versuchen, dieses Gefühl der Schwerlastigkeit und den zwingenden Drang zu genießen und zu lieben. Denn ich hasse das Gefühl "danach". Dieses niedergeschlagene Gefühlsloch - so als wäre grade ein loderndes, außer Kontrolle geratenes Feuer endlich gelöscht worden, bei dem nur noch das Betrachten der Schäden übrig bleibt und man keine Bedürfnisse nach Sucht oder irgendetwas hat.
Ich wünsche euch das Beste in euerm Kampf gegen die Wurzel von so vielem Schlechten in Charakter und Persönlichkeit.
Auf eine porno-suchtfreie Welt
Auf eine bessere Welt
Liebe Grüße
ist es nicht wundervoll, dass ich schon wieder eine Woche geschafft habe? :-) Relativ nervig ist nur, dass sich die letzten Tage vom Schwierigkeitsgrad allesamt als glatte 10 herausstellten, diesem mit inbegriffen. Man sollte ja annehmen, dass sich ein Erfolgserlebnis als ein positives Ereignis erweist, welches sich motivationsstärkend auf die eigene Willenskraft und den Charakter überträgt.
Aber dem ist nicht so. Stattdessen wird es zu einer immer schwereren Last. Und im Kopf tendieren meine Gedanken wieder zu einem widerlichen toxischen Cocktail aus Porno und Verlangen - dem Verlangen alle anderen Gedanken auszulöschen, um sich endlich wieder seiner verfluchten Sucht zu widmen.
Nach meinem ersten Rückfall vor 12 Tagen war die Motivation passé, sodass mich gleich vier Tage später der nächste Rückfall überrollte. Das geht immer so unfassbar schnell. Und nun bin ich wieder eine Woche lang am kämpfen. Das heißt, ich bin jetzt bei der Halbzeit meines ersten Zwischenziels von 15 Tagen angelangt.
Sollte es aber noch schwerer werden, muss ich mich wohl oder übel wieder geschlagen geben. Darauf habe ich aber überhaupt keine Lust. Eigentlich sollte versuchen, dieses Gefühl der Schwerlastigkeit und den zwingenden Drang zu genießen und zu lieben. Denn ich hasse das Gefühl "danach". Dieses niedergeschlagene Gefühlsloch - so als wäre grade ein loderndes, außer Kontrolle geratenes Feuer endlich gelöscht worden, bei dem nur noch das Betrachten der Schäden übrig bleibt und man keine Bedürfnisse nach Sucht oder irgendetwas hat.
Ich wünsche euch das Beste in euerm Kampf gegen die Wurzel von so vielem Schlechten in Charakter und Persönlichkeit.
Auf eine porno-suchtfreie Welt
Auf eine bessere Welt
Liebe Grüße