28.09.2016, 20:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.10.2016, 18:03 von Pteroerectyle.)
Pornos seit ganz frühen Jahren... Schulmädchenreport etc. in jungen Jahren, dann ewig die Videotheken, schliesslich 2008 auf ins Netz´. Seitdem... ihr kennt das.
Und jedes mal drückt das schlechte Gewissen.
Mittlerweile geht es mir ziemlich schlecht. Nach schwerer Kopf OP 2013 Benommenheit (wie angetrunken) und Kopfdruck.
Davor schon ewig Ansätze von sozieler Phobie, Selbstunsicherheit, Ängsten, Depressionen.
Selbstunsicherheiten u.ä. sind der Nährboden für Depression und Rückzug, welche wiederum Nährboden für Pornos ist, Pornos wiederum zu noch mehr Selbstunsicherheit, Selbstunsicherheit für Depressionen, Depressionen gehen mit Ängsten einher, die wiederum mit sozialer Phobie usw. usf.., Seht ihr worauf ich hinaus will?
Ich habe so viel getan. Von Antidepressiva über Therapie über das Rauchen aufhören, gesund leben, Sport etc.
Nichts half auf Dauer. Eine massive Müdigkeit und Erschöpfung hat mich erfasst und droht mich den Bach runter zu spülen.
Eine Sache habe ich noch nie ganz durchgezogen: Pornos stoppen. Ein für alle mal.
Möglicherweise sind sie der Hauptgrund für jegliches Chaos, zumindest aber stark beteiligt. Ich sage nur... sich sinnlos in seinem Kämmerchen verbarrikadieren und ohne Sinn sein Dasein fristen statt draussen zu sein und zu leben. Leuten in die Augen gucken können.
Das ist meine Motivation zum aufhören. Meine geschilderten Probleme beseitigen, oder zumindest deutlich zu verbessern. Klappt das? Ich fühle mich zu platt, habe zu viel probiert um da optimistisch ranzugehen.
Es gibt also nur den Weg das beste zu hoffen und auf das schlimmste vorzubereiten.
Einige Tage sind schon durch. Fühle mich überaus elend und hänge seit 17 Uhr im Bett rum. Erschöpfung.
Und... falls jemand Sport erwähnen möchte... ich bin Sportler, allerdings zieht sp. Aktivität Erschöpfungszustände statt Besserung nach sich. Dennoch ver´zichte ich nicht, kann aber lange mehr an kein Maximum gehen.
Und jedes mal drückt das schlechte Gewissen.
Mittlerweile geht es mir ziemlich schlecht. Nach schwerer Kopf OP 2013 Benommenheit (wie angetrunken) und Kopfdruck.
Davor schon ewig Ansätze von sozieler Phobie, Selbstunsicherheit, Ängsten, Depressionen.
Selbstunsicherheiten u.ä. sind der Nährboden für Depression und Rückzug, welche wiederum Nährboden für Pornos ist, Pornos wiederum zu noch mehr Selbstunsicherheit, Selbstunsicherheit für Depressionen, Depressionen gehen mit Ängsten einher, die wiederum mit sozialer Phobie usw. usf.., Seht ihr worauf ich hinaus will?
Ich habe so viel getan. Von Antidepressiva über Therapie über das Rauchen aufhören, gesund leben, Sport etc.
Nichts half auf Dauer. Eine massive Müdigkeit und Erschöpfung hat mich erfasst und droht mich den Bach runter zu spülen.
Eine Sache habe ich noch nie ganz durchgezogen: Pornos stoppen. Ein für alle mal.
Möglicherweise sind sie der Hauptgrund für jegliches Chaos, zumindest aber stark beteiligt. Ich sage nur... sich sinnlos in seinem Kämmerchen verbarrikadieren und ohne Sinn sein Dasein fristen statt draussen zu sein und zu leben. Leuten in die Augen gucken können.
Das ist meine Motivation zum aufhören. Meine geschilderten Probleme beseitigen, oder zumindest deutlich zu verbessern. Klappt das? Ich fühle mich zu platt, habe zu viel probiert um da optimistisch ranzugehen.
Es gibt also nur den Weg das beste zu hoffen und auf das schlimmste vorzubereiten.
Einige Tage sind schon durch. Fühle mich überaus elend und hänge seit 17 Uhr im Bett rum. Erschöpfung.
Und... falls jemand Sport erwähnen möchte... ich bin Sportler, allerdings zieht sp. Aktivität Erschöpfungszustände statt Besserung nach sich. Dennoch ver´zichte ich nicht, kann aber lange mehr an kein Maximum gehen.
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