20.04.2015, 09:23
Hallo zusammen,
ich bin seit 1,5 Jahren die Frau eines Pornosüchtigen. In den 3 Jahren unsere Beziehung hatten wir nicht 1 Mal normalen Geschlechtsverkehr - lediglich Hand - oder Mundarbeit mit Kopfkino, da er ansonsten gar nicht konnte.
Das sein Pornokonsum eine Sucht ist haben wir erst vor 2,5 Wochen verstanden. Da ich selbst Pornos gerne schaue bin ich einfach viel zu lange nicht auf die Idee gekommen, das sie tatsächlich süchtig machen können.
Als ich bei einer meiner ewigen Internetrecherchen bezüglich der Ergründung unserer Probleme, die natürlich weit über unser nicht vorhandenes Sexualleben hinausgehen auf Porno-Sucht.com gestossen bin ist es mir wirklich wie Schuppen von den Augen gefallen. Wirklich alles was hier beschrieben wird trifft auf meinen Mann zu.
Er hat den Test gemacht und mit der Höchstpunktzahl abgeschnitten...
Er hat für seine Verhältnisse sehr betroffen reagiert. Er war bis dato noch nicht einmal auf die Idee gekommen das die permanente Suche nach neuem Input verbunden mit Dauerwichsen und völliger mich nicht als Frau Wahrnehmung nicht normal sein könnte.
Seit dieser Erkenntnis ist er auf Entzug. Es ist definitiv der letzte Versuch unsere Ehe zu retten. Ich möchte auch etwas von meinem Leben haben!
Meine Frage an andere Betroffene, besonders an die die es geschafft haben davon los zu kommen: Könnt ihr euch vorstellen weshalb man in diesem Gemütszustand ( = Pornos und Dauerwichsen sind mein Sex - mir fehlt da gar nichts!) die Entscheidung trifft eine Beziehung einzugehen und sogar zu heiraten? In diesem Zustand ist man doch definitiv nicht in der Lage jemanden zu lieben - oder sehe ich das falsch?
ich bin seit 1,5 Jahren die Frau eines Pornosüchtigen. In den 3 Jahren unsere Beziehung hatten wir nicht 1 Mal normalen Geschlechtsverkehr - lediglich Hand - oder Mundarbeit mit Kopfkino, da er ansonsten gar nicht konnte.
Das sein Pornokonsum eine Sucht ist haben wir erst vor 2,5 Wochen verstanden. Da ich selbst Pornos gerne schaue bin ich einfach viel zu lange nicht auf die Idee gekommen, das sie tatsächlich süchtig machen können.
Als ich bei einer meiner ewigen Internetrecherchen bezüglich der Ergründung unserer Probleme, die natürlich weit über unser nicht vorhandenes Sexualleben hinausgehen auf Porno-Sucht.com gestossen bin ist es mir wirklich wie Schuppen von den Augen gefallen. Wirklich alles was hier beschrieben wird trifft auf meinen Mann zu.
Er hat den Test gemacht und mit der Höchstpunktzahl abgeschnitten...
Er hat für seine Verhältnisse sehr betroffen reagiert. Er war bis dato noch nicht einmal auf die Idee gekommen das die permanente Suche nach neuem Input verbunden mit Dauerwichsen und völliger mich nicht als Frau Wahrnehmung nicht normal sein könnte.
Seit dieser Erkenntnis ist er auf Entzug. Es ist definitiv der letzte Versuch unsere Ehe zu retten. Ich möchte auch etwas von meinem Leben haben!
Meine Frage an andere Betroffene, besonders an die die es geschafft haben davon los zu kommen: Könnt ihr euch vorstellen weshalb man in diesem Gemütszustand ( = Pornos und Dauerwichsen sind mein Sex - mir fehlt da gar nichts!) die Entscheidung trifft eine Beziehung einzugehen und sogar zu heiraten? In diesem Zustand ist man doch definitiv nicht in der Lage jemanden zu lieben - oder sehe ich das falsch?