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Tagebuch, Lets Go
#21
(26.02.2018, 13:06)Brulado schrieb:
(25.02.2018, 18:00)tennessy3000 schrieb:  "Der Reboot ist die Grundlage für ein freies Leben, Selbstachtung und Selbstliebe."
Was ist denn daraus geworden?

Der Reboot war richtig und ein Experiment, um nach 100 Tagen zu erkennen, daß diese Lebensweise für mich falsch ist. Der dauerhafte Verzicht ist für mich viel schädlicher. Mir gings nach dem Abbruch viel besser und ich habe ein reines Gewissen. Wer sich gegen die Natur stellt, wird krank - erst seelisch, dann physisch.

Das mag für Dich stimmen. Nur solltest Du das nicht so allgemein gültig ausdrücken.

Ich finde es auch falsch.
Der dauerhafte Pornoverzicht sollte doch auch gar nicht das Ziel sein.
Ziel sollte m.E. Sein eine „normale“ Sexualität und Reizschwelle wiederzuerlangen.
Wie zu einer Zeit ohne Internet und harter Pornographie.

Bei und nach erreichen dieser „Normalität“ ist ein gelegentliches Porno ansehen sicher nicht schlimm. Wenn das Zwanghafte und die Gewöhnung weg ist. Wedeln nur wenn echte Lust und keine Frau greifbar. Mit echter Lust meine ich, wenn es mal eine 1-2 wöchige Enthaltsamkeit gab. Nicht jede Mola muss weggerubbelt werden.

Wer ohne Probleme und Hilfsmittel Sex haben kann, wer von einer normalen Frau erregbar ist und eine harte Erektion bekommt... Der kann dann sicher auch noch zusätzlich wichsen, wenn er überschüssige Energie hat..

Nur meine 0,02€
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#22
Hallo,
habe gestern mehrmals zu Pornos masturbiert.
@tennessy3000 dein Ansatz mit den Punkten finde ich interessant. Ich habe es geschafft in 4 von 5 Fällen ohne Masturbation auszukommen.
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#23
(26.02.2018, 13:06)Brulado schrieb:
(25.02.2018, 18:00)tennessy3000 schrieb:  "Der Reboot ist die Grundlage für ein freies Leben, Selbstachtung und Selbstliebe."
Was ist denn daraus geworden?

Der Reboot war richtig und ein Experiment, um nach 100 Tagen zu erkennen, daß diese Lebensweise für mich falsch ist. Der dauerhafte Verzicht ist für mich viel schädlicher. Mir gings nach dem Abbruch viel besser und ich habe ein reines Gewissen. Wer sich gegen die Natur stellt, wird krank - erst seelisch, dann physisch.

Hallo Brulado, ich finde deinen Ansatz hier an falscher Stelle platziert. Es gibt Personen, die hier einen ernsthaften Ausweg aus der PORNOSUCHT suchen. Denen kannst du hier nichts von der Schädlichkeit des Verzichtes erzählen. Das wäre in etwa so, als würdest du einem Alkoholiker den bewussten und verantwortungsvollen Konsum von Alkohol empfehlen. Wenn der Reboot bei dir nicht funktioniert, lasse den anderen trotzdem ihre eigenen Erfahrungen. Wenn es für dich speziell in Ordnung geht, dass du mastubierst und konsumierst sei es für dich in Ordnung. Im Falle von Panther 96 empfinde ich dies jedoch nicht. Er hat doch offensichtlich ein massives Problem. Er konsumiert doch offensichtlich widerwillig, aber doch Lust gesteuert Pronografie. Fatal finde ich auch wie du ihm empfiehlst schleunigst eine Freundin zu finden. Es erweckt den Eindruck, dass er diese lediglich als Druckventil nutzen sollte, um endlich nicht mehr mastubieren zu müssen. Finde ich mehr als fragwürdig, um es mal milde auszudrücken. Genau das ist doch auch ein Problem bei der Pornografie. Die Reduktion der Frau als Objekt. Kein Wunder also, dass man realen Frauen nicht in die Augen schauen kann, geschweige denn den Mumm diese anzusprechen. Sind ja plötzlich gar keine Objekte mehr, sondern reale gegenüberstehende Personen, die agieren und reagieren. Die Zudem stellst du seine Sucht als hormonelle Gegebenheit hin. Man ist kein Sklave seiner "Triebe". Er kann schreiben, also besitzt er einen Verstand. Dieser sagt ihm, dass sein Konsum und seine Gewohnheiten Probleme mit sich bringen. Warum sollte er also nicht in der Lage sein, diesen Konsum und seine Gewohnheiten zu ändern? Diese Trieb-, ich nenne es mal "-theorie", ist meiner Meinung nach eine faule ausrede. Was ich jedoch nicht nachvollziehen kann, ist warum du ihm, einem jungen Menschen diesen demotivierenden Quatsch auftischst.
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#24
Habe heute erneut mehrmals zu Pornos masturbiert.
@Gab27 danke für deinen ausführlichen Post
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#25
Erneutes Update:
Habe gestern erneut mehrmals zu Pornos masturbiert.
Merke, dass meine Hemmschwelle gegenüber Pornos sinkt, wenn ich vor einem kurzen Zeitraum erst masturbiert habe, wenn dies etwas länger her ist, wie beispielsweise über zwei Wochen dann fällt es mir wesentlich schwerer anzufangen zu masturbieren.
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#26
Noch nen Update:
Hatte heute schlechte Laune und habe mehrmals auf Pornos masturbiert.
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#27
Ein erneutes Update: Im Moment befinde ich mich in einem für mich schlechten Kreislauf. Habe vorgestern und gestern mehrmals zu Pornos masturbiert.
Ich bin am überlegen ob ich den Hardmode etwas anpasse. Das ich erstmal nur auf das Porno schauen verzichte, mir aber erlaube weiterhin zu masturbieren.
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#28
Hey Leute, heute habe ich erneut zu Pornos masturbiert. Habe Druck gespürt und diesem dann Erleichterung durch Masturbation zu Pornos verschafft.
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#29
Hast Du keinen Friseur...? Sleepy
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#30
Also dass es ohne pornos schlechter geht hallte ich für unmöglich, das halte ich eher für ein Symptom der Sucht. Ich bin selber noch unschlüssig, ob der komplette Verzicht auf Pornos notwendig ist, aber hier klingt es fast so, als ob die Sucht spricht. Ich denke jeder der nicht länger ohne Porno kann ist süchtig, da braucht man sich nichts vorzumachen.
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