02.09.2015, 11:02
Moin Forum,
So ein Sch... . Tag 12 und schon wieder von vorn
Bisher lief eigentlich alles bestens, fast schon unheimlich gut. Mir ist einfach schon in der Vergangenheit klar geworden,
dass das alles nur halb so wild ist, wenn man einfach mal das Hirn bzw. das Bewusstsein diesbezüglich ausschaltet und
sich nicht noch selber triggert. Doch genau das habe ich dann dummerweise wieder getan. Einfach so, kein Plan warum.
Habe mich den Fantasien (bzw. nur einer Fantasie) hingegeben und konnte dann nicht mehr so richtig von abschalten.
Selbst am nächsten morgen beim aufwachen war da noch so ein Gefühl von: "da war doch was...". Ich überlegte hin und her,
griff nach meinem mittlerweile großen Freund, ließ wieder von ihm ab. Das Problem war einfach das schon zu starke Kopfkino,
dass nach einem Happy End schrie. Ich konnte nicht mehr kehrt machen, da wäre einfach so ein Gefühl gewesen von:
"Der Druck ist immer noch da, und sich trotzdem schmutzig fühlen, da man mental zu weit ging".
Was ich jetzt da im Bett liegend hin und her überlegt habe, ist auch die Frage die sich mir jetzt auftut:
Wann hat man die Grenze eigentlich überschritten? Ist es wirklich erst bei der Masturbation oder
hält man das Gehirn vom regenerieren schon ab in dem man Pornogedanken hat von denen man dann nicht ablässt?
Geht es bei der ganzen reboot Sache schon um das Gedankengut oder kommt es nur drauf an nicht "handgreiflich" zu werden?
Grüße washoff
So ein Sch... . Tag 12 und schon wieder von vorn
Bisher lief eigentlich alles bestens, fast schon unheimlich gut. Mir ist einfach schon in der Vergangenheit klar geworden,
dass das alles nur halb so wild ist, wenn man einfach mal das Hirn bzw. das Bewusstsein diesbezüglich ausschaltet und
sich nicht noch selber triggert. Doch genau das habe ich dann dummerweise wieder getan. Einfach so, kein Plan warum.
Habe mich den Fantasien (bzw. nur einer Fantasie) hingegeben und konnte dann nicht mehr so richtig von abschalten.
Selbst am nächsten morgen beim aufwachen war da noch so ein Gefühl von: "da war doch was...". Ich überlegte hin und her,
griff nach meinem mittlerweile großen Freund, ließ wieder von ihm ab. Das Problem war einfach das schon zu starke Kopfkino,
dass nach einem Happy End schrie. Ich konnte nicht mehr kehrt machen, da wäre einfach so ein Gefühl gewesen von:
"Der Druck ist immer noch da, und sich trotzdem schmutzig fühlen, da man mental zu weit ging".
Was ich jetzt da im Bett liegend hin und her überlegt habe, ist auch die Frage die sich mir jetzt auftut:
Wann hat man die Grenze eigentlich überschritten? Ist es wirklich erst bei der Masturbation oder
hält man das Gehirn vom regenerieren schon ab in dem man Pornogedanken hat von denen man dann nicht ablässt?
Geht es bei der ganzen reboot Sache schon um das Gedankengut oder kommt es nur drauf an nicht "handgreiflich" zu werden?
Grüße washoff