02.05.2015, 22:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2015, 22:58 von Endlich.Raus.)
Hallo liebes Forum!
Ich bin froh, dass es im deutschsprachigen Raum ein Forum gibt. Bisher hab ich hauptsächlich auf REDDIT - Nofap gelesen und gepostet.
Doch da ich mich mit der Englischen Sprache nicht so gut ausdrücken kann, bin ich nun hier. Außerdem haben die Amerikaner vielleicht auch ein anderes Verständnis von Sexualität, Masturbation und Pornos. Deshalb möchte ich mich jetzt hier mit euch austauschen.
Kurz zu mir:
Ich bin 26 Jahre alt. Seit meinem 13. Lebensjahr regelmäßig mastrubiert. Anfangs zu Filmen im TV in denen einfache Frauen zu sehen waren. Das hat mich schon ziemlich aus dem Häuschen gebracht. Wenn dann mal ein Ausschnitt zu sehen war, war ich völlig hin und weg. Als dann ein guter Freund von mir mit einer DVD Hardcore Kollektion anrückte, war Hopfen und Malz verloren. Eine solide Sucht hat sich angebahnt. Und dann alles unter 16 Jahren. Ich hatte niemanden mit dem ich Reden konnte, Sexualität war immer sehr weit von mir entfernt. Ich war in meiner jungen Jugend von vielen Mädchen umgeben, einige haben mir quasi den Hof gemacht. Aber ich habe es nicht geblickt.
Ich war unsicher und dachte ich könnte das Mädchen niemals befriedigen. Durch die Pornos hatte ich völlig Falsche Bilder in meinem Kopf.
Dazu kam dann noch Marihuanna, Alkohol etc. ... Das hat es nicht einfacher gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte....
Dummerweiße, hab ich relativ früh in meinem Gehirn fest eingeschrieben: Pornos guggen tut jeder richtige Junge/Mann. Alle meine Freunde Mastrubieren. Wenn ich mir oft einen Runterhole ist das ein Zeichen von einer hohen Libido ...
Das war so fest in meinem Gehirn und in meinem Grundsatz vom Leben, dass ich daran bis zu meinem 25. Lebensjahr nicht gezweifelt habe. Ich habe soviele Themen in meinem Leben davor verändert und optimiert. Aber Porno schauen habe ich nie in Frage gestellt.
Es hat zu meinem Inventar gehört. Wenn ich in der Schule/ auf der Straße/ im Hallenbad / beim Training oder irgendwo eine hübsche Fraue gesehen habe, dann habe ich mir ihre Figur, ihr Lächeln etc. gemerkt und Nachts zu diesen Bildern Mastrubiert. Oder ich hab dann nach Pornos gesucht, die dieser Frau ähnlich gesehen haben.
Im Grunde bin ich nur durch Zufall durch einen Vortrag, auf TED.com auf das Problem von Pornografie/ Sucht gestoßen. Ich schaue regelmäßig auf TED.com Präsentationen zu allen möglichen Themen. Und ich habe mir das Video aber nicht sofort angeschaut sondern nur als Favourite im Browser abgespeichert. Irgendwie fand ich den Gedanken an eine Pornosucht interessant, aber wirklich daran geglaubt habe ich nicht. Ich habe das Video erst nach einem Jahr wieder entdeckt, bzw. durch Zufall wieder gesehen. Diesmal ganz.
Und diesmal war ich irgendwie reif dafür und ich habe die Tragweite zum ersten mal erkannt. Das war November 2013.
Dann ging es schlag auf schlag. Yourbrainonporn, reddit -nofap... alles amerikanische Seiten, Deutsche Literatur/ ist nicht aufzufinden.
Macht nichts. Tagelang lese ich mich durch die Foren. Ich brauche Monate, bis ich ansatzweiße Fortschritte in meinem Porno/Masturbationskonsum mache. Die Sucht ist einfach zu mächtig. Teilweiße hatte ich 5-6 Stunden masturbiert. Ich habe eine ausgeprägte Suchtpersönlichkeit. Wenn ich was mache, dann sehr intensiv. Mein Rekord lag bei 13 Orgasmen / Tag.
Durch die Auseinandersetzung mit dem Problem habe ich es jetzt nach 2 Jahren endlich geschafft. Das erste Jahre war mein Ziel: Keine Pornos. Masturbation ja. Weil beides gleichzeitig aufhören war ein Ding der Unmöglichkeit. Ich hatte Suizidgedanken wenn ich es gemacht habe. Ich war tief abhängig von dem Dopamin, den Orgasmen und den 10000den von Vaginas täglich.
Ich hatte viele Rückfälle. Teilweiße hat es micht auch zurückgeworfen und ich habe extremer Masturbiert wie davor. Ich bin bei einem Rückfall auch mal auf extrem Brutales Material gestoßen. Das hat mir nur noch deutlicher gezeigt, wie gefährlich meine Sucht inzwischen schon gekommen war. Auch wenn ich rückfällig geworden bin, von meine Richtung konnte mich nichts mehr abbringen.
Nach einem Jahr Pornofrei, dachte ich, könnte ich endlich den Versuch wagen auch mit der Masturbation aufzuhören. Immermal wieder hatte ich es geschafft für 3 Tage oder so aufzuhören und dabei extreme Konzentrationszuwächse, bzw allgemeine Kräfte zu spüren.
Mir ging es einfach super in den Orgasmusfreien Tagen. Das 2. Jahr hab ich also immer mehr an meinen Masturbationfreien Tagen gearbeitet. Es viel mir viel leichter, weil ich von Pornos nicht mehr abhängig war. Meine Rekorde lagen bei 21 Tagen.
Die Erfahrungen die ich in dieser Zeit gemacht habe waren gigantisch. Ich habe Frauen durch eine komplett andere Brille gesehen. Als ob ich ein anderer Mensch war. Zum ersten mal in meinem Leben durfte ich Frauen in der Realität spüren. Ihre Nähe, ihre Gerüche. Ihre Aura wahrnehmen. Nach 2 Wochen ohne Orgasmus hat mich ein einfaches Lächeln tierisch erregt.
Meine sexuelle Kraft wuchs von Woche zu Woche. In dieser Zeit habe ich große persönliche Fortschritte gemacht. Und es hat nicht lange gedauert und ich hatte das 1. mal Sex mit einer Frau. ( seit 9 Monaten meine Freundin).
Bis dato hatte ich außer Sex mit dem Computer nur sehr selten eine Annäherung an eine reale Frau, bzw nie Erfolg. Ich dachte immer mir fehlt irgendetwas. Ich habe schwerfällige psychologische Literatur gelesen. In irgendwelchen Kindheitstraumata gesucht... Bla bla bla. Ich war sowas von auf dem Holzweg. Die Lösung: Keine Pornos + keine Masturbation--> und die Frauenwelt lag mir quasi zu füßen. Ich hatte aufeinmal Blickkontakt mit sehr vielen Frauen. Selbstbewusstsein... Naja, inzwischen habe ich das aufgehört. Ich schenke alle meine Aufmerksamkeit meiner Freundin. Wir haben regelmäßig Sex. Ich habe in den 9 Monaten Beziehung sehr viel an mir gearbeitet und gigantische Fortschritte gemacht. Fortschritte, die ich in den letzten 13 Jahren "PornoKarriere" nicht gemacht habe.
Ich habe in den letzten 240 Tagen nur 2 mal Masturbiert. Pornos liegen schon seit 2 Jahren hinter mir. Warum bin ich hier im Forum?
Zum einen finde ich das Thema stark unterrepräsentiert. In meinem Freundeskreis kann ich mit niemanden darüber sprechen. In den Medien heißt es das Masturbation und Pornos gesund sind. Ich fühle mich einfach mit der Thematik völlig alleine und habe keinen Gesprächspartner. Und ich wette, es gibt sauviele Männer die darunter stark leiden. Aber es blicken eben die wenigsten.
Wieso bin ich hier?: Ich kann es selber nicht richtig fassen, trotz 2 Jahre weg von der Droge, sind die Bilder immer noch sehr dominant zu mancher Stunde in meinem Kopf. Art backflash. Es kommt aus dem Nichts. Und das macht mir teilweise noch Angst. Ich hoffe, dass die Bilder verarbeitet und danach in den Papierkorb abgelegt werden und irgendwann gelöscht sind.
Auf der anderen Seite habe ich meinem Gehirn 13 Jahre lange antrainiert zu Pornos zu onanieren. Sehr oft schaue ich Frauen auf der Straße auf ihr Hinterteil, auf ihren Körper. Sehr oft stelle ich mir Sex mit fremden Frauen vor, die ich auf der Straße sehe.
Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich will Frauen als Gesprächspartner, als Menschen sehen. Und nicht nur auf ihre sexuellen Reize reagieren. Mein Ziel: Ich will noch weiter an mir arbeiten und die Sucht ganz weit hinter mir lassen. Mein Gehirn von Grund auf neu programmieren. Mich widert die sexuelle Gesellschaft einfach nur noch an. Die Frauen präsentieren ihren Körper auf offener Straße oder im Geschäft / an der Uni wie prostituierte. Im TV überall SEX SEX, Ärsche und Brüste. Das widert mich nur noch an.
Es ist ein tolles Gefühl hier auf gleichgesinnte bzw Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu stoßen.
Eine Frage stelle ich mir noch heute sehr oft:
Wie konnte ich 13 Jahre lang so extrem naiv gewesen sein und so etwas offensichtliches nicht gesehen haben?
Nie wieder!
Liebe Grüße!
Ich bin froh, dass es im deutschsprachigen Raum ein Forum gibt. Bisher hab ich hauptsächlich auf REDDIT - Nofap gelesen und gepostet.
Doch da ich mich mit der Englischen Sprache nicht so gut ausdrücken kann, bin ich nun hier. Außerdem haben die Amerikaner vielleicht auch ein anderes Verständnis von Sexualität, Masturbation und Pornos. Deshalb möchte ich mich jetzt hier mit euch austauschen.
Kurz zu mir:
Ich bin 26 Jahre alt. Seit meinem 13. Lebensjahr regelmäßig mastrubiert. Anfangs zu Filmen im TV in denen einfache Frauen zu sehen waren. Das hat mich schon ziemlich aus dem Häuschen gebracht. Wenn dann mal ein Ausschnitt zu sehen war, war ich völlig hin und weg. Als dann ein guter Freund von mir mit einer DVD Hardcore Kollektion anrückte, war Hopfen und Malz verloren. Eine solide Sucht hat sich angebahnt. Und dann alles unter 16 Jahren. Ich hatte niemanden mit dem ich Reden konnte, Sexualität war immer sehr weit von mir entfernt. Ich war in meiner jungen Jugend von vielen Mädchen umgeben, einige haben mir quasi den Hof gemacht. Aber ich habe es nicht geblickt.
Ich war unsicher und dachte ich könnte das Mädchen niemals befriedigen. Durch die Pornos hatte ich völlig Falsche Bilder in meinem Kopf.
Dazu kam dann noch Marihuanna, Alkohol etc. ... Das hat es nicht einfacher gemacht. Aber das ist eine andere Geschichte....
Dummerweiße, hab ich relativ früh in meinem Gehirn fest eingeschrieben: Pornos guggen tut jeder richtige Junge/Mann. Alle meine Freunde Mastrubieren. Wenn ich mir oft einen Runterhole ist das ein Zeichen von einer hohen Libido ...
Das war so fest in meinem Gehirn und in meinem Grundsatz vom Leben, dass ich daran bis zu meinem 25. Lebensjahr nicht gezweifelt habe. Ich habe soviele Themen in meinem Leben davor verändert und optimiert. Aber Porno schauen habe ich nie in Frage gestellt.
Es hat zu meinem Inventar gehört. Wenn ich in der Schule/ auf der Straße/ im Hallenbad / beim Training oder irgendwo eine hübsche Fraue gesehen habe, dann habe ich mir ihre Figur, ihr Lächeln etc. gemerkt und Nachts zu diesen Bildern Mastrubiert. Oder ich hab dann nach Pornos gesucht, die dieser Frau ähnlich gesehen haben.
Im Grunde bin ich nur durch Zufall durch einen Vortrag, auf TED.com auf das Problem von Pornografie/ Sucht gestoßen. Ich schaue regelmäßig auf TED.com Präsentationen zu allen möglichen Themen. Und ich habe mir das Video aber nicht sofort angeschaut sondern nur als Favourite im Browser abgespeichert. Irgendwie fand ich den Gedanken an eine Pornosucht interessant, aber wirklich daran geglaubt habe ich nicht. Ich habe das Video erst nach einem Jahr wieder entdeckt, bzw. durch Zufall wieder gesehen. Diesmal ganz.
Und diesmal war ich irgendwie reif dafür und ich habe die Tragweite zum ersten mal erkannt. Das war November 2013.
Dann ging es schlag auf schlag. Yourbrainonporn, reddit -nofap... alles amerikanische Seiten, Deutsche Literatur/ ist nicht aufzufinden.
Macht nichts. Tagelang lese ich mich durch die Foren. Ich brauche Monate, bis ich ansatzweiße Fortschritte in meinem Porno/Masturbationskonsum mache. Die Sucht ist einfach zu mächtig. Teilweiße hatte ich 5-6 Stunden masturbiert. Ich habe eine ausgeprägte Suchtpersönlichkeit. Wenn ich was mache, dann sehr intensiv. Mein Rekord lag bei 13 Orgasmen / Tag.
Durch die Auseinandersetzung mit dem Problem habe ich es jetzt nach 2 Jahren endlich geschafft. Das erste Jahre war mein Ziel: Keine Pornos. Masturbation ja. Weil beides gleichzeitig aufhören war ein Ding der Unmöglichkeit. Ich hatte Suizidgedanken wenn ich es gemacht habe. Ich war tief abhängig von dem Dopamin, den Orgasmen und den 10000den von Vaginas täglich.
Ich hatte viele Rückfälle. Teilweiße hat es micht auch zurückgeworfen und ich habe extremer Masturbiert wie davor. Ich bin bei einem Rückfall auch mal auf extrem Brutales Material gestoßen. Das hat mir nur noch deutlicher gezeigt, wie gefährlich meine Sucht inzwischen schon gekommen war. Auch wenn ich rückfällig geworden bin, von meine Richtung konnte mich nichts mehr abbringen.
Nach einem Jahr Pornofrei, dachte ich, könnte ich endlich den Versuch wagen auch mit der Masturbation aufzuhören. Immermal wieder hatte ich es geschafft für 3 Tage oder so aufzuhören und dabei extreme Konzentrationszuwächse, bzw allgemeine Kräfte zu spüren.
Mir ging es einfach super in den Orgasmusfreien Tagen. Das 2. Jahr hab ich also immer mehr an meinen Masturbationfreien Tagen gearbeitet. Es viel mir viel leichter, weil ich von Pornos nicht mehr abhängig war. Meine Rekorde lagen bei 21 Tagen.
Die Erfahrungen die ich in dieser Zeit gemacht habe waren gigantisch. Ich habe Frauen durch eine komplett andere Brille gesehen. Als ob ich ein anderer Mensch war. Zum ersten mal in meinem Leben durfte ich Frauen in der Realität spüren. Ihre Nähe, ihre Gerüche. Ihre Aura wahrnehmen. Nach 2 Wochen ohne Orgasmus hat mich ein einfaches Lächeln tierisch erregt.
Meine sexuelle Kraft wuchs von Woche zu Woche. In dieser Zeit habe ich große persönliche Fortschritte gemacht. Und es hat nicht lange gedauert und ich hatte das 1. mal Sex mit einer Frau. ( seit 9 Monaten meine Freundin).
Bis dato hatte ich außer Sex mit dem Computer nur sehr selten eine Annäherung an eine reale Frau, bzw nie Erfolg. Ich dachte immer mir fehlt irgendetwas. Ich habe schwerfällige psychologische Literatur gelesen. In irgendwelchen Kindheitstraumata gesucht... Bla bla bla. Ich war sowas von auf dem Holzweg. Die Lösung: Keine Pornos + keine Masturbation--> und die Frauenwelt lag mir quasi zu füßen. Ich hatte aufeinmal Blickkontakt mit sehr vielen Frauen. Selbstbewusstsein... Naja, inzwischen habe ich das aufgehört. Ich schenke alle meine Aufmerksamkeit meiner Freundin. Wir haben regelmäßig Sex. Ich habe in den 9 Monaten Beziehung sehr viel an mir gearbeitet und gigantische Fortschritte gemacht. Fortschritte, die ich in den letzten 13 Jahren "PornoKarriere" nicht gemacht habe.
Ich habe in den letzten 240 Tagen nur 2 mal Masturbiert. Pornos liegen schon seit 2 Jahren hinter mir. Warum bin ich hier im Forum?
Zum einen finde ich das Thema stark unterrepräsentiert. In meinem Freundeskreis kann ich mit niemanden darüber sprechen. In den Medien heißt es das Masturbation und Pornos gesund sind. Ich fühle mich einfach mit der Thematik völlig alleine und habe keinen Gesprächspartner. Und ich wette, es gibt sauviele Männer die darunter stark leiden. Aber es blicken eben die wenigsten.
Wieso bin ich hier?: Ich kann es selber nicht richtig fassen, trotz 2 Jahre weg von der Droge, sind die Bilder immer noch sehr dominant zu mancher Stunde in meinem Kopf. Art backflash. Es kommt aus dem Nichts. Und das macht mir teilweise noch Angst. Ich hoffe, dass die Bilder verarbeitet und danach in den Papierkorb abgelegt werden und irgendwann gelöscht sind.
Auf der anderen Seite habe ich meinem Gehirn 13 Jahre lange antrainiert zu Pornos zu onanieren. Sehr oft schaue ich Frauen auf der Straße auf ihr Hinterteil, auf ihren Körper. Sehr oft stelle ich mir Sex mit fremden Frauen vor, die ich auf der Straße sehe.
Und das gefällt mir ganz und gar nicht. Ich will Frauen als Gesprächspartner, als Menschen sehen. Und nicht nur auf ihre sexuellen Reize reagieren. Mein Ziel: Ich will noch weiter an mir arbeiten und die Sucht ganz weit hinter mir lassen. Mein Gehirn von Grund auf neu programmieren. Mich widert die sexuelle Gesellschaft einfach nur noch an. Die Frauen präsentieren ihren Körper auf offener Straße oder im Geschäft / an der Uni wie prostituierte. Im TV überall SEX SEX, Ärsche und Brüste. Das widert mich nur noch an.
Es ist ein tolles Gefühl hier auf gleichgesinnte bzw Menschen mit ähnlichen Erfahrungen zu stoßen.
Eine Frage stelle ich mir noch heute sehr oft:
Wie konnte ich 13 Jahre lang so extrem naiv gewesen sein und so etwas offensichtliches nicht gesehen haben?
Nie wieder!
Liebe Grüße!
NoFap + NoPorn since 02.01.2015 ( längster Rekord ) ( Jaja ich weiß, direkt nach Neujahr nen Relapse ;-) )
Davor: 120 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 22 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 18 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 13 Tage NoFap&NoPorn
Davor: 5 Tage NoFap&NoPorn
... ;-)
Step by step!
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