Gute Frage
Die Veränderungen treten denke ich sehr langsam und unbemerkt, fließend auf.
Ich denke ein Vergleich zwischen dieser und letzter Woche sagt nicht viel aus, weil es einfach natürliche Stimmungsschwankungen gibt. Es ist auch normal wenn man mal nen Monat schlecht drauf ist und dann nen "guten" Monat hat.
Für mich ist wichtig das ich von dem süchtigen und zwanghaften Pornokonsum wegkomme! Freiheit erhalte. Und die erlange ich jetzt. Dazu gehört auch die Freiheit schlechte Gefühle und Langeweile zuzuassen.
Bei meinen ersten Versuch war ich sehr euphorisch aber ich denke das war zu viel des "gute" ^^ Wer hoch fliegt kann auch tief fallen und das wird man zwangsläufig. immer Wolke 7 zu erwarten ist unrealistisch... Es hilft meiner Meinung sehr sich mit den "schlechten Gefühlen" zu arrangieren und diese auch auszuleben.
Was sich nach meinem Befinden bei mir verändert wenn ich länger keine Pornos gucke.
Ist das:
- ich mich besser auf Dinge wie meine Arbeit konzentrieren kann und auch schneller Arbeiten ausführe.
- Ich fühle mich unter Menschen wohler und mehr mit meinen Freunden und Kollegen verbunden.
- Ich bin sicherer mit meinen Gefühlen und kann mich damit besser identifizieren und sie zeigen, anstatt sie abzulehnen und zu verstecken. z.b. bin ich Konfliktbereiter anstatt es runter zu schlucken und nacher "weg zu wixxen".
- ich traue mir mehr zu und übernehme lieber Verantwortung als vorher.
- mein Penis wird deutlich empfindlicher auf Berührungen.
- meine sexuellen Phantasien werden softer und damit wohl auch meine Anforderungen an eine Sexpartnerin.
- ich hab mehr Zeit einfach auch mal nix zu tun und aus dem Fenster zu staren ohne dabei großartig über irgendwas nach zudenken oder mich damit unproduktiv zu fühlen.
- Frauen interessieren mich sexuell mehr aber dadurch bin ich ihnen gegenüber auch etwas unsicheter und angespannter als vorher. Aber das muss nicht schlecht sein Vllt ist es sogar besser nicht so "abgewixxt" zu wirken.
- Selbstbefriedigung macht mir weniger Spaß bzw. kommt mir sinnloser vor.
- Ich verbringe mehr Zeit mit Sozialmedia. was mir allerdings ein bisschen Sorgen macht.
Eigendlich fühle ich mich nicht generell besser oder schlecht.
ich fühle mich selbst einfach bewusster, akzeptierter und damit sicherer.
Die Veränderungen treten denke ich sehr langsam und unbemerkt, fließend auf.
Ich denke ein Vergleich zwischen dieser und letzter Woche sagt nicht viel aus, weil es einfach natürliche Stimmungsschwankungen gibt. Es ist auch normal wenn man mal nen Monat schlecht drauf ist und dann nen "guten" Monat hat.
Für mich ist wichtig das ich von dem süchtigen und zwanghaften Pornokonsum wegkomme! Freiheit erhalte. Und die erlange ich jetzt. Dazu gehört auch die Freiheit schlechte Gefühle und Langeweile zuzuassen.
Bei meinen ersten Versuch war ich sehr euphorisch aber ich denke das war zu viel des "gute" ^^ Wer hoch fliegt kann auch tief fallen und das wird man zwangsläufig. immer Wolke 7 zu erwarten ist unrealistisch... Es hilft meiner Meinung sehr sich mit den "schlechten Gefühlen" zu arrangieren und diese auch auszuleben.
Was sich nach meinem Befinden bei mir verändert wenn ich länger keine Pornos gucke.
Ist das:
- ich mich besser auf Dinge wie meine Arbeit konzentrieren kann und auch schneller Arbeiten ausführe.
- Ich fühle mich unter Menschen wohler und mehr mit meinen Freunden und Kollegen verbunden.
- Ich bin sicherer mit meinen Gefühlen und kann mich damit besser identifizieren und sie zeigen, anstatt sie abzulehnen und zu verstecken. z.b. bin ich Konfliktbereiter anstatt es runter zu schlucken und nacher "weg zu wixxen".
- ich traue mir mehr zu und übernehme lieber Verantwortung als vorher.
- mein Penis wird deutlich empfindlicher auf Berührungen.
- meine sexuellen Phantasien werden softer und damit wohl auch meine Anforderungen an eine Sexpartnerin.
- ich hab mehr Zeit einfach auch mal nix zu tun und aus dem Fenster zu staren ohne dabei großartig über irgendwas nach zudenken oder mich damit unproduktiv zu fühlen.
- Frauen interessieren mich sexuell mehr aber dadurch bin ich ihnen gegenüber auch etwas unsicheter und angespannter als vorher. Aber das muss nicht schlecht sein Vllt ist es sogar besser nicht so "abgewixxt" zu wirken.
- Selbstbefriedigung macht mir weniger Spaß bzw. kommt mir sinnloser vor.
- Ich verbringe mehr Zeit mit Sozialmedia. was mir allerdings ein bisschen Sorgen macht.
Eigendlich fühle ich mich nicht generell besser oder schlecht.
ich fühle mich selbst einfach bewusster, akzeptierter und damit sicherer.