08.06.2017, 17:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2017, 09:56 von StopdeninnerenDrang.)
Hallo Users,
ich bin 20 und ich bin süchtig nach Masturbation und Pornographie.
Ich habe mich bei www.porno-süchtig.com angemeldet, da ich wieder ein normales Leben führen will ohne die aufgenannten Süchte.
Dazu möchte ich ein eigenes Tagebuch hier im Forum beginnen, um aufzuschreiben, wie ich mich (so gut es nur geht) an jedem Tag gefühlt habe. Ich hoffe, dass mir dies sehr viel weiterbringen wird und ich würde mich auch auf eure ermunternden Kommentare freuen.
Wie es zu meiner Sucht kam:
Um ehrlich zu sein, weiss ich es gar nicht so recht.
In der Grundschule hatte es so angefangen. Es wurde über nackte Mädchen geredet und wie es wäre wenn man Sex mit denen hätte. Zudem wurden einem pornographische Bilder oder Videos gezeigt wo man dann als kleiner Junge neugierig und fasziniert davon ist. Solche Bilder prägen einem schon in der Kindheit ein.
Mit dem Alter von 15 Jahren kam es dann zum ersten gewollten Samenerguss. Dies hat mich so erregt, dass ich es am nächsten und übernächsten Tag wieder tat. Wenn man sich fast jeden Tag masturbiert, dann geht irgendwann die Lust verloren. Deshalb kamen dann erotische Bilder von irgendwelchen Websiten ins Spiel. Man steigerte sich irgendwie immer mehr in dies herein, sodass es aufeinmal eine Sucht wurde. Als die Bilder nicht mehr ausreichten, dann kamen pronographische Videos dazu. Am Anfang fand ich es toll, aber je mehr ich es tat, desto mehr Schuldgefühle plagten mich. Ab einem Zeitpunkt habe ich dann probiert, immer und immer wieder aufzuhören, aber ich erlag jeden 3-4 Tag wieder einen Rückschlag. Ich habe aber nie aufgegeben. Mein grösster Erfolg bisjetzt waren fast 2 Wochen gewesen.
Ich bin froh, dass ich auf diese Website gestossen bin. Ich dachte immer wieder, dass ich der einzige Jugendliche wäre, der nur mit der Masturbation oder Pornographie aufhören will. Die Berichte von den anderen motivieren mich, gegen Mastubieren und Pornographie anzukämpfen und es nicht mehr oder so gut es geht nicht mehr zu tun. Und es tut gut, auch von anderen Jugendlichen die Berichte zu lesen, die auch damit zu kämpfen haben. Dies spornt mich an.
Bevor ich auf dieser Website gestossen bin, wollte ich immer mit anderen (Familie und vllt einem Arzt) darüber reden. Ich habe mich bisjetzt (5 Jahre mit der Sucht zu tun) nicht getraut, da ich nicht weiss, wie meine Eltern oder Freunde oder wer auch immer mir helfen kann.
Was mich sehr schockiert ist, dass man durch Pornographie eine errektile Dysfunktion bekommt, davon hatte ich noch nie was mitbekommen. Bin froh, dass ich durch diese Website davon aufgeklärt wurde.
Ich bin froh, dass der Reboot ungefähr 90 Tage dauert und das Verlangen der Sucht kleiner wird. Ich will gerne über diese 90 Tage heraus. Ich dachte immer, dass dieses Verlangen nie gesättigt werden würde, aber dank dieser Website wurde ich einem besseren belehrt.
Ab morgen schreib ich mein tägliches Tagebuch.
Ab morgen ist es mein dritter Tag, an dem ich nicht masturbiert oder mir Pornographie angeschaut habe.
Ich halte euch am Laufenden und ich würde mich sehr über ermunternde Kommentare freuen.
Bis morgen.
PS: Der Drang an Pornographie und Masturbation hielt sich heute in Grenzen. Ich hatte keinen starken inneren Drang. Ich hoffe, dass das auch in den nächsten Tagen so bleibt.
Was habt ihr überhaupt gegen den inneren Drang getan um dagegen anzukämpfen? Damit man nicht daran denkt?
ich bin 20 und ich bin süchtig nach Masturbation und Pornographie.
Ich habe mich bei www.porno-süchtig.com angemeldet, da ich wieder ein normales Leben führen will ohne die aufgenannten Süchte.
Dazu möchte ich ein eigenes Tagebuch hier im Forum beginnen, um aufzuschreiben, wie ich mich (so gut es nur geht) an jedem Tag gefühlt habe. Ich hoffe, dass mir dies sehr viel weiterbringen wird und ich würde mich auch auf eure ermunternden Kommentare freuen.
Wie es zu meiner Sucht kam:
Um ehrlich zu sein, weiss ich es gar nicht so recht.
In der Grundschule hatte es so angefangen. Es wurde über nackte Mädchen geredet und wie es wäre wenn man Sex mit denen hätte. Zudem wurden einem pornographische Bilder oder Videos gezeigt wo man dann als kleiner Junge neugierig und fasziniert davon ist. Solche Bilder prägen einem schon in der Kindheit ein.
Mit dem Alter von 15 Jahren kam es dann zum ersten gewollten Samenerguss. Dies hat mich so erregt, dass ich es am nächsten und übernächsten Tag wieder tat. Wenn man sich fast jeden Tag masturbiert, dann geht irgendwann die Lust verloren. Deshalb kamen dann erotische Bilder von irgendwelchen Websiten ins Spiel. Man steigerte sich irgendwie immer mehr in dies herein, sodass es aufeinmal eine Sucht wurde. Als die Bilder nicht mehr ausreichten, dann kamen pronographische Videos dazu. Am Anfang fand ich es toll, aber je mehr ich es tat, desto mehr Schuldgefühle plagten mich. Ab einem Zeitpunkt habe ich dann probiert, immer und immer wieder aufzuhören, aber ich erlag jeden 3-4 Tag wieder einen Rückschlag. Ich habe aber nie aufgegeben. Mein grösster Erfolg bisjetzt waren fast 2 Wochen gewesen.
Ich bin froh, dass ich auf diese Website gestossen bin. Ich dachte immer wieder, dass ich der einzige Jugendliche wäre, der nur mit der Masturbation oder Pornographie aufhören will. Die Berichte von den anderen motivieren mich, gegen Mastubieren und Pornographie anzukämpfen und es nicht mehr oder so gut es geht nicht mehr zu tun. Und es tut gut, auch von anderen Jugendlichen die Berichte zu lesen, die auch damit zu kämpfen haben. Dies spornt mich an.
Bevor ich auf dieser Website gestossen bin, wollte ich immer mit anderen (Familie und vllt einem Arzt) darüber reden. Ich habe mich bisjetzt (5 Jahre mit der Sucht zu tun) nicht getraut, da ich nicht weiss, wie meine Eltern oder Freunde oder wer auch immer mir helfen kann.
Was mich sehr schockiert ist, dass man durch Pornographie eine errektile Dysfunktion bekommt, davon hatte ich noch nie was mitbekommen. Bin froh, dass ich durch diese Website davon aufgeklärt wurde.
Ich bin froh, dass der Reboot ungefähr 90 Tage dauert und das Verlangen der Sucht kleiner wird. Ich will gerne über diese 90 Tage heraus. Ich dachte immer, dass dieses Verlangen nie gesättigt werden würde, aber dank dieser Website wurde ich einem besseren belehrt.
Ab morgen schreib ich mein tägliches Tagebuch.
Ab morgen ist es mein dritter Tag, an dem ich nicht masturbiert oder mir Pornographie angeschaut habe.
Ich halte euch am Laufenden und ich würde mich sehr über ermunternde Kommentare freuen.
Bis morgen.
PS: Der Drang an Pornographie und Masturbation hielt sich heute in Grenzen. Ich hatte keinen starken inneren Drang. Ich hoffe, dass das auch in den nächsten Tagen so bleibt.
Was habt ihr überhaupt gegen den inneren Drang getan um dagegen anzukämpfen? Damit man nicht daran denkt?