Hallo zusammen,
ich habe schon seit längere Zeit gemerkt, dass ich ein Problem mit Pornos habe. Ich schätze mit ca 9 Jahren fing alles an, wobei ich damals noch nicht wusste, was der Porno-Konsum für einen Schaden ausrichten könnte. Ich fing an mich mehr und mehr an die Pornos zu gewöhnen und dank einem recht schnellen Internet-Zugang, war das nächste Video nur ein Klick entfernt. Man war natürlich sehr erstaunt über das Geschehen auf dem Bildschirm, schließlich hatte man niemals vorher solche Bilder gesehen. Dadurch entwickelte sich durch mehrere Jahre eine Sucht, welche ich erst nicht bemerkte. Man brauchte immer extremere Genres, damit man wieder diesen "Kick" spüren konnte. Das anschauen von Pornografischen Inhalten und das darauffolgende Selbstbefriedigen, war für mich oft eine Art mit Stress umzugehen, um dem echte Leben ein wenig aus dem Weg zu gehen. Jedoch wurde nur das Gegenteil bezweckt, weil es mir, nachdem man "fertig" war, noch schlechter ging als vorher. Mittlerweile bin ich 18 Jahre alt und ich habe mich entschieden diese Sucht loszuwerden, für immer...
Seit 2017 hatte ich mir eine Menge vorgesetzt, bin jedoch bis jetzt immer gescheitert. Dazu muss ich auch selber sagen, dass ich immer wieder dem Verlangen, Pornos zu gucken, verfallen bin. Mir schien es fast so als wäre es unmöglich. Jedoch habe ich mich entschieden, dass ich keine Pornos mehr in meinem Leben habe möchte. Und diese Entscheidung wird sich auch nicht mehr ändern. Pornos geben einem nichts als, Traurigkeit und Schuld.
Deswegen möchte ich ein glückliches Leben haben, wo ich jeden Tag genießen kann und kein schämendes "dahinvegetieren".
Ich möchte mit einer Partnerin eine Beziehung führen, welche auf Liebe und Vertrauen beruht und keine fiktionale Darstellung von Sex auf dem Bildschirm, welche nichts mit der Realität zu tun hat.
Denn wenn man es schafft diese Sucht zu bewältigten, fängt man an wirklich zu Leben!
Gruß Lemo.
ich habe schon seit längere Zeit gemerkt, dass ich ein Problem mit Pornos habe. Ich schätze mit ca 9 Jahren fing alles an, wobei ich damals noch nicht wusste, was der Porno-Konsum für einen Schaden ausrichten könnte. Ich fing an mich mehr und mehr an die Pornos zu gewöhnen und dank einem recht schnellen Internet-Zugang, war das nächste Video nur ein Klick entfernt. Man war natürlich sehr erstaunt über das Geschehen auf dem Bildschirm, schließlich hatte man niemals vorher solche Bilder gesehen. Dadurch entwickelte sich durch mehrere Jahre eine Sucht, welche ich erst nicht bemerkte. Man brauchte immer extremere Genres, damit man wieder diesen "Kick" spüren konnte. Das anschauen von Pornografischen Inhalten und das darauffolgende Selbstbefriedigen, war für mich oft eine Art mit Stress umzugehen, um dem echte Leben ein wenig aus dem Weg zu gehen. Jedoch wurde nur das Gegenteil bezweckt, weil es mir, nachdem man "fertig" war, noch schlechter ging als vorher. Mittlerweile bin ich 18 Jahre alt und ich habe mich entschieden diese Sucht loszuwerden, für immer...
Seit 2017 hatte ich mir eine Menge vorgesetzt, bin jedoch bis jetzt immer gescheitert. Dazu muss ich auch selber sagen, dass ich immer wieder dem Verlangen, Pornos zu gucken, verfallen bin. Mir schien es fast so als wäre es unmöglich. Jedoch habe ich mich entschieden, dass ich keine Pornos mehr in meinem Leben habe möchte. Und diese Entscheidung wird sich auch nicht mehr ändern. Pornos geben einem nichts als, Traurigkeit und Schuld.
Deswegen möchte ich ein glückliches Leben haben, wo ich jeden Tag genießen kann und kein schämendes "dahinvegetieren".
Ich möchte mit einer Partnerin eine Beziehung führen, welche auf Liebe und Vertrauen beruht und keine fiktionale Darstellung von Sex auf dem Bildschirm, welche nichts mit der Realität zu tun hat.
Denn wenn man es schafft diese Sucht zu bewältigten, fängt man an wirklich zu Leben!
Gruß Lemo.