11.10.2015, 15:34
Tag 21 - Zeichen der Hoffnung
Mittlerweile bin ich wieder am 21. Tag im Hardmode. Und heute habe ich einige Zeichen der Hoffnung entdeckt, die ich mit euch teilen möchte:
Mittlerweile bin ich wieder am 21. Tag im Hardmode. Und heute habe ich einige Zeichen der Hoffnung entdeckt, die ich mit euch teilen möchte:
- Heute Morgen sah ich eine Packung Taschentücher auf meinem Nachtkästchen liegen. Taschentücher waren früher oft ein Zeichen für Selbstbefriedigung. Und ich versuchte mich zu erinnern, wann ich mich das letzte mal selbstbefriedigt habe. Es ist mir nicht mehr eingefallen. Für mich ein sehr starkes Zeichen für den positiven Wandel. Mittlerweile ist der Drang zur Masturbation wieder zurückgegangen, nachdem es einige Tage recht schwer war. Scheinbar gibt es hier auch Phasen. Dennoch bleibe ich vorsichtig.
- Heute in der Pfarre war ich souverän, stark, präsent wie nie zuvor. Ich habe durchgehend mit tiefer, fester Stimme gesprochen und die vielen Menschen waren keine Belastung, sondern ich habe mich richtig wohl gefühlt. Die besondere Dame war auch da und es kommen auch Zeichen aus ihrer Richtung, obwohl wir nicht miteinander geredet haben. Aber ich weiß noch nicht, soll ich auf sie zugehen oder noch warten und an Stärke gewinnen? Solange ich mir unsicher bin, warte ich lieber noch ein wenig.
- Gestern abend war ich allein zuhaus und hab mir Gladiator angeschaut und es hat gepasst. Ich liebe inspirierende Filme!
- Heute gehe ich noch ins Kino mit Freunden. Ich hatte die Idee, habe es vorgeschlagen und sie haben ja gesagt. Manchmal geht es sehr einfach. Ein Beispiel für Selbstwirksamkeit.