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Ich habe ein Problem
#1
Hallo Leute,

Es ist soweit. Ich werde mir jetzt selbst helfen. Ich bin Pornosüchtig. Seit etlichen Jahren. Schon als Teenager hatten die Filme eine enorme Wirkung auf mich. Ich hab schon früh angefangen viel zu masturbieren was nicht unnormal ist denke ich. In Sachen Pornos ich hab alles durch: Angefangen mit Pornoheften, Pornovideos von Freunden, die ich heimlich im Wohnzimmer meiner Eltern angeschaut habe. Ich glaube sogar teilweise als meine Eltern zu Hause waren weil ich diesen Zwang schon damals schwer kontrollieren konnte.  Dann, nach meinem Auszug von Zu Hause, habe ich oft Pornos aus der örtlichen Videothek ausgeliehen und bin teilweise Tagelang zu Hause versackt. Dann hab ich irgendwann in einer WG gewohnt mit Internet Anschluss. Habe mir dann regelmäßig den Rechner von meinem Mitbewohner geliehen oder benutzt wenn er nicht da war nur um Pornos schauen zu können. War sogar mal in so einer ekeligen Wichskabine im Pornokino. Dann kam der eigen Rechner und naja, Ihr wisst dass es schwer zu kontrollieren ist. Ich hatte regelmäßig Tagelange Wichsorgien mit mir selbst. Konnte es schwer kontrollieren.

Dann, Ende August 2015 habe ich meinen ersten Reboot versucht und war seit dem fest Entschlossen ein für alle mal aufzuhören. Und ich war auch recht erfolgreich und hab viel über mich gelernt. Habe auf Anhieb 33 Tage auf Pornos verzichten können bevor ich rückfällig wurde. Habe es aber nochmal versucht und 90 Tage hard mode durchgezogen. Dann wurde ich wieder Rückfällig. Bin aber wieder aufgestanden und habe nochmal 90 Tage geschafft im hardmode. Ich dachte ich wäre geheilt. Ich dachte ich bin die Sucht endlich los. Aber im Sommer 2016 bin ich wieder rückfällig geworden. Seitdem habe ich seltener excessiven Pornokonsum und meistens längere Pausen als früher von ca.1-2 Wochen gefolgt von einigen Tagen an denen ich gucke.

Ich habe also schon die Erfahrung gemacht wie es ist ohne Pornos zu leben und alle positiven Veränderungen kennengelernt die ein suchtfreies Leben mit sich bringen. Ich bin aber nie ganz von der Sucht runter gekommen. Das möchte ich hiermit ändern.

Ich habe erkannt dass das tage zählen und der Versuch möglichst lange Abstinent zu bleiben nur ein Teil des erfolgreichen Reboots ist. Wenn ich die Sucht dauerhaft besiegen will, muss ich mich als Süchtigen begreifen und kennen lernen. Ich muss mich und meine Sucht verstehen um frei davon zu werden. Folgende Erkenntnisse habe ich in letzter Zeit über mich und meine Sucht erlangt:

- Ich nutze die Pornos als Aufputschmittel gegen Einsamkeit, körperliches und seelisches Unwohlsein, Kater und depressive Stimmungen
- Ich werde für sexuelle Reize unempfindlicher durch die Pornos obwohl ich von Natur aus eine sehr starke Sexualität und Reizempfindung habe
- Es gelingt mir nur schwer mich in Momenten des Verlangens abzulenken. Ich werde unterbewusst stark von dem Wusch nach Pornografie vereinnahmt
- Ich habe über die Jahre Fetische entwickelt die sehr starke Reize für mich darstellen da ich fast ausschließlich entsprechende Pornos schaue
- Das Porno gucken wirft mich immer wieder zurück in meiner persönlichen Entwicklung und Zielsetzung
- Die Scham, das Gefühl wieder versagt zu haben und die anschließende Angst davor bei echtem Sex keinen hoch zu bekommen, stressen mich
- Durch Pornos komme ich immer wieder in einen inneren Konflikt mit mir und kann deshalb nicht zufrieden und glücklich leben
- Ich kann es schaffen diese Sucht nun endlich zu überwinden
- Ich sollte stetig mit mir in meinem inneren in Kontakt sein um zu erfühlen ob und wie die Sucht gerade wirkt. Tage an einander reihen bringt nix

So, ich habe eben am Abend des 02.10.17 meinen letzten Porno geschaut. Ich bin in den letzten 24h bestimmt 7 mal gekommen. Von nun an werde ich den Entzug ernsthaft, gewissenhaft und ehrlich angehen. Ich werde dabei nicht in einen inneren Kampf gegen meine Sucht treten. Sie ist ein teil von mir und ich will nicht gegen mich kämpfen. Ich will mich vielmehr verstehen und deshalb werde ich in einen inneren Dialog zu dem Thema treten und weiter ergründen welche Mechanismen in mir greifen und diese Sucht so ernst haben werden lassen. Ich möchte nun anfangen Lösungen für mein Verhalten zu suchen und Alternative Gewohnheiten zu suchen und die Pornosucht durch sie ersetzen.

Anfangen werde ich mit regelmäßigem Sport und echtem Sex. Ich bin zwar single aber habe eigentlich ständig Kontakt mit Frauen mit denen ich auch intim bin. Das werde ich nutzen um mein Gehirn von den Pornos weiter an echten Sex als alleinige sexuelle Befriedigung zu gewöhnen.

Dieses Tagebuch wird mir durch den Prozess der Selbstentdeckung und des Verständnisses meiner Sucht helfen.

Ich hoffe ihr werdet teilhaben und kommentieren. ich freue mich drauf endlich wider anzufangen diese tiefe, gefährliche und unnötige Sucht zu überwinden und frei und selbstbestimmt zu leben.

Gruß,
21017
Die Sucht ist ein Teil von mir aber ich bin nicht die Sucht. Ich bin viel mehr!
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=15262]
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#2
Hallo 21017,
erst mal willkommen im Forum ich hoffe du findest hier ein paar Denkanstöße und Tipps die dir weiterhelfen.

Meine Karriere schreibt sich ähnlich wie deine.
was du schon geschafft hast war bestimmt schwer. hattest du wirklich zweimal genau nach 90 Tagen Rückfälle? Das überstehen von 90 Tagen ist kein freifahrtschein gleich wieder Pornos zu gucken... Ich denke in dieser Zeit sollte man versuchen eine gute Basis für sich zu schaffen ohne Pornos auszukommen und sich besser kennenlernen.
du schreibst oft von kontrollverlust.
außerdem schreibst du das du von Natur aus eine starke Sexualität hast.
Beides klingt für mich auch nach einem Versuch deine Sucht zu entschuldigen.
Würdest du sagen das du Angst vor Kontrollverlust und sexuelle versagensängste hast? siehst du sex leistungsorientiert? das sind Fragen, die ich mir nach dem Lesen deines Textes Stelle...

viel Erfolg dir!

LG Daniel
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#3
Hallo. Finde es sehr spannend, was du schreibst und bin mir sicher, dass du es auf lange Sicht schaffen wirst.
Bin sehr interessiert daran wieder von dir zu lesen.
"Ob Sie denken, dass Sie es können, oder ob Sie denken, dass Sie es nicht können - in beiden Fällen haben Sie recht."  (Henry Ford)
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#4
Hallo Daniel,

Vielen Dank für deinen Kommentar und Glückwunsch zu deinen 20 Tagen.

Du hast interessante Fragen gestellt. Vor allem deine Frage ob ich Sex leistungsorientiert sehe, finde ich gut. Es stimmt. Ich sehe Sex Leistungsorientiert und es lohnt sich darüber zu reflektieren. Es steigert mein Selbstwert- und Männlichkeitsgefühl wenn ich eine Frau zum Orgasmus bringen kann. Es ist mir ein wichtiges Anliegen Frauen gut befriedigen zu können und ich habe im Laufe der Jahre mit recht vielen Frauen geschlafen und einige Erfahrungen darin sammeln können. Darüber werde ich mal weiter nachdenken...

Kontrollverlust habe ich nicht unbedingt aber Versagensängste was Potenz angeht. Ich habe eine sehr gute Potenz. Das weiß ich von mehreren Frauen die mir bezeugt haben oft und ausdauernd im Bett zu sein. Durch Minderwertigkeitskomplexe und die Angst davor generlell nicht gut genug zu sein habe ich zwar schon früh mit Impotenz Erfahrungen gemacht aber dass Problem des sich nicht gut genug fühlens, und deshalb Angst zu verspüren im Bett, und keinen hoch zu kriegen, habe ich lange überwunden.

Porno-orgien habe ich aber schon in jungen Jahren gehabt und mit der Zeit gemerkt dass sie ein weiterer Grund für meine temporäre Impotenz sind. Wenn ich 5 mal gekommen bin am Tag, kann ich Abends meine Geliebte nicht befriedigen und schäme mich für mein Versagen. Befriedige ich mich allerdings ca 10 Tage nicht selbst und schaue null Porno bin ich 'geheilt' und ein leistungsfähiger Liebhaber.

Das Ding mit der Leistung beim Sex ist aber wirklich fragwürdig, das stimmt.

Ich freue mich über jeden Kommentar.
LG 21017

Lieber Gewinner,

Danke für die netten Worte. Viel Erfolg auch dir!

Ich habe jetzt 12 Hardmode Tage hinter mir. Würde gerne Pornos schauen. Das Verlangen ist da. Hatte zwar am Wochenende Sex aber die Sucht kann das nicht abhalten. Hardmode heißt bei mir: keine Pornos, kein masturbieren, aber Sex ist gut

Der Grund warum ich gerade wieder das Verlangen nach Pornos hab: Ich fühle mich matt und schwach und suche nach einer Ersatzbefriedigung. Ich sollte mir jetzt eine alternative Beschäftigung suchen die mich zufriedener macht.
Die Sucht ist ein Teil von mir aber ich bin nicht die Sucht. Ich bin viel mehr!
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=15262]
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#5
Danke das du meine Fragen Ernst nimmst. Tatsächlich muss ich dir sagen das es mir ähnlich ging wie dir jetzt.
Von One night stands hab ich nie viel gehalten aber das Spiel keine Rolle. In meiner ersten Beziehung habe ich Sex auch sehr leistungsorientiert gesehen. Ich wollte immer und konnte immer. 2-3 mal am Tag Sex und zum Teil auch über Stunden. Es hat mir sehr gefallen es ihr mehrmals hintereinander zu besorgen. Es war leicht für mich auf ihre körperlichen Signale zu reagieren. Ich hatte sie und mich unter Kontrolle. leider konnte ich selbst überhaupt nicht abschalten und mich fallen lassen. was dazu führte das ich in den seltensten Fällen selbst einen Orgasmus hatte in 4 Jahren Beziehung Vllt 6 mal, zudem waren das ebenfalls eher grenzwertige Situation weil z.B. die verhütung nicht gewährleistet war.
Irgendwann ist mir klar geworden das ich den Ständer nicht über Stunden habe weil ich so ein geiler potenter Macker bin sondern weil ich Angst hatte als Mann zu versagen und nicht meinen "Mann stehen" kann, wie man so sagt. Ich dachte ich muss es ihr immer und immer wieder besorgen und würde sonst abgelehnt werden. der Einzige der mich abgelehnt hat, wenn es mal nicht geklappt hat, war aber nur ich selbst. auch ich habe meine Bestätigung daraus gezogen weil ich es ihr besorgt habe. mittlerweile finde ich dieses damalige Verhalten von mir egoistisch. Ich habe sie wenn man so will Sexuell benutzt um meinen minderwert aufzupuschen. Heute weiß ich das diese Bestätigung von Außen mich sehr rastlos gemacht hat und versuche stattdessen mir selbst positiv gegenüber zustehen und mich so zu akzeptieren wie ich bin mit allen Schwächen und Fehlern.
Vllt findest du dich da drin auch wieder...
Die nächste Frage wäre kannst du Sex wirklich genießen und dich fallen lassen? 

LG Daniel
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#6
Lieber Daniel,

Sehr interessante Schilderung deiner inneren Antreiber. Vielen Dank fürs teilen. Ich kann mich sehr gut in deiner Beschreibung wiederfinden und finde sie sehr ehrlich und gründlich analysiert. Ich kann dir eigentlich nur zustimmen. Ich suche auch nach Bestätigung durch meine Potenz und durch die Befriedigung der Frau. Es lässt mich 'mich wert' fühlen. Mir ist dieser innere Mechanismus zwar eigentlich bewusst aber ich bin da noch nicht so weit wie du. Ich lebe ihn immer noch aus. Ich genieße es allerdings aber auch sehr, langen und guten Sex zu haben. Trotzdem, das komplette Fallen lassen werde ich mal beobachten bei mir. Ich habe oft und gern auch langsamen und sehr innigen Sex bei dem ich alles um mich rum vergesse und nur die innige Zweisamkeit omnipräsent zu sein scheint. Das sind teilweise schon ekstatische Momente in denen ich komplett frei von unterbewussten Zwängen bin. Es kommt natürlich immer auf die Partnerin an ob da die Chemie stimmt. Denn wenn Sie nicht mitmacht erreicht man da natürlich nicht solche Ebenen. Also, um deine Frage zu beantworten, ich denke es spielt eine gehörige Portion Leistungsdruck und der Wunsch nach Bestätigung und Anerkennung mit bei einem Sex. Aber dass ist nur ein Grund von mehreren warum ich mir mühe gebe die Frau zu befriedigen, auch wenn es ein dominanter Grund ist. Auf der anderen Seite genieße ich auch und kann mich schon oft fallen lassen. Es ist mir wichtig die Frau glücklich im Bett zu machen. Einfach für sie, als Gefallen quasi, und weil guter Sex Einfühlungsvermögen braucht. Es macht mich auch einfach geil wenn ich merke wie sie kommt etc. Warum das so ist, ist natürlich wieder interessant zu hinterfragen. Siehe Selbstbestätigung. Naja, sehr gute Frage. Ich werde mich da mal selbst beobachten. Werde morgen eine Affäre treffen.

Rückfall (1)!

Nun aber zum eigentlichen Thema dass ich heute in mein Tagebuch schreiben muss. Ich habe letzte Nacht doch noch zu Pornos masturbiert. Einmal. Ich habe mich wirklich miserable gefühlt gestern. Den ganzen Tag. Hatte einen heftigen Kater und war erkältet, müde und schwach. Ich wollte mir 'ein gutes Gefühl' herbeizaubern. Nach ca 2 Stunden innerem Konflikt habe ich schließlich spät Abends doch nachgegeben und es getan. Danach bin ich eingeschlafen. Ich mache mir jetzt aber keine Schuldzuweisungen. Rückfälle sind wichtig. Solange man sie analysiert und die richtigen Erkenntnisse aus Ihnen gewinnt, können sie sehr hilfreich sein. Ich sollte stolz auf die ersten 12 Tage seit längerem sein anstatt mich fertig zu machen. Heute war Tag 1. Wenn ich mich das nächste mal schlecht fühle, werde ich nicht mehr zu Pornos greifen um mir schnelles Dopamin-Glück abzuhohlen sondern andere Wege finden.
Die Sucht ist ein Teil von mir aber ich bin nicht die Sucht. Ich bin viel mehr!
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=15262]
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#7
hey, ist die richtige Einstellung. Bleib dran! auf die Schnauze fallen gehört dazu.
Ich kann dir nur schreiben was ich denke das muss nicht richtig oder falsch sein. Außerdem soll man ja auch nicht von sich auf andere schließen. In deinem Zeilen konnte ich mich auch gut wiederfinden. Ich hoffe das du eigene Erkenntnisse gewinnen und diese hier teilen kannst/magst. Es würde mir sicher helfen die Sache aus einem anderen Blickwinkel zu lesen.

LG Daniel
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#8
Ich hatte am 28.10. einen Rückfall. Nach 12 Tagen habe ich dann vier Tage hinter einander Pornos geschaut und täglich 3-6 mal onaniert.

Ich fühle mich nun leer und desillusioniert. Ich dachte ich schaffe es länger. Naja, ich werde die Gründe für diesen Rückfall analysieren und neu starten.
Die Sucht ist ein Teil von mir aber ich bin nicht die Sucht. Ich bin viel mehr!
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=15262]
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#9
Hallo da drußen,

Nach 12 Tagen im Hardmode wird es Zeit mich mal wieder zu melden. Die letzten 12 Tage sind erstaunlich unbeschwert verlaufen mit keinen nennenswerten Sucht Gefühlen. Wahrscheinlich ist meine Größte Motivation, dass ich in den nächsten Wochen immer wieder Frauen treffen werde und ich nicht wegen Porno Orgien meine Potenz ruinieren will. Ich will echten Sex geniessen und dass kann ich nur wenn ich mein Gehirn von den Pornos fernhalte. Das steigert meine Lust und meine Potenz und führt zu befriedigendem Sex für mich und meine jeweilige Partnerin.

Es mag etwas komisch klingen dass ich hier erwähne verschiedene Frauen zu treffen aber so ist es momentan bei mir. Nachstes Wochenende werde ich mit einer Affäre verbringen. Im Dezember noch eines mit ihr und ein weiteres mit einer anderen Bekannten. Dazwischen ist es gut möglich dass ich spontan bei einer weiteren Affäre übernachte die sehr in der Nähe wohnt.

Würde ich jetzt einen Porno gucken könnte ich mich nicht beherrschen und wahrscheinlich jeden Tag mehrere Stunden meine Sucht ausleben und dann völlig leer sein. Ich kann das einfach nicht dosieren. Ich verliere da total die Kontrolle.

Das hätte zur Folge dass ich mich in meiner Potenz eingeschränkt fühlen würde und Angst davor hätte keinen hoch zu bekommen wenn ich am WE mit ihr im Bett bin. Das ganze würde mich sehr verunsichern und ich könnte es nicht genießen. Das wissen darum ist wahrscheinlich gerade der größte Antreiber meine Sucht zu unterdrücken.

Mein letzter Rückfall (oben beschrieben) hat sich über mehrere tage erstreckt. Ich war im Urlaub und habe ca 3 tage kaum das Hotelzimmer verlassen nur um zu ornanieren. Total verrückt. ich habe mir vorgenommen mein Porno-Ich in diesem Urlaub zu lassen. Stelle mir einfach vor, es wäre dort geblieben und ich bin jetzt frei davon. Vielleicht klappts ja Wink

Hoffe allen geht es gut.

LG
Die Sucht ist ein Teil von mir aber ich bin nicht die Sucht. Ich bin viel mehr!
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=15262]
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#10
Hallo 21017

Ich bewundere dich das du fast jede Woche immer wieder Frauen triffst mit denen du Sex hast. Das ist ja fantastisch Big Grin
Wie schaffst du das ? irgend ein guter Tipp ? haha möchte das auch......
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