04.06.2015, 10:07
Hallo!
Zuerst einmal vielen Dank, dass es diese Seite mit dem Forum, den Links und vor allem den Tipps hier gibt.
Kurz zu mir:
Seit wann genau ich zu Pornos masturbiere, kann ich heute gar nicht mehr so genau sagen. Allerdings fing es irgendwann in der Pubertät an. Also schon einige Jahre her. Mit der Zeit steigerte sich der Konsum immer weiter, und auch die Sachen die ich mir reinzog, wurden immer härter und skurriler. Im gleichen Ausmaß schämte ich mich nach dem Masturbationsvorgang immer mehr, da die Dinge die sah, eigentlich überhaupt nicht meinen Vorstellungen zu Sex, und schon gar nicht zu Frauen entspricht.
Einige halbherzige Versuche den Konsum zu reduzieren oder nur zu "normalen" Pornos zu masturbieren scheiterten klaglos.
Bereits letztes Jahr entdeckte ich das Video "The great porn experiment" von Gary Wilson auf youtube. Nahm es mir kurz zu Herzen, aber dachte mir, dass ich doch nicht süchtig sei und jederzeit damit aufhören könnte.
Vor ein paar Tagen recherchierte ich ein wenig über Pornosucht und stieß eben unter anderem auf diese Seite. Ich sah mir dazu einige Videos an, las Beiträge etc. In vielen Punkten erkannte ich mich wieder.
Depression, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, sexuelle Dysfunktion (ohne Hardcorepornos), immer höhere "Dosis" für Befriedigung, Schüchternheit gegenüber dem anderen Geschlecht, etc.
Ich beschloss also, es nun wirklich durchzuziehen. Installierte einen Webblocker und löschte alles, was mich irgendwie mit dem Thema Porno und Masturbation in Verbindung bringen könnte.
Hier bin ich also, mittlerweile bei Tag 6 angekommen. Das Problem derzeit ist jedoch, dass der "Druck" teilweise extrem hoch ist und ich Schwierigkeiten habe, mich abzulenken. Und es wird derzeit von Tag zu Tag schlimmer. Nun habe ich mir gedacht, es könnte helfen, wenn ich mein "Leid" teile und ihr diesbzgl. vielleicht auch ein Ratschläge habt was ich dazu tun kann und vor allem, ob das jemals aufhören wird.
Mir ist es mittlerweile wirklich wichtig, in Zukunft mein Leben ohne Masturbation, aber vor allem ohne Pornos, leben zu können.
Beste Grüße
Zuerst einmal vielen Dank, dass es diese Seite mit dem Forum, den Links und vor allem den Tipps hier gibt.
Kurz zu mir:
Seit wann genau ich zu Pornos masturbiere, kann ich heute gar nicht mehr so genau sagen. Allerdings fing es irgendwann in der Pubertät an. Also schon einige Jahre her. Mit der Zeit steigerte sich der Konsum immer weiter, und auch die Sachen die ich mir reinzog, wurden immer härter und skurriler. Im gleichen Ausmaß schämte ich mich nach dem Masturbationsvorgang immer mehr, da die Dinge die sah, eigentlich überhaupt nicht meinen Vorstellungen zu Sex, und schon gar nicht zu Frauen entspricht.
Einige halbherzige Versuche den Konsum zu reduzieren oder nur zu "normalen" Pornos zu masturbieren scheiterten klaglos.
Bereits letztes Jahr entdeckte ich das Video "The great porn experiment" von Gary Wilson auf youtube. Nahm es mir kurz zu Herzen, aber dachte mir, dass ich doch nicht süchtig sei und jederzeit damit aufhören könnte.
Vor ein paar Tagen recherchierte ich ein wenig über Pornosucht und stieß eben unter anderem auf diese Seite. Ich sah mir dazu einige Videos an, las Beiträge etc. In vielen Punkten erkannte ich mich wieder.
Depression, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, sexuelle Dysfunktion (ohne Hardcorepornos), immer höhere "Dosis" für Befriedigung, Schüchternheit gegenüber dem anderen Geschlecht, etc.
Ich beschloss also, es nun wirklich durchzuziehen. Installierte einen Webblocker und löschte alles, was mich irgendwie mit dem Thema Porno und Masturbation in Verbindung bringen könnte.
Hier bin ich also, mittlerweile bei Tag 6 angekommen. Das Problem derzeit ist jedoch, dass der "Druck" teilweise extrem hoch ist und ich Schwierigkeiten habe, mich abzulenken. Und es wird derzeit von Tag zu Tag schlimmer. Nun habe ich mir gedacht, es könnte helfen, wenn ich mein "Leid" teile und ihr diesbzgl. vielleicht auch ein Ratschläge habt was ich dazu tun kann und vor allem, ob das jemals aufhören wird.
Mir ist es mittlerweile wirklich wichtig, in Zukunft mein Leben ohne Masturbation, aber vor allem ohne Pornos, leben zu können.
Beste Grüße