26.10.2017, 17:20
Hallo, ich habe das Video dieser Seite auf YouTube gesehen und wollte mich mal mit euch austauschen.
Ich bin 20 Jahre alt und süchtig nach Pornographie. Angefangen hat es bei mir schon mit 9 Jahren und spätestens seit ich mit 11 meinen ersten eigenen Computer bekommen habe, befriedige ich mich durchschnittlich zwei Mal am Tag selbst. Ich habe eine sehr umfangreiche Pornosammlung, die ich hege und pflege und auf die ich sehr stolz bin. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich so ziemlich jeden Fetisch durch, aber das Internet versorgt mich stetig mit neuen Anreizen. Neulich habe ich mal ausgemistet und ein bisschen umsortiert und da ist mir in der Tat aufgefallen, dass die älteren Sachen ziemlich harmlos sind. Heutzutage handelt es sich größtenteils um Outdoor, Bondage oder Bukkake, also alles wo die Alte leidet.
Mein Verhältnis zu Frauen würde ich definitiv als gestört bezeichnen. Obwohl ich absolut kein Problem damit habe, Frauen anzusprechen und mir ihre Nummern zu klären, hatte ich erst dieses Jahr meine erste richtige Freundin. Die Beziehung hat ungefähr drei Monate gehalten, wobei es beim Sex jedes Mal Komplikationen gab.
Meine Mutter ist nah am Borderline-Syndrom und allgemein ist meine Abneigung gegen das manipulative und kontrollierende Verhalten, das die allermeisten Frauen an den Tag legen, groß. Wenn ich mir außerdem ansehe, dass Merkel und Clinton vor allem von Frauen gewählt wurden und die liberalen Forderungen, die im Namen der Toleranz von Tag zu Tag absurdere Formen annehmen, ebenfalls hauptsächlich vom weiblichen Geschlecht ausgehen, lässt mich das noch mal ernsthaft über das Frauenwahlrecht nachdenken. Das mögen jedenfalls die Ursachen für meine Verachtung von Frauen sein.
Jetzt kommt der Witz: Mir geht es großartig. Ich habe keine Depressionen. Ich bin sehr diszipliniert, treibe viel Sport, gehe meinen Hobbies nach und komme mit dem Studium gut voran. Gewalttätig bin ich auch nicht. Ich habe einfach kein Interesse daran, wie so viele andere Männer eine Frau zu heiraten, der nach 15 Jahren Rumhurerei plötzlich auffällt, dass ihre biologische Uhr tickt und sie sich besser schnell jemanden mit hohem Gehalt suchen sollte, den sie dann als emotionalen Tampon benutzen kann. Wenn ich meine biologischen Triebe alleine wesentlich besser (und obendrein kostenlos!) ausleben kann, ohne dass die beschriebenen negativen Folgen auftreten, gibt es nur noch eine Frage:
Warum sollte ich meine Sucht bekämpfen?
Ich bin 20 Jahre alt und süchtig nach Pornographie. Angefangen hat es bei mir schon mit 9 Jahren und spätestens seit ich mit 11 meinen ersten eigenen Computer bekommen habe, befriedige ich mich durchschnittlich zwei Mal am Tag selbst. Ich habe eine sehr umfangreiche Pornosammlung, die ich hege und pflege und auf die ich sehr stolz bin. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich so ziemlich jeden Fetisch durch, aber das Internet versorgt mich stetig mit neuen Anreizen. Neulich habe ich mal ausgemistet und ein bisschen umsortiert und da ist mir in der Tat aufgefallen, dass die älteren Sachen ziemlich harmlos sind. Heutzutage handelt es sich größtenteils um Outdoor, Bondage oder Bukkake, also alles wo die Alte leidet.
Mein Verhältnis zu Frauen würde ich definitiv als gestört bezeichnen. Obwohl ich absolut kein Problem damit habe, Frauen anzusprechen und mir ihre Nummern zu klären, hatte ich erst dieses Jahr meine erste richtige Freundin. Die Beziehung hat ungefähr drei Monate gehalten, wobei es beim Sex jedes Mal Komplikationen gab.
Meine Mutter ist nah am Borderline-Syndrom und allgemein ist meine Abneigung gegen das manipulative und kontrollierende Verhalten, das die allermeisten Frauen an den Tag legen, groß. Wenn ich mir außerdem ansehe, dass Merkel und Clinton vor allem von Frauen gewählt wurden und die liberalen Forderungen, die im Namen der Toleranz von Tag zu Tag absurdere Formen annehmen, ebenfalls hauptsächlich vom weiblichen Geschlecht ausgehen, lässt mich das noch mal ernsthaft über das Frauenwahlrecht nachdenken. Das mögen jedenfalls die Ursachen für meine Verachtung von Frauen sein.
Jetzt kommt der Witz: Mir geht es großartig. Ich habe keine Depressionen. Ich bin sehr diszipliniert, treibe viel Sport, gehe meinen Hobbies nach und komme mit dem Studium gut voran. Gewalttätig bin ich auch nicht. Ich habe einfach kein Interesse daran, wie so viele andere Männer eine Frau zu heiraten, der nach 15 Jahren Rumhurerei plötzlich auffällt, dass ihre biologische Uhr tickt und sie sich besser schnell jemanden mit hohem Gehalt suchen sollte, den sie dann als emotionalen Tampon benutzen kann. Wenn ich meine biologischen Triebe alleine wesentlich besser (und obendrein kostenlos!) ausleben kann, ohne dass die beschriebenen negativen Folgen auftreten, gibt es nur noch eine Frage:
Warum sollte ich meine Sucht bekämpfen?