05.06.2015, 13:24
hey bin leon, 24 jahre alt,
schaue und masturbiere zu pornos seit dem ich 12 bin. war schon immer etwas schüchterner und der pkonsum hat es bestimmt verschlimmert. letzes jahr von september bis dezember habe ich die challenge bereits gemacht. nach rückfällen in den ersten beiden september wochen habe ich es ernst genommen. dabei war ich leider in 1monatsabständen im bordell was meine heilung hemmte. trotzdem entwickelte ich positive eigenschaften. wurde selbstbewusster, nicht mehr so depressiv -> bin aus dem bett gekommen, habe mein studi-semester ganz gut geschafft, wurde sozialer. nach den 3 monaten habe ich angefangen wieder zu masturbieren.. erst zu bildern, dann nur zu frauensolos, dann zu lesbenpornos und iwann bin ich wieder bei den pornos gelandet. es war ein fehler! meine depression, die ich jetzt so nenne, hat mich eingeholt, bin down habe keine lust was wichtiges anzugehen und vernachlässige mein studium. einsamkeit verschlimmert alles, man braucht jmd zum sprechen um seine erfahrungen zu verarbeiten. diese pornos lassen uns emotional abstumpfen, alles wird weniger wichtig und man igelt sich ein. folge : ein teufelskreis aus einsamkeit, die man mit den pkonsum kompensiert. komme aus einer instabilen familie (sehr konserativ, man darf keine schwäche zeigen u.a. bullshit). als jugendlicher habe ich bei streitigkeiten mich in die pornowelt geflüchtet. und dieses verhaltensmuster in das erwachsenssein übernommen. habe immer geahnt dass das pornogucken nicht gesund ist und mich für meine rückfälle gehasst. selbstbewertung spielt mMn auch eine große rolle. so genug erstmal davon, bei interesse würde ich gerne meine erfahrungen austauschen.
bin bei tag 7 hardcore mode und langsam geht es wieder berg auf fange an mich von der sozialen isolation zu lösen.
wünsche allen viel erfolg beim programm und sehe uns als mutige menschen an die sich mit ihren problemen auseinander setzen!
schaue und masturbiere zu pornos seit dem ich 12 bin. war schon immer etwas schüchterner und der pkonsum hat es bestimmt verschlimmert. letzes jahr von september bis dezember habe ich die challenge bereits gemacht. nach rückfällen in den ersten beiden september wochen habe ich es ernst genommen. dabei war ich leider in 1monatsabständen im bordell was meine heilung hemmte. trotzdem entwickelte ich positive eigenschaften. wurde selbstbewusster, nicht mehr so depressiv -> bin aus dem bett gekommen, habe mein studi-semester ganz gut geschafft, wurde sozialer. nach den 3 monaten habe ich angefangen wieder zu masturbieren.. erst zu bildern, dann nur zu frauensolos, dann zu lesbenpornos und iwann bin ich wieder bei den pornos gelandet. es war ein fehler! meine depression, die ich jetzt so nenne, hat mich eingeholt, bin down habe keine lust was wichtiges anzugehen und vernachlässige mein studium. einsamkeit verschlimmert alles, man braucht jmd zum sprechen um seine erfahrungen zu verarbeiten. diese pornos lassen uns emotional abstumpfen, alles wird weniger wichtig und man igelt sich ein. folge : ein teufelskreis aus einsamkeit, die man mit den pkonsum kompensiert. komme aus einer instabilen familie (sehr konserativ, man darf keine schwäche zeigen u.a. bullshit). als jugendlicher habe ich bei streitigkeiten mich in die pornowelt geflüchtet. und dieses verhaltensmuster in das erwachsenssein übernommen. habe immer geahnt dass das pornogucken nicht gesund ist und mich für meine rückfälle gehasst. selbstbewertung spielt mMn auch eine große rolle. so genug erstmal davon, bei interesse würde ich gerne meine erfahrungen austauschen.
bin bei tag 7 hardcore mode und langsam geht es wieder berg auf fange an mich von der sozialen isolation zu lösen.
wünsche allen viel erfolg beim programm und sehe uns als mutige menschen an die sich mit ihren problemen auseinander setzen!
eine Woche is doch schon mal ne Hausnummer viel Erfolg Weiterhin! 
