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porno konsum für immer einstellen, oder regulierten konsum lernen?
#11
stimmt, also auf ein neues.
hoffentlich klkappt es
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#12
(26.09.2018, 19:19)nichtmehrsuechtig schrieb: ich möchte schon aufhören, irgendwie dann aber doch nicht...
bzw ich möchte endlich ein normales leben führen.
freunde / freundin / soziale kontakte / job
evtl kinder...
aber ich weiß dass es nicht nur an den pornos liegt, irgendwie habe ich damals den anschluss verpasst und jetzt bin ich viel zu verklemmt und schon zu alt um das alles nachzuholen
deswegen klammer ich mich auch so an den pornos, dass ist quasi das letzte was ich noch habe.

Du liegst gerade am Boden und wünscht dir sofort das Maximale ; Freunde, Freundin, Soziale Kontakte , Job etc.

Das ist legitim, aber der Weg dahin wie der Weg zu jedem Ziel beginnt mit dem ersten Schritt. Du kannst es überspitzt nicht erwarten, dass du heute mit Pornos aufhörst und morgen deine Frau vor der Tür steht.
Du musst schon den ganzen Weg gehen, der dich vielleicht zuerst aufgrund des Entzugs auch noch weiter runterzieht, aber wenn du dir klar machst, dass du auf dem Weg bist und ein Ziel hast, kannst du es schaffen.
Wenn du raus gehst und einem der Ratschläge von der Ungläubigen folgst, wirst du neue Menschen kennenlernen und vielleicht ist dort dann deine zukünftige Frau dabei. Aber auch wenn es nicht sofort klappt wirst du Befriedigung dadurch erleben, dass du etwas Gutes tust. Du wirst Selbstvertrauen bekommen und dieses Selbstvertrauen wird dich antreiben.
Man ist nie zu alt, um neu anzufangen. Meine Ehe war in einer Sackgasse und ich hatte Horror davor, wie die nächsten 30 Jahre aussehen werden. Dann habe ich meine heutige Freundin kennengelernt und mich aus der Ehe gelöst. Jetzt geht es mir so gut, wie ich es mir vor 6 Jahren nicht vorstellen konnte.
Wir leben in einem freien Land und haben hier in Deutschland Möglichkeiten uns persönlich zu entfalten. Auch du kannst dich entfalten und neu anfangen. Du musst aber einen Weg gehen. Mit den Finger schnippen und alles ist gut, gibt es nicht.

Was die Selbstbefriedigung angeht. Kann ich dir meine Erfahrung mitgeben. Es ist erst mal absolut notwendig mindestens 90 Tage ohne SB auszukommen. Denn in den ersten 90 Tagen ist jede SB nicht nur mit intensiven Pornokopfkino verbunden sondern eben auch ein Trigger wieder zu Pornos zu greifen.

Du glaubst, dass man nicht ohne Pornos im Kopf SB machen kann? Das ist verständlich, weil fast jeder von uns die SB von Anfang an nur mit Vorlagen oder Kopfkino gemacht hat.

Es geht aber auch anders. Ich habe meinen Körper , nach der Karenzzeit von 90 Tagen neu kennengelernt. Da ich beim Sex oft zu früh komme, habe ich mir ein Buch besorgt indem beschrieben wird, was man selbst dagegen tun kann. Da ein zentraler Punkt dabei ist, sich selbst kennenzulernen und mit Hilfe von Masturbationsübungen die eigenen Reaktionen kennenzulernen, um sie besser kontrollieren zu können, habe ich dann auch diese Übungen gemacht. Ich habe dabei gelernt nur auf meinen Körper zu achten und es gab bei mir überhaupt kein Kopfkino dabei.
Dadurch gab es nach dem Orgasmus auch nicht das depressive Gefühl, dass ich früher, nach dem Orgasmus beim Porno schauen hatte. Ich hatte mir bewusst die Zeit für mich genommen und danach ein Entspannungsgefühl, was ich so noch nie vorher nach SB hatte.
Bei mir geht es also ohne Kopfkino, aber ich weiß, dass ich es nicht übertreiben darf und mir dazu bewusst Zeit nehmen muss. Sich jeden Tag zwischendurch einen herunter zu rubbeln geht nicht und will ich auch nicht mehr.

Mach dich auf den Weg, gehe Schritt für Schritt, reflektiere die positiven Veränderungen die du erlebst bewusst und du wirst sehen, dass es geht. Es gibt kein Versprechen, dass du alle die von dir aufgezählten Ziele erreichst. Aber auch dem Weg wirst du merken, dass sich deine Ziele verändern und du sie vielleicht priorisierst. Vielleicht willst du erst einmal die sozialen Kontakte geniessen und flirten bevor du dich auf eine Frau festlegst. Vielleicht wird auch der Job deine erste Priorität sein.

Lass dich überraschen und freue dich auf dein neues Leben.
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#13
Das was Ungläubige und Schokiprinz schreiben stimmt schon. Vorallem Schokiprinz hat einen guten Blick darauf, weil er diesen Weg in meinen Augen schon sehr gut beschreitet. Genau da möchte ich auch hin. Ich schreibe eben aus einem Blickwinkel, der es noch nicht geschafft hat, diese 90 Tage durchzuhalten. Ich hatte auch nach vielen Wegen und Ausreden gesucht, um meinen Weg zu finden. Diesen Prozess, der bei dir ja schon begonnen hat, gestehe ich dir ein. Der Weg von Schokiprinz ist schon der Königsweg. Nur war ich bisher noch nicht in der Lage, diesen genauso zu gehen. Aber ich fühle mich immer mehr dazu bereit. Jeder einzelne Tag ohne Porno, den ich erkämpft habe, bringt mich mehr zu einer inneren Stärke, um den Königsweg zu gehen.

Ich von meiner Warte aus sage, dass man schon eine gewisse innere Stärke braucht, um es so durchzuziehen, wie es Schokiprinz uns vormacht. Dafür meinen absoluten Respekt.

Aber wie ist eine Lösung für Leute, die "noch" nicht diese Stärke aufbringen können? Deswegen ist mein Ansatz, einen Weg zu finden, um mich immer weiter zu stärken. Ich muss mir eingestehen, dass ich diese Stärke von Schokiprinz "noch" nicht aufbringen konnte. Soll ich deswegen nicht geeignet sein? Soll ich mir permanent Vorwürfe machen, weil ich diesen "perfekten" Weg nicht gehen kann? Soll ich aufgeben, weil ich es SO nicht hinbekomme?

Natürlich ist Aufgeben keine Option. Sonst gebe ich mein Leben auf.

Die Option ist weiter dran zu bleiben. Sich weiter bewusst zu machen, was ich denn da überhaupt mache und was es für Auswirkungen auf mein Leben hat. Kämpfen! Sich immer weiter stärken und jeden Erfolg bewusst wahrnehmen. Irgendwann ist man so gestärkt, dass man den "perfekten" Weg gehen kann.

Ich fühle mich schon wesentlich gestärkter als zu beginn meiner Forenzeit hier. Obwohl ich am Anfang schon dachte, dass ich durch die 90 Tage einfach mal durchhuschen könnte. Pustekuchen. Nach anfänglichen guten Erfolgen, wurde es richtig ernst. Ich musste mich immer wieder aus dem Tief rausholen, die ersten Tage nach einem Rückfall auszuhalten lernen, irgendwie weiter dran zu bleiben, gegen den Sog des süßen Giftes ankämpfen, das Ziel nicht aufgeben. Heute merke ich, dass jeder gewonnene Kampf gegen den Porno und der sexuellen Unkontrolliertheit mich in Phasen wie jetzt ruhiger gemacht haben. So dass ich Kräfte spüre, die ich nun besser für mein gewünschtes Leben nutzen kann.

Das Thema Kopfkino: Natürlich ist es besser, wenn du dir keinen Porno oder Sex mit der Nachbarin vorstellst. Ich habe auch nicht gesagt, dass du es aktiv machen sollst. Mir ist als erster Schritt wichtig, dass du von dem externen Konsum wegkommst. Wie Schokiprinz schon sagt, der Weg fängt mich dem ersten Schritt an. Und das wäre mein erster Schritt aus meiner Erfahrung heraus, die ich heute habe. Das Kopfkino wäre der nächste Schritt. Das Kopfkino kann ja auch automatisch kommen. Das Gehirn hat doch den Konsum und die Fantasien gespeichert und möchte das Dopamin erstmal weiter haben. Deswegen würde ich bei aufkommendem Kopfkino erstmal keine Panik bekommen und es nicht direkt mit dem Pornokonsum gleichsetzten. Lieber akzeptieren und es langsam verblassen lassen, um dann so umswitchen zu können, dass man nur mit sich selbst ist. Frei von externen Reizen. Das ist das Ziel, dass Schokiprinz schon gut lebt.

Zur Selbstbefriedung: Da möchte ich Schokiprinz auch zustimmen. Mein Ziel ist es auch, dass ich sehr lange darauf verzichten möchte. Ein Rückfall ist bei mir bisher immer mit einer Selbstbefriedigung verbunden gewesen. Deswegen sagte ich auch: Wenn es sein muss. Und wenn es sein muss, dann natürlich ohne Pornos. Und das Kopfkino, was in dieser Situation manchmal schlecht auszuschalten ist, lieber mal akzeptieren, als sich dafür auch noch zu verteufeln.
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#14
Sad bei mir kommt aber hinzu, dass ich mich aufgrund meines äuseres (schiefe zähne, und leichten hängebauch durchs abnehmen)
ziehmlich hässlich fühle und garkein selbstbewusstsein habe...
ich traue mich in der öffentlichkeit nichtmal zu reden / lachen (wegen meiner zähne)
besonderst wenn frauen anwesend sin... komischerweise stört es mich bei anwesenheit von männer eher weniger

ich hab es probiert mal blickkontakt mit einer fremden frau zu halten, funktioniert nicht (3 sekunden, danach habe ich reflexartig weggeschaut)

ich glaube desshalb weniger dass mein vermindertes selbstbewusstsein durch die pornos kommt... eher durch jahrelanges mobbing und meines äuseren

klar muss ich mit die pornos aufhören (da ich ja auch selbst merke dass sie mir nicht gut tun)

aber wenn ich hier bei manchen die geschichten lese (nach dem aufhören, besseres selbstbewusstsein, offener mit frauen usw)
dann glaub ich wird bei mir der einzigste effekt sein, dass ich besser fantasieren kann und leichter erregbar bin

aus den oben genannten gründen sehe ich die pornos als etwas wie meine ersatz sexualität, weil ich im realen leben keine sexualität habe und auhc nie haben werde...

wenn ich mir vorstelle irgendwann einmal mit einer frau intim zu werden (und sei es nur ein kuss) dann werde ich schon bei den gedanken innerlich nervös... wie soll dass dann funktionieren? ich gehe auf die 30 zu, und hab keinerlei erfahrung... die frau hällt mich doch für den totalen looser.
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#15
Hallo nichtmehrsüchtig,

du hast dich doch hier angemeldet, weil du offensichtlich nicht damit zufrieden bist, dass du dir jeden Tag Pornos anschaust.

Ok, du hast schiefe Zähne und Ansätze eines Hängebauchs. Keiner hat sich selbst gemacht, aber man kann Einiges für sich tun. Wenn du gepflegt bist, dich modisch anziehst und vielleicht auch noch ein bisschen Sport machst, sieht die Welt vielleicht schon anders aus.

Keiner von uns ist perfekt und es gibt auch Frauen mit schiefen Zähnen, die trotzdem attraktiv sind. Warum sollte da draußen ausgerechnet auf dich Keine warten.

Dein Problem ist, dass auch durch die Pornosucht dein Selbstvertrauen bei null ist. Du kannst dir gar nicht vorstellen, welches Selbstwertgefühl du haben könntest, wenn du die Sucht los wirst.

Durch die Sucht bist du so sehr auf das Thema Sexualität fixiert, dass du denkst es geht nicht ohne Pornos. Wenn du dich entscheidest den Weg ohne Pornos zu gehen, wirst du merken, dass Sexualität zwar wichtig ist, aber eben nur ein Teil des Lebens ist. Du wirst wahrscheinlich ohne Pornos Interesse an anderen Dingen finden und in vielen Situationen wirst du dabei nicht mehr an Sex denken.

Dadurch wird sich aber auch deine Ausstrahlung verändern, ob du willst oder nicht.

Du weißt schon, dass der Versuch Blickkontakt mit einer Frau zu halten für Pornosüchtige fast unmöglich ist?

Ich kann dir nur nochmals ans Herz legen, Schritt für Schritt zu gehen und es zu versuchen. Was hast du zu verlieren? Gar nichts!

Was kannst du gewinnen? Alles!

Geh den ersten Schritt mit dem ersten Tag ohne Pornos aber erwarte nicht, dass morgen deine Traumfrau bei dir klingelt. Vielleicht wirst du in 100 Tagen bei ihr klingen. Vielleicht wirst du aber auch in 100 Tagen sagen, das Sex momentan garnicht deine Priorität ist, weil du ein neues Hobby entdeckst hast oder du dir vielleicht vorgenommen hast einen Marathon zu laufen und dafür trainieren willst.

Es kann auch sein, dass der Weg von Burnham dein Weg ist. Burnham hat das gleiche Ziel, weiss aber dass sein Weg vielleicht nicht 90 Tage sondern 180 Tage dauert.

Und auch bei mir hat es beim ersten Mal nicht geklappt. Allerdings war ich damals noch nicht registriert und deshalb sind meine Fehlversuche hier nicht dokumentiert.

Die ersten beiden Male habe ich es einmal 4 und einmal 8 Wochen durchgehalten. Entscheidend für meinen - bis jetzt erfolgreichen Versuch waren drei Dinge.

1.Ich hatte es mir nicht vorgenommen aufzuhören, sondern durch mangelnde Gelegnheit ein paar Tage nicht konsumiert. Ich habe also nicht bewusst Abschied genommen, so nach dem Motto „ Jetzt schaue ich noch einmal und dann ist Schluss“

2. ich habe durch den Konsum Probleme beim Sex mit meiner Freundin gehabt und auch selbst gemerkt, dass ich ohne Pornos die Erektion nicht mehr halten kann.

3. Ich habe meine Tagesabläufe und meine Einstellung zu Pornos verändert.

Ja und nicht zuletzt hat mir dieses Forum geholfen und deshalb möchte auch ich jetzt gerne Hilfe geben.

Also Kopf hoch. Fang an, es lohnt sich!
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#16
Sehr guter Beitrag, Schokiprinz!

Da gibt es von meiner Seite nichts hinzuzufügen. Ich wollte auch schon auf einige Punkte, die Schokiprinz schon gut hervorgehoben hat, eingehen. Somit gebe ich ein Like und ziehe wieder von dannen.  Big Grin
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#17
also ich hab jetzt folgende dinge getan um mich auf mein pornofreies leben vorzubereiten,
1. ich hab alle meine *lieblingsseiten* und noch ein paar seiten die leicht zu finden sind per host datei gesperrt
2. ich habe den safe search aktiviert
3. ich habe ein mozilla addon installiert der einige pornoseiten von haus aus sperrt.

ich weiß das man dass alles schnell umgehen kann, aber ich denke dennoch dass es mir evtl ein wenig unter die arme greift.
mein entschluss steht fest. ich möchte in diesem jahr keinen einzigen porno mehr konsumieren
(das ist erstmal mein vorläufiges ziel)
und ab januar schau ich dann was sich alles verändert hat und wie es weiter gehen soll.

eine frage brennt mir aber noch auf der seele:
wie sieht es eigendlich mit fetischen aus die durch den pornokonsum entstanden sind?
bei mir ist es so dass sich in den letzten 10 - 15 jahren meine sexualität um 180 grad gedreht hat

was ich damals erregend fand kickt jetzt garnicht mehr (finde es zwar dennoch schon anzusehen, aber ich spüre nicht mehr den reiz wie damals)
hinzu kommt, dass ich mittlerweile kategorien konsumiere, die ich damals als abstoßend und unnormal eingestuft hätte.

wie sieht es damit aus? kommt dieser *ekel* dieses *abstoßende* gefühl wieder zurück? sodass man die alten kategorien wieder toll und erregend findet und dass was ich momentan konsumiere wieder als ekelhaft?
weil ich schon mehrfach gelesen hab dass pornosucht nachhaltig schädigend wirkt.

da hab ich ein wenig *angst* dass ich den fetisch nicht mehr losbekomme.
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#18
Ich kann dir deine Frage nicht mit letzter Gewissheit beantworten, sondern auch hier nur von meinen Erfahrunggen sprechen.

Lass es doch erst mal auf dich zukommen. Wenn die Pornoseiten ihren Reiz verlieren, werden auch diese extremen Praktiken ihren Reiz verlieren.

Du wirst dann dein Verhalten reflektieren und für dich beurteilen, was du wirklich willst und was nicht.
Ob der Ekel zurückkehrt spielt doch keine Rolle.

Gehe erst mal die Sache an und suche nicht nach Einzelthemen, die dich von deinem Vorhaben abhalten können.

Auch wenn ich sicherlich nicht so extreme Sachen früher geschaut habe, so gibt es, wenn ich darüber nachdenke, doch Clips die ich geschaut habe und heute besonders abstoßend finde und mich frage, wie ich sie überhaupt schauen konnte.

Um esklar zu sagen, es gibt Pornos, die ich mir , wenn ich nicht die Vorgeschichte hätte, mit meiner Freundin anschauen würde, weil sie ästhetisch sind, aber das geht eben nicht mehr und ist auch so ok für mich.
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#19
puh der tag heute ist echt zum kotzen...
mir geht schon den ganzen tag eine porno szeene durch den kopf (von einen trailer den ich mal gesehen habe)

diese szeene bzw dieses bild geht mir immer wieder durch den kopf und ich habe einen innerlichen drang diesen trailer nochmal zu sehen.

habe das gefühl dass ich bald wieder rückfällig werde -.- ich merke schon wie ich mir wieder nach und nach gedanken mache warum der entzug sinnlos ist....

mir kommt es auch so vor als werden die gedanken immer stärker (also den trailer nochmal zu konsumieren)
da lenk ich mich ab und habe ein paar stunden ruhe, und dann kommt der gedanke wieder. so wechselt dass heute schon den ganzen tag
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#20
Bleibe stark!

Was bringt dir das Anschauen einer lebensfernen Pornoszene?
Wie wirst du dich fühlen, wenn du die Szene anschaust?

Führe dir dein Ziel vor Augen! Lenke dich ab!
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