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Mein Lied von Schnee und Winter
#11
Tag 5
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Meine braunen Hände umklammerten das Lenkrad. Ich spüre das weiche Leder, übersäht mit gestanzten Vertiefungen, dass sich straff um sein inneres Metall zog. Meine Augen tränten vor Müdigkeit und erblickten die schwarze Strasse, die sich in windeseile mir entegenrasste. Ein leichter Geruch von verdampften Benzin stieg in meine Nase, als ich die Klimaanlage anschaltete. Ich rümpfte mir die Nase und überlegte mir, ob ich nicht das Fenster aufmachen sollte. Ich tat. Doch plötzlich kam ein kalter Wind ins Auto und ich spürte eine kleine Schneeflocke, auf meinem rechten Handrücken. Irritiert hielt ich den Wagen an der Strassenseite an, stieg aus und blickte nach oben. Der Himmel drückte auf meine Schultern und seine Dunkelheit schnappte nach mir. Ich sah, wie auf einmal tausende von weissen Kokusnussraspeln herunterfielen und meine Kleider bedeckten. Sie durchnässten den Stoff und drangen in meine Haut ein. Ich spürte die Härte seines Winters. Die Kälte hielt mich fest und ich konnte mich nicht bewegen. Meine Nervosität stieg. Was soll ich tun? Weshalb ergibt sich plötzlich keinen Ton aus meinem Munde? Der Schnee verdichtete sich und ich spürte wie mein Herz langsamer schlug. Ich ersticke. Ich bin gefangen. Warum bin ich hierher gelandet? Hätte ich bloss die erste Strassenzkreuzung genommen... ich stehe da und friere. Mit zitternder Hand versuche ich verzweifelt nach dem Frühling zu greifen, doch er schien weit entfernt zu sein. Schritt für Schritt erkämpfe ich mir den Weg durch den Sturm. Schon fünf Schritte sind getan...
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Heute konnte ich mit Hilfe meiner Freundin meinem Bruder meine Sucht gestehen. Es tut gut, mit einer anderen Person darüber reden zu können, denn es stärkt mich. Je mehr Leuten ich über meiner Sucht erzählen kann, desto stärker wird mein Bewusstsein. Nichtsdestotrotz war der heutige Tag schwierig. Ich kam vom Kurs zurück und erwarte nun ein Wochenende, den ich zu Hause verbringen werde. Wird es eine Versuchung geben? Ich habe Angst. Ich fühle mich nicht wohl. Gemeinsam mit meiner Freundin trafen wir diese Woche die Entscheidung, dass sie meinen Laptop sowie Handy mit Programmen überwacht. Doch weshalb fühle mich dann wie ein Gefangener? Ich glaube, dass dies die Strafe für meine Sünden sind. Doch nicht Gott entscheidet über Urteil oder Segen, sondern ich alleine. Ich entschied; ich rüste mich auf. Für den Kampf.

(10.07.2015, 11:25)disziplin schrieb: wir sind von den tagen her gleich auf, mal sehen wer zuerst aufgibt Big Grin
Nein im ernst, ich glaube du hast schon einen sehr wichtigen schritt gemacht, wer im endeffekt die schuld für deine probleme trägt ist gleichgültig, weil du der bist der sie anpacken muss!
Viel erfolg dir!

Hallo Disziplin
Diese Challenge nehme ich gerne an ;-)
Da hast da natürlich Recht. Wir sollten vor allem den Entzug nicht als Last sehen, sondern als Erlösung einer fiktiven Vorstellung.
Dir auch viel Glück! Smile
snow&winter

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#12
Tag 6
Es ist ein komisches Gefühl; es gibt Sekunden, da ist das letzte Konsumieren von Pornos meilenweit entfernt. In anderen Situationen hingegen, wie heute Morgen, war der Drang danach wieder da. Ich war müde und fühlte mich gestresst. Ich spürte eine leichte Erregung zwischen meinen Beinen, doch onanieren wollte ich nicht. Ich wollte mich durch die Pornos einfach beruhigen lassen. Ich schloss meine Augen, führte meinen Morgenritual durch, in dem ich mir immer wieder sagte: "Pornos sind schlecht für mich. Sie sind eine gefährliche Sucht und zerstören meine Persönlichkeit." Langsam atmete ich ein und aus, stellte mir die Ruhe vor und ging frühstücken. Der Drang war verflogen und der Tag erstrahlte in den schönsten Farben: Leichter Sonnenstrahl schimmerte durch die Vorhänge in rötlichen und orangen Tönen und küsste meine Haut. Ich spürte eine angenehme Wärme und Ruhe zugleich, trotz des vorherigen Momentes. Mein Herz meinte es gut mit mir und behielt die Wärme in mir. Die Kälte musste ich kein zweites Mal mehr spüren.

Am Morgen ging ich ins Fitness. Das ist ein neues Hobby, dass ich nun jeden zweiten Tag mache, damit ich meinen Kopf etwas frei bekomme. Es tut mir auch gut, im Kraftbereich Fortschritte zu spüren und zu sehen und das gibt mir auch ein stärkeres Selbstvertrauen. Den ganzen Nachmittag durch war ich mit vielerlei Dingen beschäftigt: ich ging in die Bibliothek um Bücher auszuleihen: damit ich die Beziehung zu meiner Freundin meinerseits stärken kann, sind Partnerschaftsbücher sehr von Vorteil. Ich nehme mir jetzt auch vor, jeden Tag ein bisschen darin zu lesen.
Auch mit meiner Freundin generell ging es heute sehr gut. Sie hat ab und zu Phasen, in der es ihr wieder schlecht geht (da ich ja ihr ganzes Vertrauen durch mein jahrelanges Lügen zerstört habe). Doch wir beide spürten bereits eine Verbesserung und eine steigernde Leidenschaft, die auch ich wieder neu entdecke. :-)

Noch einen Tag, dann ist die erste Woche geschafft. Mit Freude nehme ich den morgigen Tag auf!
snow&winter

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#13
Tag 7

Die erste Woche ist geschafft! Das erste winzige Hindernis habe ich überwunden und bereite mich schon auf das nächste vor. Heute Morgen hatte ich einen kurzen Moment beim Erwachen, wo mein Gehirn nach Pornos verlangte. Da ich bereits gestern die gleiche Entzugserscheinung hatte, konnte ich heute schneller reagieren und war bereits nach etwa 3min. frei von diesem abscheulichen Gedanken.
Der Rest des Tages verlief ohne Probleme: Am Nachmittag war meine Freundin bei mir zu Besuch und ich konnte mich wieder so richtig auf sie konzentrieren. Wir verfolgten zusammen das Wimbledon-Finale, während wir gekuschelt im Bett lagen. Es ist schön, wieder langsam die Gefühle zu seiner Freundin intensiver spüren zu können. Den Abend lasse ich noch mit Sport ausklingen.

Ich freue mich auf die nächste Woche! Den Weg durch den eisigen Winter setze ich ohne Kälteschock fort. Ich kämpfe :-)
snow&winter

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#14
Tag 8
In den letzten zwei Tagen hatte ich, wie bereits geschrieben, am Morgen einen Drang nach Pornographie-Konsum. Heute blieb mir dies glücklicherweise erspart. Dafür hatte ich am Nachmittag während der Arbeit das gleiche Problem und hätte auch Lust zum onanieren gehabt (jedoch wäre ich wahrscheinlich nicht in der Lage dazu gewesen). Dafür ging der Rest des Tages gut aus. Auf der Fahrt mit dem Roller ins Fitness habe ich bei drei Frauen, bei denen ich ev. einen Flashback bekommen hätte, einfach sofort ignoriert und weggeschaut. Mittlerweile bin ich sehr strikt und konsequent mit dieser Methode.
Im Fitness traf ich meine Freundin. Ich habe bemerkt, dass wenn ich mit ihr jetzt wieder die Zeit verbringe, ich komplett abgelenkt bin und mich glücklich und ruhiger fühle. Ich hatte diese Emotionen schon lange nicht mehr so "frisch und fröhlich" verspürt wie jetzt. Ich hoffe natürlich, dass dies während dem Entzug auch so bleibt. Da ich aber anhand von vielen Einträgen weiss, dass die wirkliche harte Entzugszeit erst nach etwa 2-3 Wochen kommt, macht es mir etwas Angst. Denn diese Zeit mit meiner Freundin ist einfach... schön. Und ich will mir diese Zeit nicht immer von dieser bekloppten Sucht wegnehmen.. Ich habe schon knapp drei Jahre deswegen mit ihr verloren.. Deshalb geniesse ich jetzt jeden Moment und jede Sekunde mit ihr.

Love you, N. :-)

P.S. Gegen Abend hatte ich starke Kopfschmerzen. Ich nehme es mal nicht an, dass dies wegen dem Entzug ist. Aber es zu erwähnen, schadet ja nie. :-) Freue mich auf Tag 9.
snow&winter

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#15
Tag 9
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Zum heutigen Tag muss ich nicht viel erwähnen: Den ganzen Tag durch hatte ich weder flashbacks noch das Bedürfnis auf Pornographie. Umso besser läuft es dafür mit meiner Freundin. Ich habe das Gefühl, dass ich momentan wieder komplett glücklich, fröhlich und einfach zufrieden mit der Beziehung bin. :-) Das Einzige, was mich von der Sucht ablenkt und mich zu einem normalen Menschen macht, ist der Moment, in der ich meine Freundin sehe. :-)

Bald sind 10 Tage geschafft!! :-)
snow&winter

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#16
Tag 10
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Hier bin ich also. Die erste Hürde von neun geschafft; 1/9 erreicht. Wie fühlt es sich an? Wenn ich mir die letzten zehn Tagen Revue passieren lasse, stelle ich fest, dass sich vor allem etwas verändert hat: die Beziehung mit meiner Freundin. Es kann auch nur Zufall sein und damit zusammenhängen, dass wir beide eine sehr sehr schwere Zeit durchmachten. Aber ich glaube, dass der Porno-Entzug uns einiges an Last abgenommen hat.
Ich bin immer noch gespannt auf die Zeit, in der mein Entzug seine dunklen Seiten zeigen und mich auffordern wird, stark zu bleiben und nein zu sagen. Wir werden sehen, wie die nächsten zehn Tagen werden.
Glücklicherweise kann ich noch immer nicht von Rückfällen reden und bin deshalb sehr sehr stolz auf mich. Heute in meiner Mittagspause, wo ich im Ruheraum am lesen war, dachte ich kurz, dass ich Lust auf Pornos & Onanieren hätte. Doch dies hörte sofort auf, als ich aufstand und in den Gang ging und dort etwas las. Ansonsten gab es nichts mehr am heutigen Tage.

Langsam spüre ich den Frühling kommen. Schritt für Schritt. Tag für Tag. Ich gehe und spüre. Einen Neuanfang...
snow&winter

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#17
Tag 11
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Ein weiterer Tag ohne irgendwelche besonderen Geschehnisse. Meine Freundin wird nächste Woche für zehn Tage in die Ferien gehen. Ich habe davor noch etwas Angst, da in ihrer Abwesenheit der Drang nach Onanieren ev. noch grösser werden könnte. Ich möchte natürlich nicht versagen und habe mir schon Ablenkungsstrategien wie einfach rausgehen, spazieren, lesen, mich im Wohnzimmer aufhalten (wo Familie ist) etc. ausgedacht. Ich kann auch mit Freunden an Abenden etwas unternehmen (und dies schon im Voraus planen). Ich bin mal gespannt wie das wird.
Ich war heute am Abend mit meiner Freundin in der Stadt shoppen. Früher hatte ich sehr starke psychische Probleme, wenn es um mein Aussehen ging; ich bin weder gross noch schön; bin weder sexy noch weiss (Hautfarbe). Das hängt zu einem gewissen Grad sicherlich auch mit der Pornosucht zusammen. Andererseits auch mit meiner psychischen Depressionen, die ich schon seit Jahren habe. Diese waren zum Teil sehr heavy für mich: sei dies wegen dem Ritzen oder Selbstmordgedanken oder das Gefühl, dass ich nicht im richtigen Körper lebe und ihn verabscheue und mich deswegen kaum in den Spiegel schauen vermochte.
Heute mittlerweile.. muss ich mir selbst eingestehen, dass mein Selbstvertrauen gestiegen ist. Ich gehe regelmässig ins Fitness und habe sehr viel Spass dabei; es freut mich auch, körperliche Resultate zu sehen und schenkt mir auch innere Stärke. Ich versuche mir innerlich die guten Dinge des Tages aufzuzählen, damit ich lerne, diese zu schätzen, um nicht jeden Abend deprimiert und weinend ins Bett zu stürzen. Auch muss ich mich nicht mehr vor meiner sexuellen Orientierung verstecken und kann auch hier offen sagen: Ja, ich bin Bisexuell. Puh... sogar jetzt beim schreiben dieses.. Geständnisses.. muss ich weinen. Big Grin Ja, ich stehe auf Männer und Frauen. Und wisst ihr was? Es tut verdammt gut, das laut sagen zu können, denn es hat mir Mut gegeben. Dieses "Hindernis" hat mir gezeigt, dass ich keine Lügen brauche um über Steine zu springen; die einzige Zutat dafür ist Mut. Und die hab ich bereits gesammelt und werde mir noch viel mehr Mut zusammenbekommen und jedes Hindernis überwinden. Auch die Pornosucht. :-)

Ich bin bisexuell. :-)
snow&winter

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#18
(16.07.2015, 22:16)jdpsy schrieb: Hallo snowandwinter,

finde ich toll, dass du dich jetzt traust zu deiner Sexualität zu stehen. Ist der Mut dazu jetzt erst vor kurzem durch Abstinent sein gekommen oder hast du dich da schon etwas länger vorgetastet?
Hatte schließlich ach längere Zeit Schwierigkeiten mit meiner Sexualität, daher interessiert mich das einfach.

Finde es auch sehr gut von dir, dass du dir überlegst was du machen kannst, wenn deine Freundin nicht da ist und du großen Druck bekommst. *Daumen hoch*

Hallo jdpsy,

Danke. Nein, also geoutet habe ich meiner Freundin gegenüber vor etwa 2 Monaten. Seit dem habe ich mich Freund für Freund herangetastet und es einfach im kleinem Freundeskreis bekannt gemacht. Doch der Menge zu sagen, war nie wirklich ein «Muss». Es hier offen zu sagen, hatte für mich schon viel gekostet (auch wenn man die Personen selbst ja nicht kennt). Doch ich brauche diesen Mut und Kraft, denn ich möchte mich vor nichts mehr verstecken und keine Geheimnisse mehr verbergen müssen. Wie war es denn bei dir so? 

Danke. :-) Ich möchte diesen Entzug einfach durchziehen und versuche, die kleinen Dingen auch rechtzeitig zu erkennen. Der Ehrgeiz ist noch gross. :-D

Tag 12&13
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Gestern hatte ich es zum ersten Mal etwas schwer gehabt; ich hatte etwa 3-4 flashbacks und habe bei der Fahrt auf dem Roller bei mehreren Frauen instinktiv weggeschaut. Es ist mühsam wenn das passiert, da man sich komplett scheisse fühlt.
Den Abend verbrachte ich mit einem Kollegen in der Stadt. Da musste ich auch zwei, dreimal wegschauen. Ich frage mich einfach, wie das dann nach der Pornosucht werden wird oder wann diese flashbacks endlich vorrüber sind. In dem Moment wo man sie hat, irritiert es mich einfach und fühle mich so verletzlich und angreifbar. Ich fühlte mich dann in dieser Gemenge von gutaussehebden Typen wieder hässlich und fing auch an, mich mit ihnen zu vergleichen. Das tut meiner Psyche zwar nicht gut, doch ich weiss nicht wie ich das abstellen kann. Klar kann man an seinem Selbstvertrauen arbeiten. Aber man wird sich ja immer mit anderen vergleichen, oder etwa nicht?


Heute hatte ich zwar frei, war aber rund um die Uhr beschäftigt. Ich bin froh, dass ich die Wochenende zum grossen Teil mit Aktivitäten füllen kann und somit gut abgelenkt bin. Da ich unter der Woche arbeite, kann ich gut mal an einem Samstag einfach durch die Läden bummeln oder an öffentlichen Orten ein Buch lesen. Was ich noch gern mache ist, im Tram auf meinem eReader zu lesen. Doch je nach dem was für Leute im Tram sind, kann ich mich nicht auf die Lektüre konzentrieren. Das würde die Entzugserscheinungen ev. eher stärken.. Aber vielleicht kann ich dies dann nächste Woche umsetzen, wenn meine Freundin in den Ferien ist. Morgen möchte ich, wenn ich die Zeit finde, eine Liste mit Dingen machen, die ich dann in der freien Zeit machen kann, um gut abgelenkt zu sein.
Am Abend war ich mit meiner Freundin unterwegs. Wir hatten es gut, wenn auch etwas unruhiger als die letzten Tage. Ich war schnell genervt und das auch bei den kleineren «harmloseren» Diskussionen.. Undecided
snow&winter

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#19
Tag 14
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Heute war ein Tag, den ich gerne lieber einfach nur im Bett verbracht hätte. Den ganzen Tag durch war ich schlecht gelaunt wegen der gestrigen «Diskussionen» mit meiner Freundin und war auf mich irgendwie nicht gut eingestellt. Am Morgen ging ich trotzdem mit der Freundin ins Fitness. Das lenkte mich zwar ab, doch sobald ich wieder zu Hause war, war ich wieder in einem Loch. Am Nachmittag ging ich mit ein paar Freunden ins Kino. Und anschliessend feierten wir mit der Familie den Geburtstag meiner Mutter.
Zwischen all diesen Aktivitäten sowie am Abend war ich mit der Bewerbung für mein Studium beschäftigt. Ich möchte an der Fachhochschule Soziale Arbeit studieren und muss dafür einen ausgeschriebenen Lebenslauf sowie Motivationsschreiben verfassen. Da jedoch mein Deutsch ziemlich schlecht ist (und meine Psyche nicht gerade die Beste), ist es mühsam, Kraft dafür aufzuwenden. Und nebst dem Entzug (für den ich selber Schuld bin) ist das ganze auch nicht einfacher. Ich möchte einfach nicht schon wieder ein Jahr verlieren und das Studium wechseln. Dies ist der dritte Anlauf und sollte endlich mal gelingen.. Morgen gehts wieder mit der Arbeit los... wie ich das gerade hasse... -.-
snow&winter

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#20
Ich finde deine Ausdrucksweise auch ziemlich gut. Bei der Art wie du hier schreibst, würde ich nie auf den Gedanken kommen, dass du schlecht in Deutsch bist. Schreiben kannst du auf jeden Fall. Ich wünsche dir, dass du die Kraft dafür bekommst, das Motivationsschreiben zu verfassen.

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