06.09.2021, 14:27
okay, es ist wirklich absurd. der heutige Tag ist verloren. Wie klar sein dürfte, war heute wieder der Absturz da. Ich wünsche mir so sehr eine reale Sexualität die aber unfassbar schwer umzusetzen ist mit meinen ganzen Wünschen und Ideen. Und nein, eine normale "Vanilla"-Beziehung kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Gleichzeitig merke ich, wie sehr die Depression und die Sucht mir Energie rauben und mich in der Realität völlig hemmen.
Es ist nur noch zum Heulen.
Viuelleicht probiere ich doch mal den "Hard Mode" aus. Energie für reale Dates und Suche nach Sexpartnern/Spielpartnern habe ich nicht ausreichend im Moment. Dafür liegt der Fokus immer noch zu stark auf der Phantasie. Meine Energie für Pornos verschwenden will ich aber auch nicht. Ich komme jetzt seit Jahren ohne Sex aus, dann werde ich auch noch bis Ende des Jahres mit dieser Situation zurechtkommen. Und Masturbation ist für mich nur noch eine Art von Selbstberuhigung.
Es nimmt auch gerade wieder ein gefährliches Ausmaß an. Es ist Montag mittag und ich müsste eigentlich arbeiten. Das muss ich wieder aufholen, denn irgendwann holt es mich ein. Diese Auswirkung von Sucht auf meine Arbeitsfähigkeit habe ich schon so oft erlebt, wieso renne ich sehenden Auges wieder da hinein? Wenn ich nicht jetzt die Notbremse ziehe riskiere ich auch noch meine Arbeit. Das ist dann die nächste Stufe nach unten auf dem Abstieg.
Nochmal als Memo für mich: Du hast vier Süchte in deinem Leben hinter dir gelassen. Dann kannst du auch die fünfte hinter dir lassen.
Zählen von Tagen ist irrelevant. Jeder einzelne Tag ist so wichtig wie der vorher.
Schau auf die Ressourcen die du hast, nicht auf die Defizite.
Es ist nur noch zum Heulen.
Viuelleicht probiere ich doch mal den "Hard Mode" aus. Energie für reale Dates und Suche nach Sexpartnern/Spielpartnern habe ich nicht ausreichend im Moment. Dafür liegt der Fokus immer noch zu stark auf der Phantasie. Meine Energie für Pornos verschwenden will ich aber auch nicht. Ich komme jetzt seit Jahren ohne Sex aus, dann werde ich auch noch bis Ende des Jahres mit dieser Situation zurechtkommen. Und Masturbation ist für mich nur noch eine Art von Selbstberuhigung.
Es nimmt auch gerade wieder ein gefährliches Ausmaß an. Es ist Montag mittag und ich müsste eigentlich arbeiten. Das muss ich wieder aufholen, denn irgendwann holt es mich ein. Diese Auswirkung von Sucht auf meine Arbeitsfähigkeit habe ich schon so oft erlebt, wieso renne ich sehenden Auges wieder da hinein? Wenn ich nicht jetzt die Notbremse ziehe riskiere ich auch noch meine Arbeit. Das ist dann die nächste Stufe nach unten auf dem Abstieg.
Nochmal als Memo für mich: Du hast vier Süchte in deinem Leben hinter dir gelassen. Dann kannst du auch die fünfte hinter dir lassen.
Zählen von Tagen ist irrelevant. Jeder einzelne Tag ist so wichtig wie der vorher.
Schau auf die Ressourcen die du hast, nicht auf die Defizite.