06.12.2022, 14:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2022, 14:24 von underworld.)
Heute am 06.12.2022 nochmal einen fetten Rückfall gehabt mit allem Drum und Dran.
Sexspielzeug, Hardcore SM Bilder, alle Fetische bedient. Habe gemerkt, die Spuren im Kopf sind extrem tief eingegraben. Jeder Handgriff sitzt.
Ich habe mich nur richtiggehend geärgert weil mir der Name einer Darstellerin nicht mehr eingefallen ist und ich auf etwas anderes ausweichen musste. Richtig bescheuert.
Aber: Die Fetische haben mich nun mal angemacht. Daran lässt sich nichts ändern. Was war also zuerst da? Ein klassisches Henne Ei Problem. Erst der Fetisch, dann der Porno oder anders herum?
Ich denke, ich werde in Zukunft wieder ein wenig schreiben hier um meine Gedanken aus dem Kopf zu bekommen.
In den letzten Monaten hatte ich nur einige wenige Rückfälle, wenn ich das mit der Zeit zu Beginn meines Forumsdaseins und noch davor vergleiche ist das ein Witz.
Viel mehr kann ich jetzt gar nicht schreiben, bin noch komplett unter dem Eindruck der Bilder. Ich weiß immer noch, dass dieses Verhalten schädlich ist einerseits. Andererseits drückt sich dadurch bei mir, das merke ich auch, ein unglaubliches Verlangen nach Intimität aus das im Moment nicht gestillt werden kann. Ich würde gern Intimität wieder mit einem Partner erleben und merke jetzt erst wieder wie sehr ich das Thema vernachlässigt habe. Einen Partner finden, wenn man so gehemmt ist wie ich, noch dazu mit Fetischneigungen.
Ich werde jetzt meine Routinen ändern!
Die einzige, ich nenne sie mal so, Sexualität die ich im Moment habe ist abends wenn ich mir einen runterhole. Und dann immer wieder zu den gleichen Bildern. Immer wieder Bilder meiner Ex (die seit Jahren diesen Titel trägt) die mich dominiert und mir Sex vorenthält. Dann zu irgendwelchen Szenen aus Studiobesuchen. Das ist absurd und führt zu nichts mehr, nur weiter in die Sackgasse. Aber im Moment kann ich es mir gar nicht vorstellen zu anderen Bildern zu wichsen oder auch einfach mal ohne Bilder. Von daher lasse ich das jetzt einfach mal bleiben und schaue wie ich physisch und psychisch, aber auch seelisch darauf reagiere.
Das wird sicher nicht leicht und eine gewaltige Aufgabe.
Seit acht Jahren de facto keinen Sex mehr gehabt wenn ich von den Studiobesuchen absehe. Traurig. Einfach nur traurig. Ich will mein Leben auch in dieser Hinsicht endlich ändern und mich zumindest auf die Suche begeben und es VERSUCHEN. Denn sonst muss ich mir wirklich in zwanzig Jahren vorwerfen selbst schuld an meiner Einsamkeit zu sein.
Der Sprung über meinen Schatten wird wahnsinnig schwierig sein, die Angst vor Ablehnung riesig. ABer dann stellt sich die Frage: Was ist schlimmer, das Wissen alleine und einsam zu sein oder es zu riskieren Körbe zu kassieren und vielleicht dabei sogar noch ewas dazuzulernen.
Sexspielzeug, Hardcore SM Bilder, alle Fetische bedient. Habe gemerkt, die Spuren im Kopf sind extrem tief eingegraben. Jeder Handgriff sitzt.
Ich habe mich nur richtiggehend geärgert weil mir der Name einer Darstellerin nicht mehr eingefallen ist und ich auf etwas anderes ausweichen musste. Richtig bescheuert.
Aber: Die Fetische haben mich nun mal angemacht. Daran lässt sich nichts ändern. Was war also zuerst da? Ein klassisches Henne Ei Problem. Erst der Fetisch, dann der Porno oder anders herum?
Ich denke, ich werde in Zukunft wieder ein wenig schreiben hier um meine Gedanken aus dem Kopf zu bekommen.
In den letzten Monaten hatte ich nur einige wenige Rückfälle, wenn ich das mit der Zeit zu Beginn meines Forumsdaseins und noch davor vergleiche ist das ein Witz.
Viel mehr kann ich jetzt gar nicht schreiben, bin noch komplett unter dem Eindruck der Bilder. Ich weiß immer noch, dass dieses Verhalten schädlich ist einerseits. Andererseits drückt sich dadurch bei mir, das merke ich auch, ein unglaubliches Verlangen nach Intimität aus das im Moment nicht gestillt werden kann. Ich würde gern Intimität wieder mit einem Partner erleben und merke jetzt erst wieder wie sehr ich das Thema vernachlässigt habe. Einen Partner finden, wenn man so gehemmt ist wie ich, noch dazu mit Fetischneigungen.
Ich werde jetzt meine Routinen ändern!
Die einzige, ich nenne sie mal so, Sexualität die ich im Moment habe ist abends wenn ich mir einen runterhole. Und dann immer wieder zu den gleichen Bildern. Immer wieder Bilder meiner Ex (die seit Jahren diesen Titel trägt) die mich dominiert und mir Sex vorenthält. Dann zu irgendwelchen Szenen aus Studiobesuchen. Das ist absurd und führt zu nichts mehr, nur weiter in die Sackgasse. Aber im Moment kann ich es mir gar nicht vorstellen zu anderen Bildern zu wichsen oder auch einfach mal ohne Bilder. Von daher lasse ich das jetzt einfach mal bleiben und schaue wie ich physisch und psychisch, aber auch seelisch darauf reagiere.
Das wird sicher nicht leicht und eine gewaltige Aufgabe.
Seit acht Jahren de facto keinen Sex mehr gehabt wenn ich von den Studiobesuchen absehe. Traurig. Einfach nur traurig. Ich will mein Leben auch in dieser Hinsicht endlich ändern und mich zumindest auf die Suche begeben und es VERSUCHEN. Denn sonst muss ich mir wirklich in zwanzig Jahren vorwerfen selbst schuld an meiner Einsamkeit zu sein.
Der Sprung über meinen Schatten wird wahnsinnig schwierig sein, die Angst vor Ablehnung riesig. ABer dann stellt sich die Frage: Was ist schlimmer, das Wissen alleine und einsam zu sein oder es zu riskieren Körbe zu kassieren und vielleicht dabei sogar noch ewas dazuzulernen.