27.03.2021, 17:44
Hallo liebe Freunde,
bin durch Zufall auf die Webseite und auch auf das Forum hier aufmerksam geworden, und habe mich sofort wohl gefühlt hier.
Kurz zu mir. Bin 24 Jahre alt und aktuell Student. Lebe bereits seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen.
(Vor)Geschichte:
Am Anfang der Beziehung hatte ich aus Unsicherheit usw probleme beim Sex. Bekam keinen hoch, er machte mitten drunter schlapp usw. Heute weiß ich, es war einfach die mangelnde Erfahrung und die Unsicherheit. Nach ca 3 Monaten hat sich das aber alles eingependelt. Der Sex war durchwegs gut. Die nötige Ausdauer, unglaubliches Standvermögen war alles da, sie ist fast jedes mal zum Orgasmus gekommen. Diese Phase dauerte gut 2 1/2 Jahre an. Danach lief es bei ihr auf Arbeit nicht besonders gut und auch im Kreise ihrer Familie gab es sachen die Sie belasteten, der Sex wurde weniger. Irgendwie bin ich da hineingerutscht und fing an den Sex zu planen und mir ging es darum eine "bestimmte" Quote in der Woche zu erreichen. Ab hier begann ich wieder mit Selbstbefriedigung.
Nun sind wir umgezogen und haben beide beruflich sehr viel Stress (seit ca 6 Monaten) und auch die sache mit dem Corona - Lockdown macht alles nicht unbedingt besser. Bis vor einigen Wochen war 1 x Sex in der Woche das höchste der Gefühle. Zusammen mit dem Stress und die mangelnde Bewegung (durch das Lernen) war ich einfach körperlich 0 ausgelastet.
Hier beginnt nun die Sache wegen der ich hier bin. Seit ca 3 Monaten ist das Verhalten extrem geworden. Hab täglich masturbiert, manchmal sogar 2 mal. Manchmal kam der Gedanke einfach so, wenn ich alleine zuhause war und Lust verspürte. Zum Schluss war es eher ein tägliches Ritual. Manchmal hab ich es ausgekostet und 1 Stunde oder mehr damit vertrödelt, manchmal ging es mir darum einfach schnell zu kommen. Porno aufgemacht, max 1 Minute und fertig. Warum? Weiß ich selbst nicht. Teilweise kam es mir auch Tagsüber in den Sinn (ohne zu mastubieren) einfach paar Pornos zu gucken. Ohne wirklichen Anlass.
Dieses ja teilweise schon zwanghafte masturbieren erschwerte und verkomplizierte dann auch noch den mitlerweile raren Sex. Denn es war immer das geringe Risiko, dass am Abend wenn meine Freundin heim kommt doch mal lust auf Sex hat, ich aber dann nicht wollte (oder konnte, weil er mitten drunter schlapp machte), weil ich paar Stunden zuvor masturbiert habe. Andererseits war dann immer die Frustration groß, wenn ich es quasi wieder mal geplant hatte, sie aber nicht wollte. (ich lies ihr das nie spüren oder mir ankennen).
Am 24.03 (also Tag 4 mitlerweile) zog ich dann einen Schlussstrich. Habe mit der NoFap challenge begonnen. 90 Tage im normal Mode. Möchte dadurch die Sexualität auch wieder bewusster leben lernen. Wieder als was schönes entdecken und nicht nur als schneller Stressabbau anwenden.
Geplant ist weder Pronos zu gucken, noch selbst Hand anzulegen. Der natürliche Weg (sprich Sex und auch alles was sie an mir macht) ist aber weiterhin erlaubt.
Bisher hatte ich 0 Probleme mit dem Porno-Entzug, die sexuelle Lust spürt man schon etwas, aber durch den Sex wird die nicht überstark.
Werde hier möglichst regelmäßig Einträge verfassen und gucken wie das alles wird. Über Tips und Kommentare bin ich froh
bin durch Zufall auf die Webseite und auch auf das Forum hier aufmerksam geworden, und habe mich sofort wohl gefühlt hier.
Kurz zu mir. Bin 24 Jahre alt und aktuell Student. Lebe bereits seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen.
(Vor)Geschichte:
Am Anfang der Beziehung hatte ich aus Unsicherheit usw probleme beim Sex. Bekam keinen hoch, er machte mitten drunter schlapp usw. Heute weiß ich, es war einfach die mangelnde Erfahrung und die Unsicherheit. Nach ca 3 Monaten hat sich das aber alles eingependelt. Der Sex war durchwegs gut. Die nötige Ausdauer, unglaubliches Standvermögen war alles da, sie ist fast jedes mal zum Orgasmus gekommen. Diese Phase dauerte gut 2 1/2 Jahre an. Danach lief es bei ihr auf Arbeit nicht besonders gut und auch im Kreise ihrer Familie gab es sachen die Sie belasteten, der Sex wurde weniger. Irgendwie bin ich da hineingerutscht und fing an den Sex zu planen und mir ging es darum eine "bestimmte" Quote in der Woche zu erreichen. Ab hier begann ich wieder mit Selbstbefriedigung.
Nun sind wir umgezogen und haben beide beruflich sehr viel Stress (seit ca 6 Monaten) und auch die sache mit dem Corona - Lockdown macht alles nicht unbedingt besser. Bis vor einigen Wochen war 1 x Sex in der Woche das höchste der Gefühle. Zusammen mit dem Stress und die mangelnde Bewegung (durch das Lernen) war ich einfach körperlich 0 ausgelastet.
Hier beginnt nun die Sache wegen der ich hier bin. Seit ca 3 Monaten ist das Verhalten extrem geworden. Hab täglich masturbiert, manchmal sogar 2 mal. Manchmal kam der Gedanke einfach so, wenn ich alleine zuhause war und Lust verspürte. Zum Schluss war es eher ein tägliches Ritual. Manchmal hab ich es ausgekostet und 1 Stunde oder mehr damit vertrödelt, manchmal ging es mir darum einfach schnell zu kommen. Porno aufgemacht, max 1 Minute und fertig. Warum? Weiß ich selbst nicht. Teilweise kam es mir auch Tagsüber in den Sinn (ohne zu mastubieren) einfach paar Pornos zu gucken. Ohne wirklichen Anlass.
Dieses ja teilweise schon zwanghafte masturbieren erschwerte und verkomplizierte dann auch noch den mitlerweile raren Sex. Denn es war immer das geringe Risiko, dass am Abend wenn meine Freundin heim kommt doch mal lust auf Sex hat, ich aber dann nicht wollte (oder konnte, weil er mitten drunter schlapp machte), weil ich paar Stunden zuvor masturbiert habe. Andererseits war dann immer die Frustration groß, wenn ich es quasi wieder mal geplant hatte, sie aber nicht wollte. (ich lies ihr das nie spüren oder mir ankennen).
Am 24.03 (also Tag 4 mitlerweile) zog ich dann einen Schlussstrich. Habe mit der NoFap challenge begonnen. 90 Tage im normal Mode. Möchte dadurch die Sexualität auch wieder bewusster leben lernen. Wieder als was schönes entdecken und nicht nur als schneller Stressabbau anwenden.
Geplant ist weder Pronos zu gucken, noch selbst Hand anzulegen. Der natürliche Weg (sprich Sex und auch alles was sie an mir macht) ist aber weiterhin erlaubt.
Bisher hatte ich 0 Probleme mit dem Porno-Entzug, die sexuelle Lust spürt man schon etwas, aber durch den Sex wird die nicht überstark.
Werde hier möglichst regelmäßig Einträge verfassen und gucken wie das alles wird. Über Tips und Kommentare bin ich froh
