30.04.2021, 16:21
Hallo zusammen,
ich bin mittlerweile 35 Jahre alt und bereits in meiner Jugend mit dem Thema Pornos speziell im Internet in Kontakt gekommen. Natürlich fand ich es als 13 jähriger total erregend, was sich dort auf dem Bildschirm abspielte und schnell landete die Hand in der Hose.
Seitdem habe ich immer öfter Pornos geschaut und dazu masturbiert. Manchmal mehrmals täglich, manchmal nur ein paar mal die Woche, je nachdem wieviel Zeit man hatte.
Der erste Sex kam dann erst mit 18, es war nicht berauschend.
Darauf folgten 3 sexuell eher unspektakuläre Beziehungen und diverse kurze rein körperliche Geschichten. Obwohl ich durchaus Spaß am Sex habe, zog es mich immer wieder zu den Pornos - es war ja so einfach.
Besonders schlimm wurde es damals als Drogen mit ins Spiel kamen. Nach der Party saß ich oft stundenlang wach vor dem Rechner und zögerte das "Ende" bis zur totalen körperlichen Erschöpfung heraus. Teilweise freute ich mich auf meine "Session" nach der Party und konnte gar nicht schnell genug nach Hause kommen.
Danach fühlte ich mich natürlich richtig scheiße, es begannen leichte Depressionen und eine große Unzufriedenheit.
Mittlerweile bin ich seit 7 Jahren in einer glücklichen festen Beziehung, das Thema Drogen habe ich schon lange komplett abgeschlossen (fiel mir nicht schwer) und ich habe festgestellt das ich auch mit den Pornos endlich aufhören möchte. Ich dachte immer ich bin eigentlich kein sucht Mensch, ich trinke weder Alkohol noch rauche ich.
Ich begann meine ersten Abstinenzphasen. Zu Beginn war es wirklich schwer aber nach und nach ging es besser. Mit Hilfe einer APP (Reboot) trackte ich meine Erfolge und schaffte teilweise sogar Sessions von 30-90 Tagen ohne PMO.
Leider konnte ich es aber nie ganz ablegen. Aktuell schaffe ich es wieder nur ca. eine Woche lang, dann werde ich wieder schwach. Danach fühle ich mich oft ca. einen Tag schlecht und depressiv. die Tage darauf bessert sich meine Laune dann stark bis ich nach ca. 6-7 Tagen wieder sehr unzufrieden und gereizt werde. Ich merke dann das mein Körper will, das ich mir wieder Pornos reinziehe.
Ich versuche nun bereits circa. 3 Jahren endlich ganz aufzuhören. Ich glaube das es mir guttun wird und ich glücklicher und zufriedener sein werde, wenn ich es endlich schaffe.
Bisher habe ich mich niemanden anvertraut, ihr seid somit die ersten.
Ich denke, einige / viele hier machen die selbe scheiße durch wie ich. Vielleicht ist der Austausch mit euch ja ein Schritt nach vorne.
ich bin mittlerweile 35 Jahre alt und bereits in meiner Jugend mit dem Thema Pornos speziell im Internet in Kontakt gekommen. Natürlich fand ich es als 13 jähriger total erregend, was sich dort auf dem Bildschirm abspielte und schnell landete die Hand in der Hose.
Seitdem habe ich immer öfter Pornos geschaut und dazu masturbiert. Manchmal mehrmals täglich, manchmal nur ein paar mal die Woche, je nachdem wieviel Zeit man hatte.
Der erste Sex kam dann erst mit 18, es war nicht berauschend.
Darauf folgten 3 sexuell eher unspektakuläre Beziehungen und diverse kurze rein körperliche Geschichten. Obwohl ich durchaus Spaß am Sex habe, zog es mich immer wieder zu den Pornos - es war ja so einfach.
Besonders schlimm wurde es damals als Drogen mit ins Spiel kamen. Nach der Party saß ich oft stundenlang wach vor dem Rechner und zögerte das "Ende" bis zur totalen körperlichen Erschöpfung heraus. Teilweise freute ich mich auf meine "Session" nach der Party und konnte gar nicht schnell genug nach Hause kommen.
Danach fühlte ich mich natürlich richtig scheiße, es begannen leichte Depressionen und eine große Unzufriedenheit.
Mittlerweile bin ich seit 7 Jahren in einer glücklichen festen Beziehung, das Thema Drogen habe ich schon lange komplett abgeschlossen (fiel mir nicht schwer) und ich habe festgestellt das ich auch mit den Pornos endlich aufhören möchte. Ich dachte immer ich bin eigentlich kein sucht Mensch, ich trinke weder Alkohol noch rauche ich.
Ich begann meine ersten Abstinenzphasen. Zu Beginn war es wirklich schwer aber nach und nach ging es besser. Mit Hilfe einer APP (Reboot) trackte ich meine Erfolge und schaffte teilweise sogar Sessions von 30-90 Tagen ohne PMO.
Leider konnte ich es aber nie ganz ablegen. Aktuell schaffe ich es wieder nur ca. eine Woche lang, dann werde ich wieder schwach. Danach fühle ich mich oft ca. einen Tag schlecht und depressiv. die Tage darauf bessert sich meine Laune dann stark bis ich nach ca. 6-7 Tagen wieder sehr unzufrieden und gereizt werde. Ich merke dann das mein Körper will, das ich mir wieder Pornos reinziehe.
Ich versuche nun bereits circa. 3 Jahren endlich ganz aufzuhören. Ich glaube das es mir guttun wird und ich glücklicher und zufriedener sein werde, wenn ich es endlich schaffe.
Bisher habe ich mich niemanden anvertraut, ihr seid somit die ersten.
Ich denke, einige / viele hier machen die selbe scheiße durch wie ich. Vielleicht ist der Austausch mit euch ja ein Schritt nach vorne.