23.04.2021, 14:04
Liebe Crow,
ich habe gelesen, was du geschrieben hast und darüber nachgedacht.
Ich würde dir raten, nicht das Wochenende allein zu verbringen. Ich wusste nicht, dass du nicht bei einer Freundin unterkommen kannst und in Covid-Zeiten wäre es nicht gut, wenn du dich irgendwo isoliert in ein Zimmer setzt. Es wird dich noch mehr deprimieren.
Deshalb mein Rat bleibe zu Hause und gehe morgen mit ihm zum Therapeuten. Aber bitte rede nicht vorher über deine Entdeckung mit ihm, sondern mache es vor dem Therapeuten. Wenn du kannst, trage es sehr sachlich vor und vermeide überschwängliche Emotionalität.
Zeige ihm, dass du ihm helfen willst und du deshalb es hier beim Theraputen ansprichst, damit das Thema etwas entemotionalisiert wird. Sage dort auch, wie sehr es dich verletzt, wenn er sich zu Bildern/Videos anderer Frauen selbst befriedigt. Sage auch , dass du es bewusst hier ansprichst, weil du es nicht ertragen kannst, dass er es immer abstreitet und verharmlost. Spreche aber vor dem Therapeuten über seine gute Seiten, was du an ihm schätzt und was er alles richtig macht. Sag ihm, du willst ihn, aber das geht nur ohne Pornos. Ich bin gespannt wie er und der Therapeut reagiert.
Was du über deinen Mann schreibst ist sehr schön und wie du ihn beschreibst lohnt es sich, um ihn zu kämpfen. Es muss gelingen, dass er endlich auf den Weg einschwenkt sich seiner Sucht zu stellen. Wenn du Gutes über ihn vor dem Therapeuten sagst, könnte das in ihm etwas wecken. Er sieht, dass du ihn schätzt und das es nur eine Sache gibt, die ihn dir gegenüber kleiner macht. Vielleicht denkt er dann darüber nach und erkennt endlich, wie sehr dich die Pornos verletzen.
Ich glaube wirklich, dass das der springende Punkt ist. Er hat nicht realisiert, dass sein Tun dich verletzt.
ich habe gelesen, was du geschrieben hast und darüber nachgedacht.
Ich würde dir raten, nicht das Wochenende allein zu verbringen. Ich wusste nicht, dass du nicht bei einer Freundin unterkommen kannst und in Covid-Zeiten wäre es nicht gut, wenn du dich irgendwo isoliert in ein Zimmer setzt. Es wird dich noch mehr deprimieren.
Deshalb mein Rat bleibe zu Hause und gehe morgen mit ihm zum Therapeuten. Aber bitte rede nicht vorher über deine Entdeckung mit ihm, sondern mache es vor dem Therapeuten. Wenn du kannst, trage es sehr sachlich vor und vermeide überschwängliche Emotionalität.
Zeige ihm, dass du ihm helfen willst und du deshalb es hier beim Theraputen ansprichst, damit das Thema etwas entemotionalisiert wird. Sage dort auch, wie sehr es dich verletzt, wenn er sich zu Bildern/Videos anderer Frauen selbst befriedigt. Sage auch , dass du es bewusst hier ansprichst, weil du es nicht ertragen kannst, dass er es immer abstreitet und verharmlost. Spreche aber vor dem Therapeuten über seine gute Seiten, was du an ihm schätzt und was er alles richtig macht. Sag ihm, du willst ihn, aber das geht nur ohne Pornos. Ich bin gespannt wie er und der Therapeut reagiert.
Was du über deinen Mann schreibst ist sehr schön und wie du ihn beschreibst lohnt es sich, um ihn zu kämpfen. Es muss gelingen, dass er endlich auf den Weg einschwenkt sich seiner Sucht zu stellen. Wenn du Gutes über ihn vor dem Therapeuten sagst, könnte das in ihm etwas wecken. Er sieht, dass du ihn schätzt und das es nur eine Sache gibt, die ihn dir gegenüber kleiner macht. Vielleicht denkt er dann darüber nach und erkennt endlich, wie sehr dich die Pornos verletzen.
Ich glaube wirklich, dass das der springende Punkt ist. Er hat nicht realisiert, dass sein Tun dich verletzt.