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Nach 14 Tagen tut sich da unten... Nichts?
#1
Mahlzeit zusammen,

gerade angemeldet und schon entsteht der erste Thread.
Ich fang mal meine "Kurzgeschichte" an.

Wie bin ich zur Idee von NoFap gekommen?

Den Begriff hab ich schon vor echt langer Zeit gehört. Damals noch in Verbindung mit "ich werde dadurch gefühlt der geilste, bagger Frauen ohne Ende an und bügel alles weg was geht"
Augenbrauen hochgezogen und gut.

Meine letzte Beziehung, die nun 6 Jahre hielt, neigte sich vor knapp 8 Wochen dem Ende zu.
Am Anfang der Beziehung war das Sexleben so, wie man sichs vorstellt. Gefühlt jeden Tag gesehen, Sex gehabt, Zeit genossen, "wenig" Probleme mit der Standhaftigkeit gehabt.
Wenn doch, wenn lag das meiner Meinung an dem Ding zwischen den Schultern. Ich hab mich selbst teilweise unter Druck gesetzt. Vor allem wenns meist überfallmäßig war. Man hat bock, aber es ging nichts. Dann fängt der Kopf an das es jetzt funktionieren MUSS und es funktioniert genau garnichts.

Das lag damals aber definitiv nicht an ihr da ich das auch bereits bei anderen Frauen hatte. Ist die Errektion mal da, muss der Reiz aufrecht gehalten werden sonst hört es wieder auf. Das ist allerdings auch tagesabhängig. An anderen Tagen, wenn der Kopf wirklich aus ist, steht er, auch noch nach ner viertel Stunde.

Irgendwann hab ich mich gefragt ob es an meinem Pornokonsum liegt. Ich habe regelmäßig in der Beziehung welche geschaut. Vor allem nachdem es gegen Ende hin halt immer schlechter lief waren mir Pornos tatsächlich lieber als die "Arbeit" im Bett.
Ich sollte gleich dazu sagen: Werden Pornos konsumiert, steht er immer. Auch länger. Egal zu welchen Zeiten. Wird bildlich gereizt, passiert was.

Ich habe mir vor Start meiner "NoFap" Erfahrung ein paar Seiten durchgelesen die auf den "psychologischen" Hintergrund eingegangen sind was die Entwöhnung etc. angeht.
Dabei hab ich auch die Stufen gefunden bzgl Soft, Med und Hardmode.

Eigentlich wollte ich komplette Enthaltsamkeit ausprobieren... Zwei Tage später hatte ich Sex. Gut, also eigentlich schon den Hardmode verkackt.
Der Sex war auch nicht mit meiner Partnerin sondern mit einer Frau, die ich kennengelernt habe. Muss allerdings zugeben, da ich selbst kein Bock auf Enttäuschung habe, hab ich mir ne Tadalafil eingeworfen. Bevor die Frage kommt: Nein, ich nehme nicht regelmäßig Pillen... Lass es 10 Stück in den letzten 6 Jahren gewesen sein.

Der Kopf war frei... der Sex war der Hammer. Obs die Tada gebraucht hätte? Keine Ahnung

Zurück zum Thema:

Ich hab mich danach immer wieder dabei erwischt, wie ich mir an mein Teil gehe. Das Bedürfnis war die ersten Tage recht stark mich selbst geil zu machen. Es kam vor, dass ich ihn eben gestreichelt habe... Nicht aktiv masturbiert sondern einfach nur "gestreichelt" (ich komm mir absolut bescheuert vor wenn ich das schreibe Big Grin)

Habe kurze Zeit danach wieder aufgehört weil ich sonst abgedreht wäre.
Das war ungefährt bis zum 7 Tag. Danach hats abgenommen... Das ist nicht so wie man es auf Blogs liest das die Menschen bis zum 10 Tag mit Monsterlatte aufstehen, ständig nen harten bekommen bei jeder kleinsten Berührung oder Vorstellungen...
Seit dem 7 Tag ist da unten irgendwie Sendepause (außer gestern, da bin ich mit ner leichten Latte aufgewacht)

Nun ist Tag 14 ohne Pornokonsum. Natürlich kommt man im Netz immer mal auf Bilder mit Frauen in Unterwäsche, aber Pornografie war keine dabei. Ich hab mir auch eisern seit 14 Tagen nichts mehr angeschaut oder masturbiert. Ich hab aber das Gefühl, dass der junge Kerl da unten irgendwie im Winterschlaf ist.

Wenn ich irgendwie an Sex oder so denke ist mental zwar irgendwie die Lust schon da, aber unten tut sich halt nichts. Und, ganz ehrlich, Pornos zu schauen wäre jetzt schon geil. Da hat man einfach die volle Breitseite an Reizen, schaut sich das an worauf man Bock hat usw. Aber das Verlangen nach Realität, mit einer Frau da liegen, sich zu küssen und sich nah zu sein, ist, vielleicht bilde ichs mir nur ein, aktuell größer.

Aaaaaber dann kommen wir wieder an den Punkt wo ich anfange zu zweifeln weil sich da unten nichts tut - Also so rein gar nichts.

Vor zwei Wochen hab ich ebenfalls eine junge Frau kennengelernt. Am Montag fuhr ich spontan um 23 Uhr zu ihr, wir unterhielten uns bis Morgens um 3 und anschließend küsste ich sie.
Und auch da regte sich nichts.

Ich steh jetzt nicht kurz davor das ganze abzubrechen.
Das Verlangen ist mental irgendwo vorhanden. Aber körperlich tut sich halt nichts.

Wie seht ihr das?
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#2
Hi No0ki,

das ist es, was Mann in "Fachkreisen" die Flatline nennt Big Grin Achja, erstmal willkommen hier Wink

Das ist absolut nix Ungewöhnliches und noch weniger Dramatisches. Die Lust kommt wieder. Und zwar mit Karacho. Wenn du jetzt Masturbation erzwingst, wirds gehen, aber du hast davon dann nix gewonnen. Von diesen Heilsversprechen, die du zu Beginn auch genannt hast, halte ich Null. Irgendwie klar, pseudowissenschaftliches Geschwafel von Potenz-Jüngern ist für eine gesunde Sexualität genauso kontraproduktiv... Und hör auf dich selber geil zu machen durch diese "Streicheleinheiten". Ist ein Spiel mit dem Feuer und hält die Automatismen am laufen. Und wenn du später aus der Flatline raus bist, werden deine Gedanken anfangs um Sex nur so kreisen. Möglicherweise wirst du Sexträume haben. Stell dich drauf ein Wink

Ich hab aber noch ganz generelle Fragen bevor ich womöglich wieder abdrifte: Wie lange hast du vor das durchzuziehen? Was versprichst du dir davon?

Gruß
Thunder
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#3
Hey ThunderDome,

vielen Dank für die Begrüßung Big Grin

Also, von den ganzen Einbildungen das man anschließend der geilste Kerl von allen ist, halte ich genau so wenig.
Die Streicheleinheiten waren bisher 1x Big Grin - recht am Anfang

Wie lange ich vor habe das durchzuziehen und was ich mir davon verspreche?
Ich habe mir vor über zwei Wochen ein Video zum Thema NoFap angeschaut. Da sprach auch ein Arzt davon, dass der regelmäßige Pornokonsum die Andockstellen im Hirn abstumpfen lassen kann. Da dachte ich mir "vielleicht ist das ebenfalls ein "Problem" meinerseits.

Wie lange ich es durchziehe? Im Video sprach der Arzt davon das eine "Entwöhnung", ich glaube hier sprechen die meisten von Reboot, zwischen 30 und 45 Tage dauern kann.
Das wäre so das erste Ziel. Kommt es zu Sex, dann würde ich vermutlich nicht nein sagen.
Ob das kontraproduktiv ist, kann ich nicht sagen.

Ich hab jetzt nicht vor in den nächsten 2 Wochen Sex zu haben. Aber wenns mit der jungen Dame, die ich kennengelernt habe, passiert, werd ich Sie sicher nicht von der Bettkante stoßen.
Natürlich "erhofft" man sich schon etwas das der Konsum eine Rolle spielte. Vielleicht lags aber auch nur am Stress, keine Ahnung. Das werde ich aber vermutlich beim nächsten mal merken  Blush
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#4
Hi, der Konsum spielt in den meisten Fällen sogar eine gravierende Rolle... Lass dich davon nicht täuschen Wink
Du hast ja glücklicherweise ein relativ gesundes normales Sexualleben. Da lässt sich sicherlich um einiges leichter auf die ganze Porno-Thematik verzichten. Ich kann momentan noch nicht beurteilen, ob Pornos für dich aktuell tatsächlich problematisch sind. Die Tatsache, dass es dir scheinbar schwer fällt es sein zu lassen, wenn du keinen Sex hast, spricht aber schon ein wenig dafür (hab ich jetzt mal so rausgelesen), genauso der Fakt, dass alles dauerhaft steht, wenn bildliche Reize kommen. Ich glaube durch dein relativ aktives Sexleben fällt die Sucht einfach nicht so sehr ins Gewicht bei dir. Was verdammt gut ist!

Nur: Sollte es aber irgendwann mal der Fall sein, dass du aus welchen Gründen auch immer, für längere Zeit keinen Sex haben kannst, wirst du schätzungsweise ziemlich schnell im Porno-/Masturbationssumpf versinken. Und wenn du da tief drin steckst, wirds mit Folgebeziehungen und Sex katastrophal. Insofern würde ich dir trotzdem raten, dauerhaften Abstand von dem Zeug zu gewinnen.

Diese NoFap-Challenges halte ich für nicht wirklich sinnvoll. Sie betrachten das Ganze als was Endliches. Gerade den dauerhaften Verzicht von Porn halte ich aber für sehr sinnvoll: Ich empfinde den Verzicht auf Porn als was Befreiendes, da ich nicht mehr Stunde um Stunde zwanghaft Content suchen muss (und in der Folge die Paarsexualität deswegen defacto nicht mehr existent ist). Stattdessen kann ich die Paarsexualität wieder langsam genießen. Mir ist klar, dass NoFap komplett auf Masturbation gerichtet ist in diesem Zusammenhang. Aber das nimmt irgendwann nur das Ausmaß von Kopfporno an, wenn das ein gewisses Maß überschreitet. Im Sinne eines Entzugs halte ich "Enthaltsamkeit" daher für absolut sinnvoll. Deswegen solltest du da aktuell auch dran bleiben Wink

Auf Sex würde ich aber nie verzichten. Der Hardmode bleibt immer nur so lange hard, wie er nicht meine Frau ausklammert. Im Endeffekt mache ich das ja auch irgendwo für sie. Und da du den Sex mit deinen Partnerinnen ja scheinbar auch genießen kannst, sehe ich da umso weniger ein Problem Wink Ich würde dich eher so in die Kategorie Suchtprävention einsortieren Big Grin
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#5
Du machst mir ja Hoffnung Big Grin

Ich sags mal so: Ich hab Pornotechnisch sicherlich fast alles durch (legal)
Natürlich waren da auch schon krassere Sachen dabei. Aber ich war nie kontinuierlich auf der Suche nach immer krasseren Sachen weils ansonsten nicht mehr ausgereicht hat.

Es reichten ja schon zwei Frauen die rumknutschen. Das ist vermutlich weit von "Hardcore" entfernt.
Aber, dass muss ich dazu sagen, es gibt Sachen die bekommt man nur im Netz gezeigt oder man zahlt dafür. Darunter fallen bspw. Clips von Trans-Frauen.
Da mein Interesse schon Bi-Seitig liegt, hab ich mir oft auch sowas angeschaut.
Oder eben Amateur. Aber nicht diese Amateurclips die gestellt sind sondern eben was reales.

Was ich persönlich aber nun auch nicht als "Hardcore" ansehe. Vielleicht seh ichs aber auch einfach zu "locker"
Es ist auch nicht so, dass ich unbedingt diesen bildlichen Reiz brauche wenn ich alleine bin. Gedanken reichen aus oder wenn man mal mit einer Frau geschrieben hat. Auch saß ich nicht auf der Couch und war hibbelig weil ichs endlich gebraucht hab. Ich hab nicht das Gefühl es zu MÜSSEN sondern es ist einfach ein tierisch geiles Gefühl und macht eben unheimlich zufrieden. Gab auch oft genug Tage in denen ich es mir selbst gemacht, aber nicht zum Abschluss gekommen bin um es eben auf zwei Tage zu ziehen.

Während ich diese Zeile schreibe denk ich mir aber gerade ernsthaft: Vielleicht war ich einfach in den Jahren an sich immens unzufrieden. Vor 2,5 Jahren kam unsere Tochter zur Welt und das meiste blieb an mir hängen was das Kind angeht - Das ist auch heute noch so.

Ich verstehe aber was du meinst mit dem versinken im Porno- /Masturbationssumpf. Selbst in der letzten Beziehung kam es vor, dass man fast nen viertel Jahr keinen Sex hatte. Auch hat man sichs da mal ne Woche nicht gemacht. Aber wenns dazu kam, nutzte man nen Porno und freute sich quasi schon drauf Big Grin

Kopfpornos kann man ja quasi nicht unterbinden.... Herrgott, wenn ich da gerade dran denke steigt irgendwas hoch Big Grin

Ich bleib einfach mal dran, schadet ja nicht!
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#6
Solange du keine wirklich harten Konsequenzen davongetragen hast, ist das ja auch alles halb so wild Wink

Du wirst sehen ob du zum Schluss Erkenntnisse draus ziehst oder nicht. Ich kann dir hier nur die Sichtweise eines Süchtigen erklären, der schon einige Probleme wegen exzessivem Pornokonsum hatte (und hat), aber für den ich dich Stand jetzt (von dem was du so schreibst) noch nicht halte, also einen Süchtigen. Grundsätzlich erkenne ich in deinem Verhalten aber Suchttendenzen, deswegen finde ich es erstmal gut, dass du dir Gedanken darum machst und proaktiv was tust Wink Ich weiß auch nicht wie offen du mit dem Pornokonsum in deinen Beziehungen so umgehst, aber wenns nur heimlich passiert, wird eine Partnerin nach einer möglichen Entdeckung dafür keine Freudesprünge hinlegen. So viel sei mal gesagt Wink
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#7
Einen wunderschönen guten Morgen,

nach 41 Tage "Abstinenz" ein kurzer zwischen Fazit.
Bin ich noch in der Challenge? Hm, kann ich ehrlich gesagt nicht sagen Big Grin

Pornos habe ich keine konsumiert, masturbiert ebenfalls nicht... Zumindest bin ich mir beim letzten Punkt nicht ganz schlüssig...
Aktive Selbstbefriedigung war es keine! Also ich habe mich nicht hingesetzt und es mir selbst gemacht. In den 40 Tagen hatte ich aber 2x Sex und 3x Blowjobs.

Beim Sex kommt es auch mal dazu das ich, gerade am Anfang, "mitmache", heißt ich nehm ihn eben auch in die Hand während man rumknutscht und Sie gerade nicht dran ist.
Beim Blasen, zumindest gestern, hab ich ihn am Ende dann kurzzeitig in die Hand genommen bis ich fast gekommen bin und wir wechselten bzw. Sie brachte mich dann zum kommen.

Hier muss ich in der Tat gestehen das ich nicht weiß, ob ich somit aus meinen "Tagen" geflogen bin. Zählt das schon als Selbstbefriedigung? Also, rein technisch sicherlich schon irgendwo.

Nun zum Gemütszustand: Ich wache in der Tat ab und an mit einem Ständer auf. Allerdings nicht sooo häufig und auch nicht mit einer knüppelharten Errektion. Vor allem die Durststecke so ab dem, ich glaub 12ten Tag, war etwas nervig. Ich spring immer noch nicht an wenn ich irgendwas im TV oder ähnliches sehe. Ab und an bekomm ich auch recht "explizite" Inhalte geschickt. Hier reagiere ich aber tatsächlich recht fix und schau nicht direkt auf die Bilder sondern lösche sie. Natürlich sieht man es aus dem Augenwinkel, aber ich vermeide direkt drauf zu schauen und mir Gedanken zu machen.

Ebenfalls bin ich in einem Erotik-Portal angemeldet. Allerdings ohne direkte explizite Inhalte. Was ich bemerkte habe: Ich kann leichter durch die Profile scrollen. Man sieht hier mal einen Hintern, da mal Brüste. Aber eben alles, was man auch im normalen TV sieht. Ich sitz dann auch nicht davor und werde geil sondern geh recht neutral damit um.

Was ich allerdings absolut sagen kann, so nach 41 Tage... Ich hatte bei den Dates IMMER eine ordentliche Erektion! Und damit meine ich ordentlich! Gerade gestern fiel es mir immens auf. Normalerweise hatte ich immer das Gefühl, dass ich "nachpumpen" müsste. Ihr kennt das sicherlich, also das Bewegen halt. Ich hatte immer das Gefühl das ich das machen muss damit er hart bleibt. Gestern saß ich einfach so im halbliegen da und hatte nen Ständer. Richtig hart, ein mega Gefühl. Kein "Pumpen", kein "es muss"
Am Anfang hab ich mir tatsächlich etwas Gedanken gemacht. Aber als Sie dann Anspielungen machte und ich gemerkt habe es tut sich was, wars das eigentlich mit der Aufregung.

Obs an den 41 Tagen liegt? Oder am Pornokonsum? Oder am Stress der aktuell stark nachlässt nachdem die Ex endlich ihre Schlüssel hat und ausziehen kann... Ich kanns nicht genau sagen.
Was ich aber sagen kann ist, dass ich nicht mehr ein so krasses Bedürfnis danach habe Pornos zu schauen. Natürlich würde man sich gerne mal wieder einen ansehen, vor allem Dinge die im realen Leben fast unerreichbar sind, wie eben Trans bspw., aber ich hab kein Bedürfnis es tun zu MÜSSEN. Und die Erektionen sind bisher echt super...

Nun, bin ich noch in der Challenge? Was meint ihr?
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#8
Wenn Du Dein Problem gelöst hast, was ja der Fall zu sein scheint, stellt sich die Frage ja gar nicht.

Wie ist es nun, ein Jahr später? ;-)
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