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Es ist alles gesagt
#1
Anders als andere eröffne ich bei einem neuen Anlauf ein neues Buch, so dass es von mir schon einige gibt. Viel schreiben will ich nicht mehr - ich habe mir die alten Bücher angeschaut und festgestellt, wie intensiv ich die ganze Thematik schon durchdrungen hab. Es ist alles analysiert, alles gesagt.
Warum mal wieder ein neuer Anlauf? Meine Familie braucht mich mehr denn je. Seit der Geburt unseres zweiten Kindes ist unsere ältere Tochter anstrengend geworden, braucht aber viel Nähe und Zuwendung. Es kann nicht sein dass ich sie morgens abweise, weil ich nachts bis 4 Uhr meinem "Hobby" nachging. Tagsüber bin ich dann todmüde und entsprechend auch nicht wirklich für meine Familie da.
Gleichzeitig muss ich an meiner Willenskraft arbeiten. Die familiäre Situation erfordert eine gewisse Autorität, die ich aber nur erlange, wenn ich mich in Selbstdisziplin übe. In Sachen Sport und Ernährung habe ich in den letzten Wochen tatsächlich Erfolge erzielt, jetzt ist (wieder einmal) unser leidiges Thema dran.
Ich habe erkannt, dass meine 4jährige Tochter ihren Papa ganz braucht - zum Liebhaben, aber auch als Vorbild in Sachen Lebensführung. Diesen Anforderungen muss ich gerecht werden, sonst entgleitet mir hier einiges.
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#2
Ich wünsche dir ganz viel Kraft... Und gibt es einen besseren, schöneren Grund diesen Scheiß los zu werden? Ich hatte diesbezüglich einige spooky Erfahrungen gemacht - ich meinte bei meinem Sohn ein Muster erkannt zu haben, umso mehr ich in dieses Scheiß Hobby - wie du es treffend ausdrückst - "rückgekippt war", desto unrunder, anstrengender verlief mein Tag mit ihm.... als würde er spüren, dass da was gar nicht rund läuft.... (damals war er drei)... Alles Alles Gute!
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#3
Ich glaube Kinder merken, wenn man geistesabwesend sind - und fordern die Aufmerksamkeit dann besonders ein. Unter anderem eben dadurch, dass sie absichtlich Blödsinn machen. Sie testen Grenzen aus, was normal ist. Wenn der Erwachsene dann aber geistig in einer anderen Welt schwebt, oder einfach todmüde ist, geraten Kinder schnell "außer Rand und Band". Als Folge ist der Erwachsene genervt, vielleicht sogar mit dem Glaubenssatz versehen, mangels Autorität ohnehin nichts ändern zu können - schließlich hat man ja nicht mal sich selbst im Griff. Und richtig düster wird es, wenn man sich nicht richtig um sein Kind kümmern möchte, weil man in dem Augenblick eigentlich Lust auf was "viel besseres" hätte.
Ich habe mir bei den letzten Anläufen zu viele Hintertürchen gelassen (Pornos ja, aber kein Chat - Seiten gucken ja, aber nicht dazu onanieren usw). Für mich der falsche Weg, so führt es mich immer zurück in die Spirale. Ich muss jegliche gedankliche Auseinandersetzung mit meinen Lieblingsthema unterbinden. Und vor allem: Finger weg von den Seiten...!
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#4
Hallo Fairlight,

ich kenne deine Situation. Der Sprung von einem auf zwei Kinder war krass, nur gefolgt vom Sprung auf drei. Wink

Ich möchte dich daher ermutigen. Auch wenn schon alles gesagt und duschanalysiert ist (auch das kenne ich sehr gut!). Ich denke, dass der Weg erst beendet ist, wenn man wirklich frei davon ist.

Du musst ja nicht mehr alles analysieren. Irgendwann kam auch bei mir ein Punkt, an dem ich einfach nur wieder aufgestanden bin. Argumente, Trigger, "Verhaltensfehler", ... alles bekannt. Dennoch: hinfallen, aufstehen, weitergehen, bis irgendwann kein hinfallen mehr existiert. Deine Familie wird dir dankbar sein. Smile
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#5
Es ist dringend erforderlich. Ich merke wie mein Fetischthema sich immer wieder in mein Bewusstsein drängt und dort erschreckend hartnäckig ist. Heute kam ich mit meiner Tochter an einem Badestrand vorbei, wo sich ein Spielplatz befand, den sie natürlich zielstrebig ansteuerte. Etwa 50m entfernt erblickte ich eine Frau und mein geschultes Auge löste sofort Stringbikini-Alarm aus. Mein größter Wunsch war es nun, sofort möglichst nahe an ihr vorbei zu gehen, bevor sie sich auf den Rücken dreht. Aber meine Tochter war ja nun mal auf dem Spielplatz beschäftigt. Druck machen wollte ich nicht, weil mir mein peinliches Verhalten bewusst war. Für eine Sekunde überlegte ich ernsthaft, unter einem Vorwand mein 4jähriges Kind kurz allein zurück zu lassen, um auf meine Expedition zu gehen. Zum Glück siegte die Vernunft und nach ein paar Minuten sind wir einfach weitergegangen, natürlich "zufällig" an dem Objekt meiner Begierde vorbei. Dabei bemerkte ich, dass sie garkeinen String trug ... sehe ich etwa schon weiße Mäuse...?
Ja, es ist eine sonderbare Vorliebe, die ich da über Jahrzehnte entwickelt habe. Unterdrücken und auslöschen werde ich sie wahrscheinlich nicht können. Aber wenn es mir doch wenigstens gelingt, mich selbst nicht täglich mit Hilfe des Internets diesbezüglich anzufüttern und meine Zeit und meine Kraft in Traumwelten zu vergeuden.
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#6
Ich kann nicht schlafen, also nutze ich die Zeit.

Dein Beitrag hat meine Gedanken anlaufen lassen.

Im christlichen Bereich gibt es den folgenden Gedankengang:
Der Teufel hat genau zwei Strategien:
1. Möchte er, dass du glaubst, es gäbe ihn nicht und
2. wenn du schon an seine Existenz glaubst, dann macht er sich größer und mächtiger, als er ist.

Ich finde, dieses Prinzip lässt sich super auf Porno übertragen.
1. Möchte Porno (eigentlich jede Sucht) uns im Griff haben. So lange sie das hat, ist (für sie) alles gut. Wenn wir aber davon loskommen möchten, sorgt sie 2. dafür, dass wir den ganzen Tag gegen sie ankämpfen. Somit ist sie (die Sucht oder der Porno) doch wieder in unseren Köpfen - und genau das möchte sie.

Mir wurde deshalb irgendwann das Wort Transformation wichtig. Es geht nicht in erster Linie darum, gegen etwas zu kämpfen, sondern den Weg einer Transformation zu gehen.

Ähnliches denke ich immer, wenn ich hier im Forum von Fetischen lese. Menschen schreiben, sie "hätten diesen oder jeden Fetisch" und denken, das wären sie, ihre Sexualität wäre so. Aber das glaube ich nicht.
Denn jede Sucht verändert uns. Von Alkohol weiß man, wie negativ sich die Sauferei auf den Charakter auswirkt. Sollte es bei Porno anders sein?

Ich denke mittlerweile, Porno transformiert uns Schritt für Schritt. Videos, die wir früher niemals angeklickt hätten, sind irgendwann unsere erste Wahl.
Porno zerstört unseren Körper (wir kriegen keinen mehr hoch) und unsere Seele bzw. unseren Charakter. Er verändert unsere Sexualität negativ. Deshalb entwickelt sich der Fetisch, denke ich.

Unsere Sexualität ist, selbst wenn wir die schlimmsten Sachen anklicken oder uns an den komischsten Sachen aufgeilen, nicht negativ. Sie wurde nur ins Negative verändert.

Das führt aber jetzt zu weit weg. Zurück zum Kampf gegen bzw. den Weg der Transformation.

Statt deinen Fokus auf das Unterdrücken deiner Sexualität zu legen (was natürlich wichtig und unerlässlich ist), könntest du deinen Fokus ändern. Heißt nicht, dass du Bikinis hinterherrennen und Pornos anklicken sollst.

Deine Tochter ist vier Jahre alt, schreibst du. Ich finde dieses Alter als mega herausfordernd. Die Trotzphase (Schei**begriff, weil wieder negativ und verurteilend), die Phase zur Autonomie. Dann ist es deine Erstgeborene. Ich finde die Beziehung zu unserem Erstgeborenen sehr besonders. "Er macht mich zu dem Vater, den er braucht", sage ich immer. Durch sein Verhalten. Und ich habe Fragezeichen ohne Ende, muss Lösungen und Wege finden, wie ich mit seinem Verhalten konstruktiv damit umgehen kann.

Wie ist es bei euch?
Habe ich das richtig gelesen, dass ihr noch ein zweites bekommen habt? Dann ist die Beziehungsarbeit zur Ersten besonders wichtig. Sie ist jetzt nicht mehr alleine. Fühlt sie sich "abgestellt"? Was kannst du tun?
Kannst du die Zeit nutzen für Beziehungsaufbau?
Gibt es Verhalten ihrerseits, dass dich herausfordert?
Wie geht es deiner Partnerin? Kannst du sie unterstützen?
In diesen Phasen bleibt die Partnerschaft auf der Strecke, teilweise funktioniert man als Paar. Die Zeit der romantischen Abende rückt für lange Zeit in den Hintergrund. In Ruhe zu zweit Zeit verbracht? ...schon ewig her. Wie geht es euch damit? Das ist normal, aber dennoch eine große Herausforderung für Eltern kleiner Kinder.
Wie ist deine Beziehung zum zweiten Kind?

Das sind Fragen, die mir in den Sinn kommen, die du aber auf keinen Fall hier beantworten sollst.
Vielmehr möchte ich zum Nachdenken anregen.

Und dann füllst du dich mit Erziehungszeug. Du checkst Bücher, abonniert Podcasts, likest in den social media entsprechende Beiträge. (Ich finde leider, ehrlich gesagt, die Mütter-Blogs hilfreicher als die Väter-Podcasts). Stichworte: entspannt Familie leben, beziehungsorientierte Erziehung, ...

Und dann gehst du den Weg der Transformation und wirst der Vater, der du sein möchtest. Ganz gezielt und fokussiert. Manchmal fällst du, dann stehst du wieder auf. Mal wird es mit dem Erziehungszeug zu viel, dann suchst du ein anderes Thema, bleibst eine Zeit da und wanderst wieder zurück.

Bist im hier und jetzt, wenn du mit deiner Tochter unterwegs bist, weil du eure Beziehung genießt.

...und Porno fällt irgendwann ab wie die lästige Zecke, die keinen Halt mehr finden kann.


So, das war, war mir im Kopf herumschwirrte. Vielleicht kann ich ja jetzt schlafen.

Liebe Grüße
Mosaikstein
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#7
Vielen Dank für den gut geschriebenen Text. Ich finde es schön, dass du an die Stelle des negativ besetztem Wort Unterdrückung die Transformation setzt. Man verliert ja nichts, man gewinnt hinzu - sonst wäre es ja auch ziemlich unnütz.
Dennoch: Zähler zurück auf Null. Was war passiert? Ich hatte Zeit und so führte mein Weg mich bei dem schönen Wetter zum Badestrand, der rappelvoll war. Meine einzige Mission: Tanga-Jagd! Mehrfach wurde ich fündig, auch wenn die Realität nicht so schillernd war wie die selbst gebastelte im Netz. Eine Frau hatte einen wirklich unästhetisch dicken Hintern, bei einer anderen war er zu klein ... bei einer anderen wartete ich vergeblich, dass sie sich auf den Bauch legt oder rumläuft, damit ich ihren Po betrachten kann. Ich fürchte, ich bin auch aufgefallen ... ein Mann der an einem eher kompakten Strand im Kreis herum läuft, sich mal irgendwo hinsetzt (in die Nähe eines Stringbikinis), selbst kurz Klamotten auszieht, kurz ins Wasser geht, wieder anzieht, wieder im Kreis herum läuft - und zum Abschluss schnell ein paar Bilder macht und dann nichts wie weg: so habe ich gestern drei Stunden Lebenszeit vergeudet und war abends natürlich so angeheizt von dem Erlebten, dass ich die Geschichten in gefakten Chats wieder lebendig werden ließ.
Konsequent wäre es daher, an warmen Tagen nicht zum Strand zu gehen, wegen der unbestreitbaren Triggergefahr. Ich habe mich anfangs damit gerechtfertigt, dass das Tangabeobachten in "freier Wildbahn" zumindest kein Pornokonsum ist und ich dafür nicht das Internet bemühen muss - als wäre das jetzt die "natürlichste" Art, meinen Vorlieben zu frönen. Aber es mündete unweigerlich wieder in exzessiven Bildersuchen und in fantasievoll ausgeschmückten Chatgeschichten.
Dieses Thema lässt bei mir den Verstand und meinen Willen stillstehen. Unheimlich.
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#8
Lieber Fairlight,
ich finde deine Motivation für deine Tochter, für deine Familie diese Sache hinter dir zu lassen so schön. Es gibt doch kaum etwas Bedeutsameres oder Nachhaltigeres im Leben, als seinem Kind ein gutes Elternteil zu sein. Finde ich jedenfalls. Keine Arbeit, Nichts sonst, kann auch in zwanzig Jahren noch so nachhaltig sein und bewirken, dass das eigene Kind zu einem sagt, du warst toll, du hast mir geholfen in meinem Leben, du hast dafür gesorgt, dass ich gut groß werden konnte, du hast mir eine Richtung gegeben. Es ist schön, wenn Kinder immer wieder gerne nach Hause kommen, wenn sie erwachsen sind.

Deine Tochter braucht dich, auf jeden Fall. Und du tust auch viel für sie. Du kämpfst dagegen an. Sie hat einen Papa zum Liebhaben. 

Jetzt ist sie noch klein, kriegt nichts mit, weiß nicht, dass der Papa auf dem Spielplatz in der Nähe des Badesees nur halb bei ihr ist. Dass er sie beinahe, zum Glück nur beinahe, alleine gelassen hätte. 
Aber wie wird es sein, wenn sie älter wird. Wenn sie ein Teenager ist, wenn sie eine Frau ist? Sind sie so klein, kann man es sich gar nicht vorstellen. Aber das dauert nicht so lange wie man erst denkt.

Was ist, wenn sie irgendwann mitkriegt, was ihr Papa da wirklich tut? Was ist, wenn ihr irgendwann klar wird, weshalb du so gerne auf gerade diesen Spielplatz mit ihr bist? Du würdest sie in eine absolute Krise stürzen, ihre Grundfesten ins Wanken bringen. Ihr Bild vom Papa kaputt machen.

Was ist, wenn deine Frau mehr mitbekommt von dem, was sich in deinem Kopf abspielt und sie es den Kindern sagt, zumindest andeutet oder es rutscht in der Wut so raus weil ihr euch trennt, weil sie es nicht mehr aushält? Kinder merken so viel und haben ihre Ohren und Augen überall. Manchmal hilft auch der Zufall nach.
Ich will dir nur sagen, diese Sucht hat Potential, großes Potential, eine ganze Familie zu zerstören und die Kinder in die Psychiatrie zu katapultieren. Was ist es da dagegen für eine kleine Sache, dass du dir Hilfe suchst und es jetzt schaffst?
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#9
Hey Fairlight,

Ja, das lässt alles in uns aussetzen. Wie oft habe ich mich gefragt, warum ich das wieder getan habe. Wie ferngesteuert. In der letzten Zeit hat sich das jedoch etwas verändert. Da hatte ich dann immerhin den Gedanken "Gleich tust du es schon wieder und du tust nichts dagegen" in meinem Kopf. Hätte ich stoppen können? Hätte ich stoppen wollen?

Konsequenz könnte sein: Strandpause. Keinen Badestrand für dich für unbestimmte Zeit. Klingt vielleicht etwas over-the-top, doch ist es ernst. Halbe Sachen helfen uns nicht, im Gegenteil.

Ich wünsche dir ein erfolgreiches Wieder-Aufstehen
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        Porn kills everything.

  Porno hilft mir jetzt auch nicht.
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#10
Vielen Dank Chiara und Mosaikstein für die Worte. Zuerst zu Chiara: ja, diese Befürchtung hab ich auch. Was ist wenn "es" irgendwie herauskommt? Bis jetzt funktioniert die Geheimhaltung insofern, dass den Vollzug niemand mitbekommt. Anders ist es aber mit den "Nebenwirkungen" - mit Müdigkeit nach nächtelangen Aktivitäten, oder eben mit der Nervosität an Stränden. Ich glaube, unterschwellig merken Kinder das durchaus, wenn Erwachsenen nervös werden.
Ich muss damit leben, dass Strände für immer ein Ort höchster Triggergefahr sein werden, die Besuche für mich anstrengend und belastend sind, wenn jemand dabei ist und ich nicht in Ruhe "gucken" kann. Eine Lösung könnte die Anschaffung eines Badebootes sein. So etwas hatte ich früher schon einmal und somit die Möglichkeit, abseits des Strandbetriebes zu baden. Dort komme ich dann wirklich zu Ruhe, während ich am Strand wirklich hektisch bin und wahrscheinlich auch so wirke. Zum Glück ist der See auch sehr flach, so dass es auch für Kinder kein Problem ist, vom Boot aus zu baden. Eine Möglichkeit, Kindern Badeausflüge zu ermöglichen...
Zu dir, Mosaikstein: das Gefühl kenne ich auch, wenn einem kurz vorher bewusst ist, dass es wohl gleich zu einem Rückfall kommen könnte. Gedanken wie "Noch ist es nicht zu spät, lass es, du tust dir nichts gutes" schwirren durch den Kopf. Aber meist siegt die Sucht, verbunden mit trotzigen "Ist doch egal, so schlimm ist das nicht, den Spaß gönne ich mir jetzt, das brauchst du jetzt einfach" - Gedanken. Selten siegte auch die Vernunft (ähnlich wie neulich auf dem Strandspielplatz), aber meistens eben nicht.
Professionelle Hilfe...davor scheue ich etwas. Meine Frau weiß von alledem garnichts. Was soll ich ihr sagen, wenn ich regelmäßig zu Sitzungen gehe? Und wirklich machen (oder besser: bleiben lassen) muss ich es allein. Nachts sitzt kein Therapeut neben meinem Bett und hält meine Hände fest. Ich fürchte, eiserne Disziplin ist der einzige Weg: keine Seiten, kein Strand ...
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