31.12.2023, 15:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.12.2023, 15:29 von Fairlight1976.)
Es ist da natürlich interessant zu überlegen, wo bei einem persönlich die Quelle liegt. Ich weiß es nur zu gut, aber das reine Wissen nützt leider nichts.
Bei mir war die Quelle mein furchtbar verklemmter Vater, den ich nie nackt gesehen hab. Irgendwann habe ich als kleines Kind gesehen, wie Männer unter der Schwimmbaddusche wie selbstverständlich nackt geduscht haben. Es muss entwicklungspsychologische Gründe haben, dass ich das Zeigen des Pos in dieser Situation als besonderes bemerkenswert empfunden hab. Ein Rinnsal war entstanden.
Später bestanden meine ersten erotischen Fantasien darin, selbst wie selbstverständlich meinen Po zu zeigen, aus meiner damaligen Sicht der Gipfel der erotischen Befreiung. An dieser Fantasie hatte ich in meinen frühen Pubertätsjahren lange Freude, ohne sie auszuleben. Der Bach plätscherte vor sich hin.
Ich war vielleicht 14 als ich erkannte, dass die Mädchen ja auch durchaus schöne Hintern hatten, wenn für mich natürlich nur bekleidet zu betrachten. Bis ich eines Tages in Versandhauskatalogen und Reiseprospekten entdeckte, dass es für Frauen eine legale Möglichkeit gibt, öffentlich ihren Po zu zeigen: indem sie am Strand oder Badesee einen Stringbikini tragen. Das aufkommende Internet mit seiner Bilderflut half, den Bach zu einem Fluss anwachsen zu lassen.
Beim Betrachten der Bilder habe ich mich oft mit ihnen identifiziert und mir vorgestellt, wie geil es wäre, sich so zu zeigen. (Ob es das in der Realität für die Frauen auch wirklich ist, lasse ich dahingestellt. Meine Vorgeschichte haben sie ja wahrscheinlich nicht). Ein paar wenige Versuche hab ich gemacht und war selbst im String am Badesee. Bei Männern ist das aber nicht so üblich, ich hab mich unwohl gefühlt und wurde auch ausgelacht. Allerdings bestätigte mich das eher darin, dass es für Frauen mit einem wahnsinnigen Kick verbunden sein muss, sich öffentlich so blicken zu lassen. Allerdings flossen nur zwei Flüsse ineinander: mein eigenes verlangen mich mit nacktem Po zu zeigen zusammen mit der Erkenntnis, dass Frauen das sehr viel leichter dürfen und es ohnehin bei ihnen meiner Meinung nach besser ausseht. Um mich vollends auszuleben schlüpfte ich in meiner Fantasie in eine andere Identität. Der Fluss war zu einem Strom geworden.
Als ich die Entdeckung machte, dass ich mich in billigen Chatforen ja als stringbikinitragendes Mädchen ausgeben kann, um so in meiner Fsntasie möglichst realistische Szenarien zu kreieren, diese mit passenden Bildern zu untermalen und sie ahnungslosen Chatpartnern als wahre Geschichten zu servieren, war das offene Meer erreicht. Ich erfand immer neue Geschichten, in denen ich meine erotischsten Phanasien auslebte, es aber akzeptierte dass ich dafür in eine gänzlich andere Identität wechselte und fremden Menschen schamlos hinters Licht führte. Das Land ist hier nicht mehr in Sicht.
Die Quelle war mein verklemmter Vater. Er ist lange tot, ich bin nicht wie er.
Bei mir war die Quelle mein furchtbar verklemmter Vater, den ich nie nackt gesehen hab. Irgendwann habe ich als kleines Kind gesehen, wie Männer unter der Schwimmbaddusche wie selbstverständlich nackt geduscht haben. Es muss entwicklungspsychologische Gründe haben, dass ich das Zeigen des Pos in dieser Situation als besonderes bemerkenswert empfunden hab. Ein Rinnsal war entstanden.
Später bestanden meine ersten erotischen Fantasien darin, selbst wie selbstverständlich meinen Po zu zeigen, aus meiner damaligen Sicht der Gipfel der erotischen Befreiung. An dieser Fantasie hatte ich in meinen frühen Pubertätsjahren lange Freude, ohne sie auszuleben. Der Bach plätscherte vor sich hin.
Ich war vielleicht 14 als ich erkannte, dass die Mädchen ja auch durchaus schöne Hintern hatten, wenn für mich natürlich nur bekleidet zu betrachten. Bis ich eines Tages in Versandhauskatalogen und Reiseprospekten entdeckte, dass es für Frauen eine legale Möglichkeit gibt, öffentlich ihren Po zu zeigen: indem sie am Strand oder Badesee einen Stringbikini tragen. Das aufkommende Internet mit seiner Bilderflut half, den Bach zu einem Fluss anwachsen zu lassen.
Beim Betrachten der Bilder habe ich mich oft mit ihnen identifiziert und mir vorgestellt, wie geil es wäre, sich so zu zeigen. (Ob es das in der Realität für die Frauen auch wirklich ist, lasse ich dahingestellt. Meine Vorgeschichte haben sie ja wahrscheinlich nicht). Ein paar wenige Versuche hab ich gemacht und war selbst im String am Badesee. Bei Männern ist das aber nicht so üblich, ich hab mich unwohl gefühlt und wurde auch ausgelacht. Allerdings bestätigte mich das eher darin, dass es für Frauen mit einem wahnsinnigen Kick verbunden sein muss, sich öffentlich so blicken zu lassen. Allerdings flossen nur zwei Flüsse ineinander: mein eigenes verlangen mich mit nacktem Po zu zeigen zusammen mit der Erkenntnis, dass Frauen das sehr viel leichter dürfen und es ohnehin bei ihnen meiner Meinung nach besser ausseht. Um mich vollends auszuleben schlüpfte ich in meiner Fantasie in eine andere Identität. Der Fluss war zu einem Strom geworden.
Als ich die Entdeckung machte, dass ich mich in billigen Chatforen ja als stringbikinitragendes Mädchen ausgeben kann, um so in meiner Fsntasie möglichst realistische Szenarien zu kreieren, diese mit passenden Bildern zu untermalen und sie ahnungslosen Chatpartnern als wahre Geschichten zu servieren, war das offene Meer erreicht. Ich erfand immer neue Geschichten, in denen ich meine erotischsten Phanasien auslebte, es aber akzeptierte dass ich dafür in eine gänzlich andere Identität wechselte und fremden Menschen schamlos hinters Licht führte. Das Land ist hier nicht mehr in Sicht.
Die Quelle war mein verklemmter Vater. Er ist lange tot, ich bin nicht wie er.
