Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Bildung von Persönlichkeit und gesundem Sexualverhalten
#31
Danke für deinen Beitrag.
Das liest sich wirklich ganz wundervoll.
Du hast wirklich eine tolle Einstellung was das Thema betrifft.

Es ist kir auch vollkommen klar dass es Frauen wie dich gibt, die verständnisvoll an so etwas herangehen und halt den Mann schätzen der da am Schwanz dranhängt Smile
Du hast hier jetzt auch niedergeschrieben was oft den wenigsten so richtig klar wird: Nämlich das Pornos nicht die Realität darstellen.
eennoch ist es halt so dass der Mann sich halt über seine Sexualität bzw sein Vermögen dazu definiert.
Frag mich nicht warum da so ist, aber ich glaub das ist irgendwie biologisch verankert.
Wenn man dann aber stets im Hinterkopf mit sich herumträgt dass es vermutlich nicht klappen wird wenn es zum Sex kommt, dann macht einen das auf Dauer ganz schön mürbe.
Wenn man ein hübsches Mädls sieht und findet sie sexy...aber dann kommt wieder dieser Stich... Dieses "ach was willst du denn? Wenn du die rum kriegst dann läufts eh nicht"...
Dabei geht es mir ja schon lange nicht mehr um Sex alleine..... Da ist so viel mehr was ich mir wünsche. So viel mehr was ich mir ersehne.
Aber alles wird überschattet von diesem grausigen Gefühl, nicht das bieten zu können was ein Mann bieten MUSS!
Die schlimme Vorstellung jemanden zu treffen der perfekt für einen ist, in den man sich richtig verliebt und ihn dann verliert weil man der Sache unterliegt die man nicht beeinflussen kann.
Ich hatte ein Erlebnis dieser Art......
Ich hatte Sie wirklich geliebt, und hatte stets Angst sie zu enttäuschen.
Unser Sex hat geklappt.....aber halt immer etwas holprig aus Party-Exzessen heraus.
Und mit ein paar Hilfsmitteln meinerseits.
Also der Kopf war durch Alk gelockert, und das Ding etwas "aufgeputscht".
War schön, aber dann kamen wieder dieses Situationen in denen ich sie ansah und dachte einfach nur: wann wird es passieren?
Wann willst du spontan Sex, und ich kann nicht?
Das hat mich so aufgefressen dass ich wohl immer verschlossener und zurückhaltender wurde.
Man spricht da meines Wissens von Vermeidungshaltung.
Meine Sorge hat mir die Freunde an der Beziehung genommen, und mich wohl zu einem kalten Menschen gemacht.
Und dann war es aus.
Das Problem an dem ich bis heute zu kauen habe: Ich habe ihr nie gesagt dass ich ein Problem habe.
Ihr nie gestanden dass ich etwas mehr Vertrauen brauche, Hilfe bzw Geduld.
Und schau: das ist genau der Punkt. In dem Moment als ich die Worte oben gerade geschrieben habe dachte ich mir, dass das doch voll nach High-School "Gib mir noch Zeit" Teenie klingt.
So eine Überlegung bzw so etwas zu sagen verletzt mich selber in meiner Männlichkeit.

Ich bin definitiv sogar irgendwie Sex-süchtig. ganz klar.
Wer so viel onannierte wie ich der brauchte diesen Kick, der war ganz schaf darauf dauernd zu kommen.
Selbst als das Werkzeug schon aufhörte richtig zu funktionieren sah ich darin keinen Anlass etwas zu ändern.
Erst vor etwa 80 Tagen habe ich diese Seite hier gefunden, und da wurde mir so manches klar.
Und ich bin so froh mich auf dem Weg der Besserung zu befinden.

Ich such jetzt nur noch ein Mädchen dass mich mag.
Eines bei dem ich nicht den selben Fehler noch mal machen werde.
Es ist zwar unsagbar schwer einer neuen Flamme zu Anfang zu gestehen dass es evtl nicht so gut klappen wird, aber es ist der einzige Weg den ich gehen kann.
Ich will mir keinen Druck mehr aufbauen.
Einen Druck neben dem alles schöne an einer Beziehung verblasst weil man sich nur noch auf Sex, Ständer und Erwartungen konzentriert die die Pornoindustrie erfunden hat.

Ich habe mich schon oft gefragt wie Frauen generell zu diesem Thema stehen.
Daher danke für deinen ganz persönlichen Beitrag.
Wie stellst du dir vor wie es sich anfühlt nicht zu können?

Ich beschreibe es jetzt mal....
Das alles geht natürlich einher mit einer bereits negativen Erfahrung.
Sprich: man hatte eine Schlappe hinnehmen müssen.
Danach verliert man keinesfalls seine Geilheit.
Also man möchte natürlich Sex haben und ist zum Teil scharf wie Nachbars Lumpi.
Aber es kann schon beim Kennenlernen eines potentiellen Partners dazu kommen dass man sich gehemmt fühlt weil man glaubt einen wichtigen Anspruch nicht erfüllen zu können. Daher entwickelt man einen Minderwertigkeitskomplex der dann u.U deutlich größere Kreise zieht als nur die im Teich der Sexualität.
Aber das kommt meist erst später...nach mehreren Fehlversuchen.

Man kuschelt also mit seine Angebeteten rum, fastt hier und dort hin und wird angefasst.
Man bekommt einen gehörigen Ständer, und denkt nur noch dran das Teil jetzt schnell irgendwo reinzubekommen....
Schnell weil man Angst bekommt er wird nicht mehr lange halten.
Und genau hier ist die Krux zu finden.
Denn genau in diesem Moment in dem die Konzentration auf etwas anderes gerichtet wird als die Erregung, verabschiedet sich die Lanze. Und das kann man dann auch kaum mehr aufhalten, denn dann verfällt man in so etwas ähnliches wie Panik. (übertrieben ausgedrückt)
Dabei ist das vollkommen normal.
Wenn man mit dem Kopf nicht bei der Sache ist klappt vieles nicht.
Und vor Allem nicht Sex. Bei dem eine wichtige Botschaft aus dem Gehirn im Lendenbereich ankommen muss.
Aber das ist ein Teufelskreis, denn man schafft es irgendwann nicht mehr die Befürchtungen auszublenden.
Und so führt immer eines zum anderen.

um das mal zu verdeutlichen münze ich das jetzt mal durch ein fiktives Beispiel auf die Frau um.
Stell dir vor du lernst einen Kerl kennen der dir total gefällt und mit dem du gerne Sex haben möchtest.
Es ist so weit und du bist an sich bereit, ahst aber irgendwie bedenken dass das jetzt nicht richtig klappt und überhaupt ist das anders als in Pornos undundund....
Und (achtung fiktiv) deine Vagina schließt sich komplett, und ein Eindringen ist nicht möglich.
Und weil das ein sehr enttäuschendes Erlebnis für dich ist den Kerl mit einem Rohr vor dir sitzen zu sehen und es geht nichts, nimmst du das mit....
Zum nächsten, und wieder zum nächsten..... Und gräbst dich immer weiter rein in deine Sorgen und Befürchtungen dass das nie wieder klappen wird.
Du schaust Pornos bei denen es dann doch relativ gut funktioniert mit Masturbation, und du holst dir so deinen "Sex".
Doch irgendwann klappts auch schon bei Pornos nicht mehr richtig.
Pornos funktionieren glaub ich nur so lange wie man sich selbst versprechen kann dass man das was man sieht auch selbst tun kann, bzw sicherlich bald mal tun wird.
Wenn man aber auch schon beim Porno schauen im Hinterkopf hat dass einem das was man da sieht wohl unmöglich ist, verlässt einen auch da die Lust nach und nach. Bzw die körperliche Bereitschaft.

Ohje... Das war jetzt eine umfassende Antwort.
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=377]
Zitieren
#32
Hey Morton,

ich kann das absolut nachvollziehen, wie du dich fühlst. Vor ziemlich genau einem Jahr erkannte ich auch, dass meine Erektionsprobleme vom Pornokonsum herrührten. Ich war zu der Zeit nach einer längeren Pause wieder Solo. Ich hatte mich von meiner Freundin getrennt, weil ich merkte, dass ich mich nicht voll und ganz auf die Beziehung einlassen konnte. An sich war alles perfekt, aber ich fühlte mich nicht bereit mich für "ewig" zu binden.
Von daher dachte ich, dass es mir bei der nächsten Beziehung hilft, wenn ich mir vorher nochmal die Hörner abstoße. Nun klappte es sehr schwierig, manchmal garnicht. Und das Kopfkino war tödlich, weil aus einer 3/4 Latte innerhalb von Sekunden eine Null-Erektion machte. Das war so richtig hart, dass egal, wie geil die Frau, nichts ging, aber auch garnichts. Und dazu muss man der Frau erklären, dass es nicht an ihr liegt -super....

Jetzt kommt der Part in dem wir unterschiedlicher Meinung sind. Ich finde zu onanieren, auch gerne nach den 90 Tagen, kann einem Angst nehmen und motivieren weiterzumachen. Nach den ersten 30 Tagen hatte ich es mal ausprobiert. Aber an folgende Kriterien habe ich mich gehalten. 1. Kein Porno gucken, 2. Mit Gleitcreme und ganz sanft und 3. nur wenn ich bereits schon eine Erektion hat (ohne Hochkloppen). Es war so krass und intensiv, wie ich es seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Dies zeigte mir die Notwendigkeit weiterzumachen und nahm mir schon einen Teil der Versagensängste.

Vielleicht würde es dir helfen die Effekte des Entzugs bei einer unverbindlichen Nacht mit einer Dame oder Onanieren zu testen, um dir Gewissheit zu geben, das alles da unten wieder in Takt ist?

Auf jeden Fall großen Respekt vor deiner Leistung bis her. 70 Tage ist schon eine Hammerleistung. Ich kann dir versichern, dass es sich gelohnt haben wird. Dafür lege ich meine Hand ins Feuer.
Zitieren
#33
Hallo Morten,


Super, dass du so lange durchgehalten hast. Deine Erfahrungen sind wirklich motivierend, auch für andere!

Hättest du Interesse einen kleinen Beitrag in der Erfahrungsberichte Sektion zu schreiben um auch andere User die nicht im Forum sind zu erreichen?

Viele Grüße,
Porno-Sucht.com
Zitieren
#34
(09.06.2015, 23:55)boardmaster schrieb: Hallo Morten,


Super, dass du so lange durchgehalten hast. Deine Erfahrungen sind wirklich motivierend, auch für andere!

Hättest du Interesse einen kleinen Beitrag in der Erfahrungsberichte Sektion zu schreiben um auch andere User die nicht im Forum sind zu erreichen?

Viele Grüße,
Porno-Sucht.com

Das kann ich gerne machen, ja.
Ich muss dann mal gucken wie das funktioniert....

@patrice
Dann geht es uns ja ähnlich.
Dein Vorschlag ist ja gut gemeint, doch weiß ich für mich dass ich einfach mal auf Dauer voll entsagen muss. Ich onaniere seit etwa 22 Jahren exzessiv zu Pornos und alles was es da zu sehen gibt hat sich in mein Gehirn eingefressen.
Ich muss versuchen mich zu befreien.
Und ich muss versuchen meine Probleme zu akzeptieren, offen damit umzugehen und sie ruhig und sachlich bekämpfen.
Dabei sehe ich, von meinem Ziel abzuweichen als furchtbaren Rückschritt.
Ich mache einfach so weiter wie im Moment.
Ich werd mich nicht auf die Probe stellen.
Muss versuchen Abstand vom Thema zu bekommen um wirklich eines Tages ganz neu starten zu können
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=377]
Zitieren
#35
Gute Einstellung! Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft, die erste Etappe ist bald erreicht.
Zitieren
#36
Hi Morton,

danke für deine ausführliche Antwort und die genaue Beschreibung deiner Gefühle. Das hat das Ganze noch etwas verständlicher gemacht für mich.

Auch wenn ich jetzt nicht viel dazu schreibe, aber glaub mir, ich habe sie komplett gelesen und denke gerade darüber nach.

Ich finde es klasse wie Du das durchziehst und wie ehrlich Du zu uns bist. Bzw gerade auch zu mir als Frau. Ich bin mir sicher, dass das schon ein großer Schritt in die richtige Richtung ist. Du bist wirklich ein Ansporn. Und wie gesagt auch wenn ich jetzt noch mehr weiß, wie sehr Dich das belastet, mach Dir bitte nicht zu viel Druck!

Liebe Grüße und danke nochmal für den langen Text Smile
Zitieren
#37
Joa, gern.
Der war ja jetzt nicht nur an dich gerichtet.
Ist halt ein Tagebucheintrag.

Aber ich muss schon sagen dass die Perspektive die du da eröffnet hast keine schlechte ist.
In dem Teufelskreis in dem man sich gedanklich befindet lässt gar keinen Platz für
die Überlegung dass eine Frau das alles gar nicht so eng sehen könnte.
Also wenn es mal nicht klappt oder man evtl ein Tablettlein schluckt um sich etwas Unterstützung zu holen.
In der Welt in der man dann lebt sieht man nur noch
Leistungsdruck und alles was nicht so klappt wie man es sich wünscht als horrible Schwäche.
Vor Allem sieht man sich selbst dann immer als den Unterlegenen, als den der nicht normal ist.

Aber das driftet jetzt alles viel zu weit ins Thema Dysfunktion ab.
Sicher gehört es dazu, doch der Kern des Problems ist es wie es dazu kam.
Durch die totale Desensibilisierung.
Aber ich kam heute mal zu dem Bewusstsein dass ich mir diesen Fehler nur zum Teil übel nehme.
Der jahrelange Pornokonsum hat mich einfach in meiner Persönlichkeitsentwicklung verkrüppelt, aber ich wusste ja nicht dass das solche Folgen haben kann.

Nicht auszudenken wieviele junge Männer im Moment den gleichen Fehler machen.
Weil schon die Bravo einem ständig vorhält dass Onanieren normal und wichtig ist, und gesund.
Das Thema sollte schon in der Schule ein Thema sein.
Biologie/Sexualkunde.
Früher hieß es dass man vom wichsen blind wird, oder Rückenmarksschwund bekommt.
Selbst diese Lügen hatten ihre Berechtigung, wenn ich sehe welches Leid es hervorrufen kann maßlos zu sein.

Da fällt mir wieder die Religion ein.
Die sieben Todsünden..... Die Kirche hat auch diverse Regeln aufgestellt die bei genauere Betrachtung mehr Sinn machen als man das anfänglich für möglich hält.
Diese Regeln dienen ganz offensichtlich nicht nur der Gottesfürchtigkeit sondern auch dem eigenen Wohl.
Aber auch das ist ein anderes Thema
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=377]
Zitieren
#38
Ja, das weiß ich natürlich. Wollte mich nicht zu sehr in den Vordergrund drängen, sorry Wink
Auf jeden Fall weiterhin viel Erfolg!
Zitieren
#39
84 Tage.
Wenn man so möchte könnte man von der Zielgeraden sprechen.
Ich bin immer noch hochmotiviert und bin mir sehr sehr sicher dass ich die 90 Tage voll machen werde.
Wie aber schon angekündigt werde ich meinen Reboot, an den ich mittlerweile fest glaube, dann nicht als geschehen hinnehmen.
Meine ganzen Fortschritte von denen ich gerne noch berichten werde, zeigen mir dass ein Neuanfang möglich ist.
Jedoch bin ich auch davon überzeugt dass es mit 90 Tagen nicht getan ist.
Nicht nach Jahrzehnten der Sucht, und der Verdrängung von Problemen.
Vor kurzem kam mir der Gedanke: Warum sich nicht noch ein viel ehrgeizigeres Ziel setzen?
Vielleicht mache ich das Jahr voll, mit Entsagung. Keine Masturbation, keine Pornografie.....

Eines ist klar. jetzt klar....
Ich wusste noch vor ein paar Monaten garnicht wie viele Probleme ich habe/hatte und welcher Natur sie waren.
Ich wusste nur dass ich mich nicht wohl fühle mit dem was ich bin bzw was ich geworden war.
Unselbständig, Zurückhaltend, ängstlich und wenig von mir überzeugt.
Ich hatte kein Selbstwertgefühl.
Ich bin mir nicht sicher ob ich in dem Begriff "Pornosucht" nicht einfach nur ein ideales Feindbild gefunden habe, dass ich für alles verantwortlich mache was mich plagt.
Aber wenn schon...
Durch das in den Griff bekommen dieses Problems lösen sich die anderen auch allmählich auf.
So entsteht ein Kreislauf. Aber diesmal ein guter!!!

Somit wären die soziopathischen Züge langsam am abklingen.

Ich habe angefangen selbständig und aktiv zu leben.
Ich verstecke mich nicht mehr. Ich gehe sauber an Probleme heran und löse sie auch.
Das interagieren mit anderen Menschen fällt mir auch immer leichter.
Cool sein , könnte man das nennen.
Momentan gehe ich mit der Einstellung durchs Leben dass ich es mir und allen anderen zeigen werde wer ich bin.
Ich denke mir: Was soll denn schon passieren? Hier komm ich!
Und mit diesem Motto klappt so erstaunlich viel, deutlich besser.

Das Kommunzieren mit Frauen ist noch optimierungsbedürftig.
Immer noch geht mir durch den Kopf dass ich dem Mädl ja wohl nichts bieten könnte wenn mein kleiner Freund nicht so mitspielt.
Aber auch hier habe ich überraschende Erkenntnisse gewonnen.
Zum einen bin ich mir mittlerweile bombensicher dass es durchaus wieder deutlich besser ginge, denn meine morgendlichen "Härtefälle" sind beachtlich und x mal stärker als früher.
Zum anderen geht es aber um etwas ganz wesentliches, grundsätzliches:
Wenn man soziopathische Züge aufweist, unsicher ist und sich in der Gesellschaft von Fremden nicht wohl fühlt: WIE ZUR HÖLLE SOLL DANN SEX FUNKTIONIEREN?
Es ist nun mal so, zumal man keine feste Partnerin hat, dass man dabei sehr intim mit einer "fremden" Person wird.
Wenn man aber schon zurückhaltend und unsicher ist wenn man mit jemandem am Bankschalter reden muss, was dann bitte wenn man sich nackt mit einer ebenso (weitgehend) femden Person im Bett herum wälzt?
Ganz klare Erkenntnis: Fühle dich nicht undwohl in Gegenwart von anderen, fremden Menschen, dann wirst du dich auch weniger unwohl in pikanten Situationen fühlen.
Dann kannst du auch den Gedankensturm ausschalten der verhindert dass dein kleiner Freund nicht so richtig will.
Sicherheit, und gelassenheit sind die Schlagwörter.
Denn: was soll schon passieren?
[Bild: nfc.php?da=nu&nfc=377]
Zitieren
#40
Wow Morton! Bald sind wir bei 90 Tagen. Wie die Zeit vergeht... Ich werde demnächst meinen Zähler auf 180 umstellen, da ich auch der Meinung bin, dass es mit 90 Tagen noch nicht getan ist.

Das ganze mit dem Selbstwert und dem sicheren Auftreten und dem einfacheren Umgang mit anderen kann ich auch bestätigen. Ich konnte endlich anfangen zu leben :-) aber man soll sich ja nicht auf den Lorbeeren ausruhen. Bleiben wir also dran!
[Bild: nfc.php?nfc=741]
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste