Liebe Mitstreiter,
Ich hatte gestern ein sehr einschneidendes Erlebnis dass mich noch mehr von der Ernsthaftigkeit meiner Porno-Sucht überzeugt hat und mir verdeutlicht hat das ich noch aktiver gegen sie vorgehen muss. Die erste Maßnahme ist dieses Tagebuch. Ich hatte gestern meinen ersten Rückfall nach 33 Tagen.
Kurz zu mir und meinem Problem:
Ich bin 30 und seit wahrscheinlich 15 Jahren Pornosüchtig, wobei ich die Sucht wohl seit ca 10 Jahren intensiv gelebt hab. Die größte Motivation aufzuhören ist eine zwar nicht dauerhafte aber immer wieder auftretende ED. Das erste mal als sie auftrat muss ich so ca 17 gewesen sein und ich bin mir sicher dass übermäßige Masturbation und exzessiver Porno Konsum die einzigen Auslöser dafür sind. Verwandte Probleme wie mangelndes Selbstvertrauen führe ich ebenfalls auf den Porno Konsum zurück. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder Abschnitte von ca 1-2 Wochen aktiv durchgehalten um die ED loszuwerden. Sobald sich mein Sexleben aber einigermaßen normalisiert hatte, bin ich in alte Muster zurückgefallen und zwar meistens mit einem heftigen Jojo Effekt d.h Stundenlanger Konsum und 5-6 Orgasmen an einem Tag und diese Sessions dann manchmal tagelang. Die Praktiken in den Pornos wurden mit jeder weiteren Session immer extremer und perverser und es hat sich mit der Zeit auch ein deutlicher Fetisch herausgebildet.
Die Auswirkungen dieses exzessiven Konsums wurden hier oft beschriebenen und sind auch bei mir verheerend. Starke Motivationsprobleme, Depressionen, Körperhaltung und Selbstwertgefühl wie ein Häufchen Elend, starke Abgeschlagenheit und sehr niedrige physische Kraft und Ausdauer, Schwierigkeiten anderen Menschen in die Augen zu sehen, Probleme Frauen in die Augen zu sehen und mit ihnen zu sprechen, sehr negatives und ungesundes Erscheinungsbild usw.
Vor 33 Tagen habe ich dann endlich angefangen mich intensiv dem Thema zu stellen und in dieser Zeit auch in diesem Forum einige Beiträge verfasst und mit großem Interesse andere Tagebücher gelesen. Ich dachte bisher ich brauche kein eigenes aber mein Rückfall gestern hat mir verdeutlicht dass ich noch mehr an den Stellschrauben meines Reboots drehen muss damit er erfolgreich wird und somit werde ich von nun an dieses Tagebuch schreiben.
Ich habe mir gestern das Video 'Pornosucht und Depression' auf Youtube angesehen. Alle drei Teile sind super und bringen die wichtigsten Fakten zum Thema toll auf den Punkt. Kann ich nur jedem empfehlen hier. Jedenfalls wurde mir da verdeutlicht dass ich zwar seit 33 tagen auf Pornos verzichtet habe aber das ich eigentlich die ganze Zeit über nach Ersatzbefriedigungen suchte die eine ähnliche Wirkung wie Pornos haben. Ich masturbierte nach wie vor, wenn auch nur 1- oder max 2-mal pro Woche. Außerdem versuchte ich dauernd Frauen zum Sex zu treffen und hatte auch letzte Woche welchen (und zwar eher auf der Hardcore Porno Schiene). Habe mir zwei Dating apps runtergeladen und swipe mir die Finger wund.
Ich dachte so lange ich auf Pornos verzichte ist alles cool aber die Aufklärungsvideos haben mir gezeigt das mein Gehirn totale Abstinenz haben sollte um die Überstimulation und das verlangen loszuwerden. Mein Dopamin Haushalt ist durch die Pornos gut im Eimer zur Zeit und die Ausschüttung sollte auf ein Minimum runtergefahren werden damit sich das Gehirn daran gewöhnt keine extremen Dopamin flushs mehr zu bekommen und trotzdem glücklich ist. Mir wurde also klar das ich mich irgendwie ein bisschen selbst verarsche und auch warum das Verlangen nicht wirklich abgenommen hat in den letzten 33 Tagen. Masturbation sollte eben auf ein absolutes Minimum und am besten ganz abgestellt werden und Sex sollte nicht auf der Hardcore schiene laufen sondern eher auf der Kuschelschiene. Die Reaktion auf diese Erkenntnis war, dass ich mir gesagt habe dass ich mich also eigentlich noch gar nicht richtig im Reboot befinde und folglich ja nochmal heute so richtig ne Porno-Session machen könnte bevor es dann morgen richtig losgeht mit dem Reboot.
Was für eine bescheuerte Logik! Aber die Sucht findet eben ihre Rechtfertigung. Der Blick für das Wesentliche wird trübt und sie gaukelt einem irgendwann diese Märchen ein.
Habe daraufhin mein K9 umgangen und war in Nullkommanix auf einer meiner Lieblingsseiten. Die Bilder nahmen mich sofort gefangen. Habe zwar zuerst kein Video angeklickt aber bestimmt 5 Minuten gebannt auf die Animationen geglotzt um zu sehen was es in meiner Fetish-Sparte so neues gibt. Dabei habe ich einen heftigen innerlichen Konflikt erlebt. Soll ich oder soll ich nicht? Einerseits war ich total stolz und glücklich über das schon Erreichte (33Tage) und ich merkte die positive Veränderung meines Lebens trotz heftigen Verlangens sehr deutlich. Andererseits war da wieder diese Kraft die dir absolutes Glück und Zufriedenheit für die Zeit des Konsums versichert. Endlich den ganzen Stress mal ablassen und einfach nur genießen dachte ich. Ich bin nochmal kurz ins Bad um auf mich einzureden dass ich es sein lassen soll aber war dann schnell wieder vorm Rechner. Bevor ich aber das erste Video angklicken konnte, klingelte es an der Tür. Ich klappte den Laptop zu und ging an die Tür. Ein Kumpel kam spontan vorbei um mir ein geliehenes Videospiel zurück zu geben. Er blieb ca 10 Minuten und musste dann weiter.
Puh, was ein Glück dachte ich. Er hat mich damit aus dem Tunnel rausgeholt und ich könnte mich vielleicht beherrschen. Pustekuchen! Ich war getriggert! Nach einer weiteren Stunde heftigen Verlangens nach der Befriedigung vom Bildschirm war ich dem Gedanken dass ich den Rückfall nicht mehr aufhalten kann und morgen einen neuen ernsthafteren Versuch starten sollte komplett ausgeliefert und habe 4 Stunden lang Pornos geglotzt und bin dabei 3 mal gekommen. Die Szenen wurden immer heftiger und das Elend nahm seinen Lauf.
Völlig erschöpft, traurig und desillusioniert bin ich dann ins Bett gegangen und hatte auch heftige sexuelle Träume. Ich wusste sofort nach jedem Orgasmus dass ich das alles nicht mehr will und habe mich geschämt dass ich den Reboot so leichtfertig aufgegeben habe. Trotzdem habe ich nach kurzer Pause nach jedem Orgasmus weiter gemacht. Ich denke das liegt daran dass wenn ich einmal angefangen habe, komplett aufgebe und nicht mehr kämpfe sondern nur noch Ohnmacht empfinde die so unerträglich ist dass ich sie nur mit erneutem Konsum betäuben kann um sie dadurch in diesem Ohnamchts-Moment zu verdrängen. Ein Teufelskreis.
Ich sah gestern Morgen noch super fit und vital aus. Mein Selbstvertrauen und meine Selbstliebe waren spürbar in mir nach den 33 tagen Reboot. Heute Morgen hingegen schaute ich nur noch aus wie ein geprügelter Hund. Das Funkeln in meinen Augen ist weg. Die positive Energie und starke Aura die sich aus meinem immer weiter anwachsenden Selbstvertrauen gespeist haben, sind durch den Rückfall in etwas schwächliches und verunsichertes verwandelt worden. Vor ein paar Tagen ist mir noch aufgefallen wie fest, selbstverständlich und freudig mein Augenkontakt mit anderen Menschen und vor allem Frauen war. Ich wette später im Büro werde ich davon nur noch wenig spüren und eher ein beschämtes Gesicht machen und Augenkontakt meiden.
Nichts desto trotz beginnt an diesem Morgen, hier und jetzt, der zweite Anlauf meines Reboots. Und zwar mit Gebrüll und einem großen Kämpferherz. Ich will Meine Porno-Sucht ein für allemal besiegen und mein Gehirn Neuvernetzen. Ich werde es schaffen und dafür eben noch mehr kämpfen als vorher. Mir ist klar dass ich aus meinem Rückfall die richtigen Schlüsse ziehen muss. Somit wird er mich nur noch stärker machen und kann mich nicht weiter negativ beeinflussen. Ich habe gestern nunmal einen Fehler gemacht aber ich werde aus ihm lernen.
Ich habe diese primitive Pornoscheiße wirklich satt. Es gibt einem rein gar nichts über den Moment hinaus und schädigt langfristig.
Später werde ich mir Reboot-Regeln aufstellen und meine Ziele definieren. Das ganze findet man dann hier im Tagebuch. Der Countdown ist schon zurückgedreht. Auf geht’s!
PS: Ich freue mich darauf mich mit euch auszutauschen und bin für jeden noch so kleinen Kommentar zu meinem Tagebuch dankbar. Ich werde wahrscheinlich nicht täglich einen Eintrag machen aber dennoch mehrmals pro Woche um meine Gefühle, Eindrücke und Bedürfnisse in den nächsten 90 Tagen zu teilen. Über jeden der diesen Weg mitgeht bin ich froh.
ICH WILL ES SCHAFFEN!
LG jkov
Ich hatte gestern ein sehr einschneidendes Erlebnis dass mich noch mehr von der Ernsthaftigkeit meiner Porno-Sucht überzeugt hat und mir verdeutlicht hat das ich noch aktiver gegen sie vorgehen muss. Die erste Maßnahme ist dieses Tagebuch. Ich hatte gestern meinen ersten Rückfall nach 33 Tagen.
Kurz zu mir und meinem Problem:
Ich bin 30 und seit wahrscheinlich 15 Jahren Pornosüchtig, wobei ich die Sucht wohl seit ca 10 Jahren intensiv gelebt hab. Die größte Motivation aufzuhören ist eine zwar nicht dauerhafte aber immer wieder auftretende ED. Das erste mal als sie auftrat muss ich so ca 17 gewesen sein und ich bin mir sicher dass übermäßige Masturbation und exzessiver Porno Konsum die einzigen Auslöser dafür sind. Verwandte Probleme wie mangelndes Selbstvertrauen führe ich ebenfalls auf den Porno Konsum zurück. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder Abschnitte von ca 1-2 Wochen aktiv durchgehalten um die ED loszuwerden. Sobald sich mein Sexleben aber einigermaßen normalisiert hatte, bin ich in alte Muster zurückgefallen und zwar meistens mit einem heftigen Jojo Effekt d.h Stundenlanger Konsum und 5-6 Orgasmen an einem Tag und diese Sessions dann manchmal tagelang. Die Praktiken in den Pornos wurden mit jeder weiteren Session immer extremer und perverser und es hat sich mit der Zeit auch ein deutlicher Fetisch herausgebildet.
Die Auswirkungen dieses exzessiven Konsums wurden hier oft beschriebenen und sind auch bei mir verheerend. Starke Motivationsprobleme, Depressionen, Körperhaltung und Selbstwertgefühl wie ein Häufchen Elend, starke Abgeschlagenheit und sehr niedrige physische Kraft und Ausdauer, Schwierigkeiten anderen Menschen in die Augen zu sehen, Probleme Frauen in die Augen zu sehen und mit ihnen zu sprechen, sehr negatives und ungesundes Erscheinungsbild usw.
Vor 33 Tagen habe ich dann endlich angefangen mich intensiv dem Thema zu stellen und in dieser Zeit auch in diesem Forum einige Beiträge verfasst und mit großem Interesse andere Tagebücher gelesen. Ich dachte bisher ich brauche kein eigenes aber mein Rückfall gestern hat mir verdeutlicht dass ich noch mehr an den Stellschrauben meines Reboots drehen muss damit er erfolgreich wird und somit werde ich von nun an dieses Tagebuch schreiben.
Ich habe mir gestern das Video 'Pornosucht und Depression' auf Youtube angesehen. Alle drei Teile sind super und bringen die wichtigsten Fakten zum Thema toll auf den Punkt. Kann ich nur jedem empfehlen hier. Jedenfalls wurde mir da verdeutlicht dass ich zwar seit 33 tagen auf Pornos verzichtet habe aber das ich eigentlich die ganze Zeit über nach Ersatzbefriedigungen suchte die eine ähnliche Wirkung wie Pornos haben. Ich masturbierte nach wie vor, wenn auch nur 1- oder max 2-mal pro Woche. Außerdem versuchte ich dauernd Frauen zum Sex zu treffen und hatte auch letzte Woche welchen (und zwar eher auf der Hardcore Porno Schiene). Habe mir zwei Dating apps runtergeladen und swipe mir die Finger wund.
Ich dachte so lange ich auf Pornos verzichte ist alles cool aber die Aufklärungsvideos haben mir gezeigt das mein Gehirn totale Abstinenz haben sollte um die Überstimulation und das verlangen loszuwerden. Mein Dopamin Haushalt ist durch die Pornos gut im Eimer zur Zeit und die Ausschüttung sollte auf ein Minimum runtergefahren werden damit sich das Gehirn daran gewöhnt keine extremen Dopamin flushs mehr zu bekommen und trotzdem glücklich ist. Mir wurde also klar das ich mich irgendwie ein bisschen selbst verarsche und auch warum das Verlangen nicht wirklich abgenommen hat in den letzten 33 Tagen. Masturbation sollte eben auf ein absolutes Minimum und am besten ganz abgestellt werden und Sex sollte nicht auf der Hardcore schiene laufen sondern eher auf der Kuschelschiene. Die Reaktion auf diese Erkenntnis war, dass ich mir gesagt habe dass ich mich also eigentlich noch gar nicht richtig im Reboot befinde und folglich ja nochmal heute so richtig ne Porno-Session machen könnte bevor es dann morgen richtig losgeht mit dem Reboot.
Was für eine bescheuerte Logik! Aber die Sucht findet eben ihre Rechtfertigung. Der Blick für das Wesentliche wird trübt und sie gaukelt einem irgendwann diese Märchen ein.
Habe daraufhin mein K9 umgangen und war in Nullkommanix auf einer meiner Lieblingsseiten. Die Bilder nahmen mich sofort gefangen. Habe zwar zuerst kein Video angeklickt aber bestimmt 5 Minuten gebannt auf die Animationen geglotzt um zu sehen was es in meiner Fetish-Sparte so neues gibt. Dabei habe ich einen heftigen innerlichen Konflikt erlebt. Soll ich oder soll ich nicht? Einerseits war ich total stolz und glücklich über das schon Erreichte (33Tage) und ich merkte die positive Veränderung meines Lebens trotz heftigen Verlangens sehr deutlich. Andererseits war da wieder diese Kraft die dir absolutes Glück und Zufriedenheit für die Zeit des Konsums versichert. Endlich den ganzen Stress mal ablassen und einfach nur genießen dachte ich. Ich bin nochmal kurz ins Bad um auf mich einzureden dass ich es sein lassen soll aber war dann schnell wieder vorm Rechner. Bevor ich aber das erste Video angklicken konnte, klingelte es an der Tür. Ich klappte den Laptop zu und ging an die Tür. Ein Kumpel kam spontan vorbei um mir ein geliehenes Videospiel zurück zu geben. Er blieb ca 10 Minuten und musste dann weiter.
Puh, was ein Glück dachte ich. Er hat mich damit aus dem Tunnel rausgeholt und ich könnte mich vielleicht beherrschen. Pustekuchen! Ich war getriggert! Nach einer weiteren Stunde heftigen Verlangens nach der Befriedigung vom Bildschirm war ich dem Gedanken dass ich den Rückfall nicht mehr aufhalten kann und morgen einen neuen ernsthafteren Versuch starten sollte komplett ausgeliefert und habe 4 Stunden lang Pornos geglotzt und bin dabei 3 mal gekommen. Die Szenen wurden immer heftiger und das Elend nahm seinen Lauf.
Völlig erschöpft, traurig und desillusioniert bin ich dann ins Bett gegangen und hatte auch heftige sexuelle Träume. Ich wusste sofort nach jedem Orgasmus dass ich das alles nicht mehr will und habe mich geschämt dass ich den Reboot so leichtfertig aufgegeben habe. Trotzdem habe ich nach kurzer Pause nach jedem Orgasmus weiter gemacht. Ich denke das liegt daran dass wenn ich einmal angefangen habe, komplett aufgebe und nicht mehr kämpfe sondern nur noch Ohnmacht empfinde die so unerträglich ist dass ich sie nur mit erneutem Konsum betäuben kann um sie dadurch in diesem Ohnamchts-Moment zu verdrängen. Ein Teufelskreis.
Ich sah gestern Morgen noch super fit und vital aus. Mein Selbstvertrauen und meine Selbstliebe waren spürbar in mir nach den 33 tagen Reboot. Heute Morgen hingegen schaute ich nur noch aus wie ein geprügelter Hund. Das Funkeln in meinen Augen ist weg. Die positive Energie und starke Aura die sich aus meinem immer weiter anwachsenden Selbstvertrauen gespeist haben, sind durch den Rückfall in etwas schwächliches und verunsichertes verwandelt worden. Vor ein paar Tagen ist mir noch aufgefallen wie fest, selbstverständlich und freudig mein Augenkontakt mit anderen Menschen und vor allem Frauen war. Ich wette später im Büro werde ich davon nur noch wenig spüren und eher ein beschämtes Gesicht machen und Augenkontakt meiden.
Nichts desto trotz beginnt an diesem Morgen, hier und jetzt, der zweite Anlauf meines Reboots. Und zwar mit Gebrüll und einem großen Kämpferherz. Ich will Meine Porno-Sucht ein für allemal besiegen und mein Gehirn Neuvernetzen. Ich werde es schaffen und dafür eben noch mehr kämpfen als vorher. Mir ist klar dass ich aus meinem Rückfall die richtigen Schlüsse ziehen muss. Somit wird er mich nur noch stärker machen und kann mich nicht weiter negativ beeinflussen. Ich habe gestern nunmal einen Fehler gemacht aber ich werde aus ihm lernen.
Ich habe diese primitive Pornoscheiße wirklich satt. Es gibt einem rein gar nichts über den Moment hinaus und schädigt langfristig.
Später werde ich mir Reboot-Regeln aufstellen und meine Ziele definieren. Das ganze findet man dann hier im Tagebuch. Der Countdown ist schon zurückgedreht. Auf geht’s!
PS: Ich freue mich darauf mich mit euch auszutauschen und bin für jeden noch so kleinen Kommentar zu meinem Tagebuch dankbar. Ich werde wahrscheinlich nicht täglich einen Eintrag machen aber dennoch mehrmals pro Woche um meine Gefühle, Eindrücke und Bedürfnisse in den nächsten 90 Tagen zu teilen. Über jeden der diesen Weg mitgeht bin ich froh.
ICH WILL ES SCHAFFEN!
LG jkov