04.11.2015, 09:03
Hallo,
bin vor einigen Tagen auf diese Seite gestoßen und nun möchte ich die Gelegenheit mal ergreifen, mich vorzustellen :-)
Ich bin 28 Jahre alt und konsumiere nicht unbedingt Pornos, sondern Nacktbilder und masturbiere exzessiv quasi von morgens bis abends fast ohne Unterbrechung dabei - und wenn ich dabei bin, ist es so gut wie unmöglich aufzuhören. Das schlimme hierbei ist, dass man seinen Verpflichtungen (Studium, Haushalt, ect.) nur in einem sehr eingeschränkten Maße nachgehen kann und es selbstverständlich auch zu vielen Streitereien mit meiner Freundin geführt hat. Es führte sogar dazu, dass ich den ganzen Tag wegen der Dauermasturbation fast nichts gegessen hab, so dass ich eine Zeit auch ziemlich an Gewicht verlor.
Das ganze Jahr 2015 ist geprägt durch den Versuch, hiervon loszukommen. Bis jetzt sind alle Anläufe nach etwa 3-8 Tagen gescheitert. Gestern war bei mir Tag 8 ohne Masturbation und Bilder ansehen - hab es aber einfach nicht mehr ausgehalten. Mein Kopf brummte und hatte so ein starkes Verlangen mir wenigstens Bilder anzusehen (muss wissen, was es so neues gibt), dass ich rückfällig wurde :-(
Ist eine scheiss Situation - mit Entzugserscheinungen, wie Kopfschmerzen, allgemeine Unruhe, Konzentrationsmangel, etc., ist es sehr schwer die Studienarbeiten zu erledigen und wenn ich mich einfach meiner Sucht hingebe, mach ich dann nichts anderes als masturbieren. Einfach Scheisse! Dann hab ich den Gedanken "Ach kurz wenigstens ein paar Bilder ansehen, damit ich keinen Brummschädel mehr hab und dann kann ich mich ausgeglichen ans Studium ransetzen" - aber Pustekuchen, funktioniert natürlich nicht. Kennt jemand vielleicht irgendwelche Tabletten, die die Entzugserscheinungen abmildern? :-D
Naja, auf ein Neues! Tag 1 beginnt heute!
Viele Grüße
bin vor einigen Tagen auf diese Seite gestoßen und nun möchte ich die Gelegenheit mal ergreifen, mich vorzustellen :-)
Ich bin 28 Jahre alt und konsumiere nicht unbedingt Pornos, sondern Nacktbilder und masturbiere exzessiv quasi von morgens bis abends fast ohne Unterbrechung dabei - und wenn ich dabei bin, ist es so gut wie unmöglich aufzuhören. Das schlimme hierbei ist, dass man seinen Verpflichtungen (Studium, Haushalt, ect.) nur in einem sehr eingeschränkten Maße nachgehen kann und es selbstverständlich auch zu vielen Streitereien mit meiner Freundin geführt hat. Es führte sogar dazu, dass ich den ganzen Tag wegen der Dauermasturbation fast nichts gegessen hab, so dass ich eine Zeit auch ziemlich an Gewicht verlor.
Das ganze Jahr 2015 ist geprägt durch den Versuch, hiervon loszukommen. Bis jetzt sind alle Anläufe nach etwa 3-8 Tagen gescheitert. Gestern war bei mir Tag 8 ohne Masturbation und Bilder ansehen - hab es aber einfach nicht mehr ausgehalten. Mein Kopf brummte und hatte so ein starkes Verlangen mir wenigstens Bilder anzusehen (muss wissen, was es so neues gibt), dass ich rückfällig wurde :-(
Ist eine scheiss Situation - mit Entzugserscheinungen, wie Kopfschmerzen, allgemeine Unruhe, Konzentrationsmangel, etc., ist es sehr schwer die Studienarbeiten zu erledigen und wenn ich mich einfach meiner Sucht hingebe, mach ich dann nichts anderes als masturbieren. Einfach Scheisse! Dann hab ich den Gedanken "Ach kurz wenigstens ein paar Bilder ansehen, damit ich keinen Brummschädel mehr hab und dann kann ich mich ausgeglichen ans Studium ransetzen" - aber Pustekuchen, funktioniert natürlich nicht. Kennt jemand vielleicht irgendwelche Tabletten, die die Entzugserscheinungen abmildern? :-D
Naja, auf ein Neues! Tag 1 beginnt heute!
Viele Grüße