Hallo zusammen
Ich werde 45 Jahre alt und bin Pornosüchtig
Heute beginne ich nach Rückfällen meinen ? Versuch. Dieses Tagebuch sehe ich als Chance für meinen erfolgreichen Neustart!
Meine Vorgeschichte:
Wann es vom "normalen" Wichsen zur Sucht wurde kann ich gar nicht so genau sagen, aber ich denke vor ca. 15 Jahren. Angefangen hat alles in der Pubertät mit Heftchen in Vaters Nachtisch. In der Lehre kamen dann Videos dazu und ab ca. 25 war dann auch die Internet Geschwindigkeit genug hoch und das Angebot dementsprechend immer grösser. Ab 30 nahm der Konsum dann so zu (täglich und an freien Tagen mehrmals), dass ich mich als süchtig bezeichne. Ich hatte auch immer wieder depressive Phasen. Vor 40 war ich zusätzlich eine zeit lang noch in Sexclubs unterwegs, was das Problem eher noch verschlimmert hat. Wenn ich dann doch mal eine Beziehung hatte, meist immer sehr kurz, konnte ich gut auf Pornos verzichten und hatte auch nie Errektionsstörungen. Der Drang zum Sex haben war aber schnell der gleiche wie beim Masturbieren mit Pornos. Auch das schlechte Gefühl danach kam immer schneller.
Vor ca. drei Jahren hatte ich dann plötzlich extreme Schlafstörungen und mit Ihnen immer grösser werdende Angstgefühle. Da der Orgasmus die Angstgefühle und Schlaflosigkeit verstärkte, war ich dann für ca. 1 Jahr Abstinent. Danach hatte ich immer wieder kleinere Rückfälle in den letzten 2 Jahren.
Um nicht wieder langsam aber sicher voll abzutauchen muss ich jetzt dringend aktiv werden und etwas tun.
Ein Schritt ist dieses Tagebuch.
So genug fürs erste!
Gruss Morphois
Ich werde 45 Jahre alt und bin Pornosüchtig
Heute beginne ich nach Rückfällen meinen ? Versuch. Dieses Tagebuch sehe ich als Chance für meinen erfolgreichen Neustart!
Meine Vorgeschichte:
Wann es vom "normalen" Wichsen zur Sucht wurde kann ich gar nicht so genau sagen, aber ich denke vor ca. 15 Jahren. Angefangen hat alles in der Pubertät mit Heftchen in Vaters Nachtisch. In der Lehre kamen dann Videos dazu und ab ca. 25 war dann auch die Internet Geschwindigkeit genug hoch und das Angebot dementsprechend immer grösser. Ab 30 nahm der Konsum dann so zu (täglich und an freien Tagen mehrmals), dass ich mich als süchtig bezeichne. Ich hatte auch immer wieder depressive Phasen. Vor 40 war ich zusätzlich eine zeit lang noch in Sexclubs unterwegs, was das Problem eher noch verschlimmert hat. Wenn ich dann doch mal eine Beziehung hatte, meist immer sehr kurz, konnte ich gut auf Pornos verzichten und hatte auch nie Errektionsstörungen. Der Drang zum Sex haben war aber schnell der gleiche wie beim Masturbieren mit Pornos. Auch das schlechte Gefühl danach kam immer schneller.
Vor ca. drei Jahren hatte ich dann plötzlich extreme Schlafstörungen und mit Ihnen immer grösser werdende Angstgefühle. Da der Orgasmus die Angstgefühle und Schlaflosigkeit verstärkte, war ich dann für ca. 1 Jahr Abstinent. Danach hatte ich immer wieder kleinere Rückfälle in den letzten 2 Jahren.
Um nicht wieder langsam aber sicher voll abzutauchen muss ich jetzt dringend aktiv werden und etwas tun.
Ein Schritt ist dieses Tagebuch.
So genug fürs erste!
Gruss Morphois