20.11.2018, 19:29
Tag 26
Also diese Phase kristallisiert sich zu meiner stärksten Phase in meinem Projekt! Hard-Mode in Reinkultur.
Es ist die ehrlichste und konsequenteste Phase. Ich habe mir nochmal meine Berichte zu meinen großen Phasen im letzten Jahr angeschaut. Gut war auf jeden Fall mein erster Versuch, der am 18. Tag gescheitert ist. Da kam schon einiges in Gang und ich konnte die Veränderung durch den Pornoverzicht an mir spürbar erleben. Meine zweite lange Phase endete am 21. Tag. Da war ich aber auch über eine Woche mit einer Gruppe in Urlaub gewesen. Was mir aber gezeigt hat, dass ich keinerlei Bedürfnisse entwickle, wenn keine Möglichkeiten da sind. Der erste Sex mit meiner letzten Beziehung hatte mich zum Rückfall geführt. Klares Zeichen von alten Mustern, die zum Scheitern der Beziehung davor geführt hatte. Die längste Phase überhaupt war am 37. Tag beendet. Nur war diese Phase eher ein Versuch gewesen, den ich heute nicht mehr akzeptieren würde. Dort war ich über zwei Wochen in Urlaub gewesen und ich hatte mich nur auf Pornos konzentriert und mir erotische Bilder erlaubt. Auch das Anschauen der Anwesenheitsliste des Saunaclub war erlaubt. Selbst der Gedanke, da hinzugehen und Sex zu haben. Ist ja alles nicht Porno. Also ein Ansatz, der zurecht gescheitert ist.
Heute kamen wieder vermehrt Bilder von Pornodarstellerinnen in meinen Kopf. Ein Automatismus, der wirklich durch konsequenten Entzug verklingen muss. Zum Rückfall ist es nicht weit, das weiß ich. Ein Klick und ich bin rückfällig. Ich muss aufpassen, was ich mir anschaue. Trigger sind überall. Gerade der Boulevard ist nur so von Sex geprägt und im Fernsehen meide ich RTL und co. schon länger. Mein Gehirn ist noch zu sehr wie ein Schwamm, der etwas ausgetrocknet ist. Sexistisches Material wird schnell aufgesogen. Selbst draußen, wenn einige Frauen ziemlich sexy in ihren Jeans wirken. Meine alten Pornodarstellerinnen hatten anfangs auch sexy in ihren Jeans gewirkt.
Auch ist im Reboot nicht alles rosig. Das Leben ist nicht automatisch nur noch toll, nur weil ich mich sexuell unter Kontrolle habe. Zur Zeit habe ich trotz strengem Reboot eine Phase auf der Arbeit, wo ich im Strahl kotzen könnte. Das ist schon anstrengend da durchzugehen und es auszuhalten und auch das Potenzial darin zu sehen, dass ich in solchen Phasen gut wachsen kann.
Trotz allem halte ich durch! Ich möchte keinen Rückfall! Ein Rückfall macht nichts besser und verschlimmert meine Situation eher. Mich kann nur ein ziemlich dummer Leichtsinn zum Rückfall führen. Ich fühle mich durch die geschafften Tage gestärkt und bin weiter sehr motiviert, mein Projekt zu beenden. Tschakka!!
Also diese Phase kristallisiert sich zu meiner stärksten Phase in meinem Projekt! Hard-Mode in Reinkultur.
Es ist die ehrlichste und konsequenteste Phase. Ich habe mir nochmal meine Berichte zu meinen großen Phasen im letzten Jahr angeschaut. Gut war auf jeden Fall mein erster Versuch, der am 18. Tag gescheitert ist. Da kam schon einiges in Gang und ich konnte die Veränderung durch den Pornoverzicht an mir spürbar erleben. Meine zweite lange Phase endete am 21. Tag. Da war ich aber auch über eine Woche mit einer Gruppe in Urlaub gewesen. Was mir aber gezeigt hat, dass ich keinerlei Bedürfnisse entwickle, wenn keine Möglichkeiten da sind. Der erste Sex mit meiner letzten Beziehung hatte mich zum Rückfall geführt. Klares Zeichen von alten Mustern, die zum Scheitern der Beziehung davor geführt hatte. Die längste Phase überhaupt war am 37. Tag beendet. Nur war diese Phase eher ein Versuch gewesen, den ich heute nicht mehr akzeptieren würde. Dort war ich über zwei Wochen in Urlaub gewesen und ich hatte mich nur auf Pornos konzentriert und mir erotische Bilder erlaubt. Auch das Anschauen der Anwesenheitsliste des Saunaclub war erlaubt. Selbst der Gedanke, da hinzugehen und Sex zu haben. Ist ja alles nicht Porno. Also ein Ansatz, der zurecht gescheitert ist.
Heute kamen wieder vermehrt Bilder von Pornodarstellerinnen in meinen Kopf. Ein Automatismus, der wirklich durch konsequenten Entzug verklingen muss. Zum Rückfall ist es nicht weit, das weiß ich. Ein Klick und ich bin rückfällig. Ich muss aufpassen, was ich mir anschaue. Trigger sind überall. Gerade der Boulevard ist nur so von Sex geprägt und im Fernsehen meide ich RTL und co. schon länger. Mein Gehirn ist noch zu sehr wie ein Schwamm, der etwas ausgetrocknet ist. Sexistisches Material wird schnell aufgesogen. Selbst draußen, wenn einige Frauen ziemlich sexy in ihren Jeans wirken. Meine alten Pornodarstellerinnen hatten anfangs auch sexy in ihren Jeans gewirkt.
Auch ist im Reboot nicht alles rosig. Das Leben ist nicht automatisch nur noch toll, nur weil ich mich sexuell unter Kontrolle habe. Zur Zeit habe ich trotz strengem Reboot eine Phase auf der Arbeit, wo ich im Strahl kotzen könnte. Das ist schon anstrengend da durchzugehen und es auszuhalten und auch das Potenzial darin zu sehen, dass ich in solchen Phasen gut wachsen kann.
Trotz allem halte ich durch! Ich möchte keinen Rückfall! Ein Rückfall macht nichts besser und verschlimmert meine Situation eher. Mich kann nur ein ziemlich dummer Leichtsinn zum Rückfall führen. Ich fühle mich durch die geschafften Tage gestärkt und bin weiter sehr motiviert, mein Projekt zu beenden. Tschakka!!